2024-09-28
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leiter der autorengruppe feilong.
dieser artikel ist im album „history of tank warfare“ enthalten.
fortsetzung der vorherigen ausgabe (kapitel 1284)
hinweis: diese artikelserie bezog sich beim sammeln und organisieren von materialien auf viele chinesische und ausländische materialien. beispielsweise wurde in den panzerkampfmaterialien in kapiteln wie „myanmar 1942“, „myanmar 1944“ und „luoyang 1944“ ausführlich auf „ „stählerner widerstandskrieg“ – geschrieben von xu fan und zhen rui. „die komplette geschichte der chinesisch-japanischen panzertruppen“ und andere kapitel beziehen sich auf „die schlacht von munoz – die zerstörung des japanischen 6. panzerregiments“; geschrieben von wang fa (ursprünglich veröffentlicht in „the inertial world of sea, land, air and space“, ausgabe 12, 2011, und „fighting the trapped beast: the destruction of the japanese 7th tank regiment“, geschrieben von wang fa (ursprünglich veröffentlicht in „modern weapons“-magazin, ausgabe 4, 2016); im chinesischen antijapanischen schlachtfeld und auf den pazifikinseln. viele details der panzerschlachten während der schlacht wurden von qingmei zhuojiu und einigen in „pacific war“ (band 1-10) erwähnt inhalte im zusammenhang mit den panzertruppen der chinesischen armee wurden auf „an illustrated book of tanks and armor of the chinese army in the anti-japanese war“ von zhen rui verwiesen. die oben genannten bücher sind alle offiziell in china veröffentlicht und können bei vielen gekauft werden plattformen.
wir möchten uns auch beim originalautor und vielen ungenannten originaldatenlieferanten bedanken!
abbildung 1. einige der von der japanischen armee und marine ausgerüsteten gepanzerten fahrzeuge (straßen- und schienen-mehrzweckfahrzeuge). von oben bis unten sind es das gepanzerte fahrzeug typ 87 crossley, das gepanzerte fahrzeug typ 92 osaka und der typ 92 gepanzertes fahrzeug chiyoda, gepanzertes fahrzeug typ 9 typ 3 sumita (von der marine als gepanzertes fahrzeug typ 92 bezeichnet), gepanzertes straßen- und eisenbahn-mehrzweckfahrzeug typ 93 sumita, gepanzertes fahrzeug typ 90 sumita p
5. gepanzertes mehrzweck-straßen- und eisenbahnfahrzeug vom typ 91
in „railway guerrilla“, das vielen menschen bekannt ist, gibt es ein gepanzertes fahrzeug, mit dem die japaner die eisenbahn patrouillieren. sein personal und seine ausrüstung ähneln in etwa „fünf japanern, zwei maschinengewehren und einem suchscheinwerfer“. dieser art von waffe der prototyp ist das gepanzerte straßen- und eisenbahn-mehrzweckfahrzeug typ 91/typ 93.
abbildungen 2, 3 und 4. der japanische eisenbahnstreifenwagen, der im roman „railway guerillas“ vorkommt, basiert in seinem aussehen offensichtlich auf dem zweizweck-panzerfahrzeug vom typ 91.
abbildung 5. sechsrädriges gepanzertes fahrzeug vom typ 90 „baoguo-1“ mit der aufschrift „nagaoka city“ darunter, was darauf hinweist, dass die ausrüstung aus spenden der bürger der stadt stammte, um die leidenschaft für den gemeinsamen bau anzuregen militär und menschen, das militär besteht bis heute fort. einige der schweren geräte haben noch die tradition, nach den namen ihrer heimatländer benannt zu werden. darüber hinaus scheinen die soldaten neben ihnen aus verschiedenen ländern zu stammen besichtigung der ausrüstung der typ 90 ist das früheste im inland hergestellte gepanzerte fahrzeug und wurde daher zum modifizierten typ 91-prototyp eines mehrzweck-eisenbahnpanzerfahrzeugs
abbildung 6. „diene dem land-1“ patrouilliert durch die straßen chinas. auf der vorder- und unterseite der fahrzeugkarosserie (wo das nummernschild angebracht ist) befindet sich auch die aufschrift „japanese navy no. 10“. dem aussehen nach zu urteilen, der höhe des typ 91 das gepanzerte mehrzweckfahrzeug und das gepanzerte fahrzeug typ 90 wurden ebenfalls nur im abstand von einem jahr entwickelt und fertiggestellt. offensichtlich besteht ein zusammenhang zwischen beiden.
