2024-09-27
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warum in die stadt gehen und auf das leben der einfachen leute achten?
in „into the interior of chinese cities (revised edition)“ gab wang di seine antwort: „der grad der zivilisation eines landes und einer stadt hängt von ihrer haltung gegenüber der unterschicht und ihren bemühungen ab, ihr einen ausweg zu ermöglichen und sie freizulassen.“ um ein würdiges leben zu führen, sollten die menschen in einer lebensfähigen stadt die gleichen rechte genießen, unabhängig von ihrem wirtschaftlichen status ."
um den prozess der stadtentwicklung in china in der realität zu beobachten, verglich wang di beim schreiben die drei unterschiedlichen konzepte der stadtentwicklung von corbusier, mumford und jacobs. unter den dreien ist corbusier der berühmteste in der welt der architektur. als meister der modernistischen architektur war es sein traum, „eine ideale industriestadt mit strengen funktionalen aufteilungen zu erfinden“. in corbusiers stadtplanung ist er wie ein gott, der seine errungenschaften übersieht und alles seiner kontrolle überlässt.
in den letzten jahren ist die faszination für die menschen immer stärker geworden, „die stadt zu überblicken“. mit der entwicklung von wissenschaft und technologie sind luftaufnahmen nicht mehr unerreichbar und drohnen machen lokale luftaufnahmen möglich. ob in den medien oder im leben, eine vielzahl von overhead-fotos werden immer häufiger. viele menschen sind von dieser perspektive besessen, und wenn sie die „pracht“ des lebens in einer stadt zur schau stellen, beweisen sie dies oft mit fotos von oben. auf diesen fotos wirken hochhäuser wie betonwälder, die dicht in die erde gepflanzt sind und eine spektakuläre szene schaffen.
„inside chinese cities (überarbeitete ausgabe)“
allerdings kann ein overhead-foto nicht die gesamte stadt darstellen, es ist zwar spektakulär, majestätisch und kann die eitelkeit mancher menschen befriedigen, aber gerade dadurch werden die strukturellen mängel der stadt und die denkfehler der menschen deutlich. die „überblicks“-perspektive ist eine großartige perspektive, die die stadt im blickfeld verkleinert und ihren grundriss hervorhebt; gleichzeitig ist es aber auch eine perspektive, die einzelpersonen ignoriert. menschen, die die stadt aus dieser perspektive betrachten, sind oft verwirrt. es ist selten, dass man ähnliche exemplare sieht.
wenn sie nur ein beobachter oder zuschauer sind, ist eine solche „arroganz“ nur ein unterschied in der perspektive und ästhetik, aber für stadtplaner ist es anders. diese perspektive ist zu trügerisch und kann planer leicht in die irre führen. genau wie corbusiers städtebaulicher plan, obwohl er seine glorreiche und großartige seite hat, ignoriert er offensichtlich die komplexität der stadt.
1929 besuchte le corbusier südamerika. mit hilfe zweier flieger inspizierte er rio de janeiro aus der luft. zu dieser zeit hatte le corbusier eine lange liste schillernder titel: der berühmteste architekt und stadtplaner des 20. jahrhunderts, der vorreiter der modernistischen architektur, der begründer der maschinenästhetik und der „vater des funktionalismus“ … das flugzeug bediente le corbusier · corbusier bot eine beispiellos weite perspektive und rio de janeiro wurde auf eine lineare stadt reduziert. als ergebnis entwarf corbusier aufgeregt eine planungsskizze der stadt, die sich etwa 100 meter über dem boden über mehrere kilometer entlang der küste erstreckte. unter der hoch aufragenden brücke befanden sich wohnhäuser. er hat viel aus dieser aufregenden erfahrung gewonnen und viele theorien und planungsskizzen sind sogar direkt als ergebnis dieser expedition entstanden. allerdings hat er laut jane jacobs, autorin von „the death and life of great american cities“, auch so verloren .
corbusiers stadtplanung entspricht der blickrichtung aus der vogelperspektive. unter seinem „skalpell“ wurde die stadt in regelmäßige funktionsbereiche zerlegt und präsentierte aus der vogelperspektive eine geometrische schönheit. menschen sind in dieser art der stadtplanung wie schachfiguren. sie müssen nur in den funktionsbereichen auftauchen, in denen sie erscheinen sollen, und ihre eigenen sozialen funktionen übernehmen. streng genommen unterscheiden sie sich nicht wesentlich von einem auto, einem baum oder einem stück glas an der glasfassade eines gebäudes.
der blick über die stadt kann in der tat einen nervenkitzel hervorrufen, der an macht grenzt. allerdings kann niemand auf dieser welt immer in der luft bleiben und die stadt überblicken, und niemand kann sein leben immer in der luft beenden. die menschen werden irgendwann auf die stadt blicken, in der sie leben, durch die straßen gehen und geschäfte, restaurants, schulen und bürogebäude betreten. sie sind keine „werkzeugleute“ für die stadtgestaltung, sondern nutzer und genießer städtischer funktionen. wichtiger als der blick auf eine stadt ist daher das gefühl, sie zu betreten.