abbildung 7. bemalung: zweizweck-panzerfahrzeug typ 91 der japanischen armee
das gepanzerte straßen-schienen-mehrzweckfahrzeug war eine ausrüstungsanforderung des japanischen armee-ingenieurkorps. zu dieser zeit verwendete das ingenieurkorps noch modifizierte lastkraftwagen des typs 91, während die kampftruppen der armee und der marine bereits mit importierten lastkraftwagen ausgerüstet waren 87 gepanzerte fahrzeuge und wolseley-panzerfahrzeuge und begann mit deren produktion im inland. daher benötigen ingenieure auch ein bewaffnetes gepanzertes fahrzeug.
die entwicklungsaufgabe wurde noch dem automobilwerk auf der insel ishikawa übertragen, das bereits im inland gepanzerte fahrzeuge herstellte. es wurde 1931 (kaiserjahr 2591) fertiggestellt und erhielt den namen „typ 91“. die massenproduktion begann erst 1933, daher wird es in vielen quellen als „sumita-panzerfahrzeug vom typ 93“ bezeichnet (typ 2593 sumida). dieses fahrzeug ist speziell für langstreckenpatrouillen auf den in china verwendeten standardstrecken konzipiert. die innere sicherheit japans erfordert keine derart schweren waffen, aber die japanischen invasoren müssen entlang der leicht beschädigten eisenbahnlinien für mobilen schutz sorgen.
das fahrzeug vom typ 91 wiegt 7 tonnen, ist 6,58 meter lang, 1,9 meter breit und 2,95 meter hoch und kann 6 bis 8 personen befördern. sein fahrgestell basiert hauptsächlich auf dem sechsrad-lkw vom typ 91. im motorraum ist ein 6-zylinder-benzinmotor mit 40 ps eingebaut (einige fahrzeuge sind mit einem 100-ps-benzinmotor ausgestattet). eine 11 mm dicke, gepanzerte abdeckung mit vorderen lüftungsschlitzen und seitlichem lufteinlass mit aufklappbarer abdeckung. der typ 91 kann mit einer geschwindigkeit von 40 km/h auf der straße und 60 km/h auf der schiene fahren.
die stahlpanzerung wird mit bolzen und nieten an einem metallrahmen befestigt. seine panzerungsdicke erreicht 16 mm (vorne), 11 mm (haube), 8 mm (seiten und rückseite), 6 mm (vertikale oberfläche) und weist außerdem ein geneigtes design auf: der obere vordere teil beträgt 45° und der untere vordere teil der obere teil beträgt 45°, der vertikale (hintere) 15°, der obere hintere 85°. das design der teilweisen neigung des körpers ist geringer und die form ist einfach und vernünftig, da japanische ingenieure mehr wert auf die bequemlichkeit der herstellung legen.
damals wurden die selbst hergestellten panzerplatten der japanischen armee aufgrund ihrer zusammensetzung und ihres herstellungsprozesses in drei typen unterteilt. die namen waren ebenfalls sehr einfach: „typ 1“, „typ 2“ und „typ 3“. der elastizitätswiderstand des ersten typs ist für panzer nicht zu unterschätzen die panzerung amerikanischer panzer war damals höher.
typ 91 verwendet den ersten panzerplattentyp, der speziell für gepanzerte fahrzeuge der armee entwickelt wurde und 7,92-mm-gewehrgeschossen aus nächster nähe widerstehen kann. da die dicke jedoch zu gering ist, kann sie dennoch von panzerbrechenden 7,92-mm-geschossen durchschlagen werden in einer entfernung von 400 metern ist es daher für durchbruchmissionen auf dem schlachtfeld nicht geeignet, selbst als gepanzertes radfahrzeug kann es sich aufgrund von motorproblemen nicht an raue straßenbedingungen anpassen.
abbildung 8. gepanzertes fahrzeug vom typ 93, bereit für die fahrt auf der schiene. bei bedarf können diese auf stahlrädern montiert werden. die aufschrift „patriot“ und „fujikura“ ist angebracht die seite sollte waffen sein, die die japaner der armee im fujikura-gebiet gespendet hatten
abbildung 9. die „patriotischen“ und „fujikura“-nummern des typs 91 auf der bemalten abdeckung des modells.
abbildung 10. das auf der schiene platzierte gepanzerte fahrzeug, hier „breitspurschlepper vom typ 91“ genannt
abbildung 11. zwei japanische soldaten in schwerer winteruniform, möglicherweise irgendwo im nordosten chinas aufgenommen.
abbildung 12. ein gepanzertes fahrzeug mit einem marineflaggenlogo. das aussehen ähnelt stark dem typ 91. es fährt mit gummireifen auf der straße. möglicherweise wurde es von der marine für städtische patrouillen bestellt.
der mannschaftsraum des typs 91 befindet sich hinter dem motor, da der beobachtungsschlitz jedoch zu klein ist, wenn er transportaufgaben mit geringem risiko durchführt oder komplexe straßen durchquert bedingungen muss der fahrer sie alle lehnen sich gerne aus der autotür, um die umgebung zu beobachten.
auf der linken seite des fahrers befindet sich ein schießschacht für ein tragbares maschinengewehr, und der kampffahrzeugraum hinter der karosserie bietet je nach einsatzkategorie platz für 4 bis 5 personen. eine typische besatzung besteht aus einem fahrer, einem mechaniker, einem kommandanten und drei schützen/ladern. der ein- und ausstieg der insassen erfolgt über seitentüren und doppeltüren im heck. auf dem dach war ein konischer, genieteter turm (20° neigung) montiert, auf dessen oberteil eine halbrunde luke montiert war. in der kleinen aussparung an der vorderseite kann ein leichtes 7,7-mm-maschinengewehr eingebaut werden.
abbildung 13. drei ansichten des gepanzerten zweizweck-streifenwagens typ 91
abbildung 14. gepanzertes straßen- und eisenbahn-mehrzweckfahrzeug typ 91/typ 93
typ 91 verfügt über vorderradantrieb, die beiden hinterachsen sind nicht angetriebene achsen. das gewicht ist ungleichmäßig verteilt, wobei die vorderräder 2,31 tonnen des gesamtgewichts tragen müssen, während die hinterräder nur 2,69 tonnen tragen müssen. es werden ein mechanisches getriebe und eine antriebswelle verwendet, und das federungssystem besteht aus halbelliptischen federn. alle räder sind mit schlauchlosen reifen aus leichtmetall ausgestattet, was die traktion stark reduziert und den bodendruck erhöht, aber die montage auf schienen vereinfacht.
für den schienenverkehr tragen fahrzeuge an den seiten spezielle metallbänder. beim umbau wird das fahrzeug mit vier wagenhebern auf das gleis gehoben, ein vorgang, der etwa 10 minuten dauert. zur verbindung mit herkömmlichen zügen können auch hakenketten und puffer an der vorder- und rückseite des fahrgestells angebracht werden. darüber hinaus sind die fahrzeuge mit verstellsystemen zur anpassung an die unterschiedlichen spurweiten in russland und china ausgestattet.
allerdings ist es sehr mühsam, den „typ 91“ vom eisenbahnmodus auf den straßenmodus umzustellen – man muss zunächst den wagenkasten aufbocken, die sechs auf den schienen befindlichen stahlräder entfernen und sie dann durch seitlich hängende gummiräder ersetzen die karosserie. es wird gesagt, dass selbst 12 erfahrene techniker für diese reihe von operationen 15 minuten brauchten. nach viel mühe kann diese eisenschildkröte von der eisenbahn gefahren werden und auf autobahnen und bergstraßen weiterfahren. unter normalen umständen hätten sich die guerillas zu diesem zeitpunkt sicher zurückgezogen. daher hielt der japanische streifenwagen in „railway guerrilla“, nachdem er die situation entdeckt hatte, normalerweise einfach auf der eisenbahn an, um zu schießen und zu schießen, oder schickte leute aus dem wagen, um ihn zu verfolgen. grundsätzlich gab es keine szene, in der auf die autobahn umgestellt wurde modus nach der änderung. dieses szenenkonvertierungsproblem wurde nach dem produkt der nächsten generation, dem gepanzerten straßen-schienen-mehrzweckfahrzeug typ 95, nur geringfügig verbessert.
abbildungen 15, 16, 17 und 18. die modellarbeit des gepanzerten straßen-schienen-fahrzeugs typ 91. es ist zu erkennen, dass beim verbinden von stahlplatten eine große anzahl von nieten verwendet wird.
gepanzerte mehrzweckfahrzeuge des typs 91 wurden nach 1933 in dienst gestellt, und die ersten fahrzeuge wurden schnell nach china versandt, darunter auch in gebiete mit dichten eisenbahnnetzen in nordostchina und nordchina. ihre höchste aktivität ereignete sich in den jahren 1937–1938, und sie wurden auch während der songhu-schlacht 1937 eingesetzt. auf der strecke wird der typ 91 manchmal mit konventionellen zügen eingesetzt oder kann auch als bewaffnete zugmaschine auf der eisenbahn eingesetzt werden. aufgrund der geringen motorleistung kann er jedoch nur 1 bis 2 waggons anhängen es kann keine sehr schwere ladung ziehen. nach dem ende der umfassenden offensivphase der japanischen invasion in china wurde typ 91 nur noch für patrouillen- und außenposten-verbindungseinsätze eingesetzt.
die gesamtzahl der produzierten typ 91 ist noch unklar. wenn man bedenkt, dass die produktion anderer japanischer panzerfahrzeuge zu dieser zeit nicht hoch war, ist die zahl von 100 möglicherweise zuverlässiger hauptkriegsführung die produktion von fahrzeugen und waffen erreicht selten 1.000, aber dennoch war der typ 91 während des krieges immer noch das am häufigsten produzierte und eingesetzte gepanzerte fahrzeug in japan.
spezifikationen der gepanzerten straßen- und schienenfahrzeuge mit doppeltem verwendungszweck typ 91/typ 93
abmessungen: 6,58 x 1,91 x 2,95 meter (10'43'' x 5'61'' x 4'92'')
gesamtgewicht im kampfbereiten zustand: 7,7 tonnen
besatzung: 6 personen (fahrer, mechaniker, 3 kanoniere/lader, kommandant)
antriebssystem: 4-zylinder-benzinmotor, 45 ps
federung: 6x4 schraubenfedern
geschwindigkeit (straße/strecke): 40/64 km/h (25/40 mph)
fahrstrecke: 241 kilometer (150 meilen)
bewaffnung: 7,7-mm-maschinengewehr (0,3 zoll), persönliche waffen der besatzung
panzerung: maximale dicke 16 mm (0,8 zoll)
gesamtproduktion: geschätzte 100 fahrzeuge
abbildungen 19 und 20. im jahr 1939 war ein modifiziertes mehrzweckpanzerfahrzeug vom typ 91 im patrouillendienst. ein japanischer soldat öffnete die tür und salutierte den soldaten unten. die besatzung des gepanzerten fahrzeugs besteht aus sechs soldaten und ist mit einem 6,5-mm- oder 7,7-mm-maschinengewehr ausgestattet. man sieht, dass die draußen sitzenden soldaten äußerst angreifbar sind.
abbildung 21. zwei gepanzerte straßen- und eisenbahnfahrzeuge des typs 91 sind über die heckschnittstelle miteinander verbunden, sodass sie jederzeit in zwei verschiedene richtungen manövrieren können. der typ 91 verfügt über eine bestimmte anhängelast, die zumindest den anforderungen genügen kann verbindung zwischen den beiden fahrzeugen.
abbildung 22. farbiges (möglicherweise nachbemaltes) foto von zwei direkt verbundenen fahrzeugen des typs 91.
abbildung 23. gepanzertes mehrzweckfahrzeug typ 91/93 (zwei fahrzeuge rücken an rücken, kann schnell rückwärts fahren)
abbildung 24. mehrzweck-panzerfahrzeug vom typ 91/93, bereit für die fahrt auf die strecke. achten sie auf die seitlich montierten reifen
abbildung 25. ein japanischer soldat bereitet sich darauf vor, das cockpit des mehrzweckpanzerfahrzeugs typ 91/typ 93 zu verlassen
abbildung 26. ein weiteres foto von japanischen soldaten mit helmen, die ein gepanzertes mehrzweckfahrzeug vom typ 91/93 betreten und verlassen.
abbildung 27. der typ 91 fährt durch eine erhöhte brücke, um zu beobachten. dies kann daran liegen, dass der schmale beobachtungsschlitz des typs 91 beim einfahren kein gutes sichtfeld bietet in gebieten, in denen die schlachtfeldumgebung nicht allzu gefährlich ist, würden die fahrenden mitglieder lieber ihre umgebung erkunden, um die umgebungssituation zu beobachten.
abbildung 28. modellarbeit, mehrzweck-panzerfahrzeug typ 91/93
abbildung 29. modellarbeit im maßstab 1:48: mehrzweck-panzerfahrzeug typ 91/typ 93
abbildung 30 und 31. modellmodellierung des typs 91
abbildung 32. einige fotos von gepanzerten mehrzweckfahrzeugen des typs 93. es ist erwähnenswert, dass es sich bei den beiden fotos oben links tatsächlich um gepanzerte fahrzeuge des typs 90 handelt.
6. gepanzertes mehrzweck-patrouillenfahrzeug typ 95 für straße und schiene
da die umstellung auf den straßenmodus des typs 91 zu mühsam und zu langsam war, entwickelten die japaner auf der grundlage des typs 91 das gepanzerte straßen-schienen-mehrzweckfahrzeug typ 95, das mit raupen ausgestattet war. offensichtlich kann sich dieser modus schnell vom eisenbahnbetriebszustand ändern war im autobahnbetrieb, daher war es äußerst wirkungsvoll beim schutz der eisenbahnlinie, also fuhren sie schnell von der eisenbahn ab, um sie zu verfolgen.
gleichzeitig wurde die panzerungsdicke des mehrzweck-panzerfahrzeugs typ 95 erhöht und es ist auch sehr widerstandsfähig gegen panzerbrechende kugeln, die aus gewehren abgefeuert werden. es kann sich aus einer entfernung von 100 gegen panzerbrechende kugeln mit kaliber 7,92 verteidigen wenn der gegner nicht über professionelle panzerabwehrwaffen verfügt, kann dieser typ von gepanzertem fahrzeug in einen angriffskampf verwickelt werden.
der erste panzerungstyp der japanischen armee weist eine relativ hohe härte auf, es handelt sich jedoch nicht um eine panzerung mit hoher härte. sie kann zunächst nicht geschweißt werden, da der festigkeitsunterschied zwischen der schweißnaht und der panzerplatte zu groß ist, was zu einer verformung führt die durch bewegung verursachte belastung konzentriert sich auf die schweißnaht, was dazu führt, dass die schweißnaht beschädigt wird. während der produktion des gepanzerten straßen-schienen-patrouillenfahrzeugs typ 95 wurde jedoch die schweißtechnologie verbessert. die ersten panzerungen der japanischen armee können bereits geschweißt werden. der festigkeitsunterschied zwischen der schweißnaht und der panzerplatte ist nicht mehr groß, so dass es nicht zu rissen bei den schweißnähten kommt, aber aus sicherheitsgründen wurden den ersten gepanzerten fahrzeugen noch einige nieten hinzugefügt, um die sicherheit zu gewährleisten der hauptkörper ist bereits eine schweißkonstruktion.
abbildung 33 und 34. gepanzertes mehrzweck-straßen- und eisenbahnfahrzeug typ 95
abbildungen 35 und 36. ein bild eines gepanzerten eisenbahn-straßen-mehrzweckfahrzeugs vom typ 95, das offenbar von der chinesischen armee kontrolliert wird. hier sind deutlich die auf den schienen angeordneten eisennaben mit schmaleren ketten an der außenseite zu erkennen. wenn sie abseits der schiene fahren müssen, müssen sie nur den wagenkasten absenken, um die raupenketten zu erden, und es ist bequemer, zwischen den fahrmodi straße und schiene zu wechseln.
abbildung 37. auf dem vorherigen foto, das aus verschiedenen blickwinkeln aufgenommen wurde, handelt es sich möglicherweise um den typ 95. im heck sind anscheinend zwei fahrzeuge des typs 91 zu sehen.
abbildung 38. ein zerstörtes mehrzweckpanzerfahrzeug vom typ 95. zeitpunkt und ort der schießerei sind unbekannt.
abbildung 39. drei ansichten des mehrzweck-panzerfahrzeugs typ 95
abbildung 40. mehrzweck-panzerfahrzeug typ 95, schusszeit und ort unbekannt
das gepanzerte straßen-schienen-fahrzeug vom typ 95 ist ein meisterwerk, das nur mehr als zehn jahre nach der einführung gepanzerter fahrzeuge durch die japanische industrie hergestellt wurde. besonders selten ist, dass ein gepanzertes fahrzeug vom typ 95 erhalten bleibt im chinesischen militärmuseum. echter stil. den aufzeichnungen des museums zufolge wird spekuliert, dass dieses gepanzerte fahrzeug nach dem ende des antijapanischen krieges in china eintraf und während des befreiungskrieges erbeutet wurde. die von junbo gedrehte videoarbeit enthält die innendetails des autos.
informationen zu gepanzerten straßen- und schienenfahrzeugen des typs 95 mit doppeltem verwendungszweck:
dienstjahre: 1935-1945
gewicht: 8,7 tonnen
panzerung: 8 mm
rüstungstyp: die erste panzerplatte der armee
panzerstruktur: geschweißt
geschwindigkeit: 30 km/h auf der straße, 72 km/h auf der schiene
motor: 84 ps benzinmotor
waffen: von der besatzung mitgebracht
besatzung: 6
anzahl der geräte: 121 fahrzeuge
abbildungen 41, 42 und 43. die auf dem offenen platz der militärausstellung aufbewahrten gepanzerten straßen- und eisenbahnfahrzeuge des frühen 95er-typs.
abbildungen 44 und 45. der 95. stil befindet sich im ersten stock des neuen militärmuseums
abbildung 46. eine nahaufnahme des im militärmuseum aufbewahrten turms vom typ 95. der längsschießschlitz ermöglicht den einbau eines maschinengewehrs.
abbildung 47. ein gepanzertes straßen- und eisenbahnfahrzeug vom typ 95, aufbewahrt in einem ausländischen museum.
abbildung 48. ölgemälde: während des songhu-antijapanischen krieges erschienen hier deutsche waffenschmiede mit deutschen helmen und britischen 6-tonnen-leichtpanzern vom typ vickers.
- fortsetzung folgt, also bleiben sie dran! -