wang di hat genau das getan. er weigerte sich, nach unten zu schauen und war es gewohnt, mitten in die stadt zu gehen, wobei er sich auf empirische beweise und fallstudien konzentrierte. seine werke „teehaus“ und „bruder pao“ spiegeln dies wider. allerdings präsentiert „inside china's cities (revised edition)“ dies nicht aus einer mikroperspektive, sondern erörtert stattdessen die methodik der mikrogeschichte, den forschungsweg der stadtgeschichte, die beziehung zwischen populärkultur und elitekultur sowie das studium der stadt kultur und öffentlicher raum, die beziehung zwischen alltag und öffentlichem raum usw. aus dem buch können wir lernen, dass es wang di gerade auf der grundlage dieser theorien gelang, das, was er sah, in empirische beweise für die historische forschung umzuwandeln.
wang di analysierte einmal zwei tendenzen, die in historischen werken zum ausdruck kommen: die eine besteht darin, komplexe analysen scheinbar einfacher probleme durchzuführen, den leser in ein unerwartetes reich zu führen und zu entdecken, dass hinter einfachen problemen solch komplexe geheimnisse verborgen sind. diese methode wird heute allgemein als „diskursanalyse“ bezeichnet. dieser trend hat vom westen nach und nach einzug in den chinesischen akademischen bereich gehalten und wird von wissenschaftlern zunehmend bevorzugt. eine andere tendenz besteht darin, zu versuchen, komplexe sachverhalte auf einfache und leicht verständliche weise zu analysieren, die eigenen ansichten relativ klar, direkt und klar zu erklären und die verwendung zu vieler theorien und terminologie zu vermeiden es ermöglicht nicht nur experten auf diesem gebiet, es zu verstehen, sondern es kann auch von wissenschaftlern auf anderen gebieten verstanden werden, und es kann von allgemeinen lesern verstanden werden, und sie werden es gerne lesen.
nach ansicht von wang di besteht die letztere methode darin, den leser in das „ereignis“ zu führen und ihm zu ermöglichen, das „ereignis“ „persönlich“ zu beobachten, was auch den reiz der mikrogeschichte ausmacht.
diese schreibweise unterscheidet sich offensichtlich vom bekannten stil des geschichtsschreibens „in vergangenheit und gegenwart“. lange zeit wurde das schreiben chinesischer geschichtswissenschaftskreise von heroischen historischen ansichten und großen erzählungen dominiert: „historiker, die sich für große themen interessieren, betrachten alle lebewesen als einen tropfen wasser im ozean, entbehrlich und verachten es, sie zu beobachten.“ ihr leben und ihre erfahrung und ihre innere welt.“
aber wie wang di in seinem buch sagte: „chinas geschichte wird von der elite aufgezeichnet und ausgedrückt. die schriftlichen materialien über die gedanken der menschen enthalten mehr oder weniger die ideologischen tendenzen der aufzeichner. mit anderen worten, wir erhalten aus den texten beschreibungen von populär.“ denken und kultur wurden fast immer von eliten gefiltert. diese beschreibungen sind zwangsläufig von elitebewusstsein durchdrungen, und es besteht kein zweifel, dass diese beschreibungen voreingenommen sind. man kann sagen, dass das, was wir über die menschen der unterschicht in der vergangenheit wissen können. die kultur, überzeugungen und erwartungen der unterschicht werden fast alle durch verzerrte perspektiven und vermittler erlangt. wenn wir das leben und die kultur von unterschichtgruppen untersuchen, stoßen wir auf erhebliche schwierigkeiten vertreten häufig elitäre und orthodoxe ansichten, die die bevölkerung ablehnen, unklar sind oder verzerrte informationen wiedergeben.“
in der einleitung zu „inside chinese cities (revised edition)“ erwähnte wang di seine beiden frühen englischen bücher – „street culture“ und „teahouse“ (später auf chinesisch veröffentlicht). er glaubt, dass „der erfolg dieser beiden bücher sicherlich von verschiedenen faktoren abhängt, aber der wichtige grund ist, dass sie die neue ausrichtung der erforschung chinesischer städte mithilfe von mikrogeschichte und neuen methoden der kulturgeschichte sowie neue ideen in theorie und methode widerspiegeln.“ und üben.
nehmen wir als beispiel wang di's forschung zu teehäusern in chengdu. seine forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf drei themen: erstens, teehäuser als kleine unternehmen, zweitens, die rolle von teehäusern im täglichen leben der menschen und drittens, die rolle von teehäusern in der öffentlichen politik.
nach ansicht von wang di waren kleinunternehmen der wichtigste wirtschaftszweig in chengdu während der späten qing-dynastie und der republik china, und teehäuser waren die wichtigste form von kleinunternehmen in chengdu. gleichzeitig ist kein anderes geschäft so eng mit dem täglichen leben der menschen verbunden wie das teehaus. teehäuser stellen nicht nur eine einzigartige art der geschäftsabwicklung dar, sondern bilden auch eine reiche und farbenfrohe alltagskultur. anhand der internen und externen probleme, mit denen teehäuser konfrontiert sind, untersucht wang di die beziehung zwischen teehäusern und kunden, teehäusern und lokalen regierungen, analysiert die rolle von gilden der teehausindustrie und teehaus-arbeitergewerkschaften und beobachtet, wie sie zur beziehung zwischen lokalen regierungen und industrien werden. und zwischen lokalen regierungen. vermittler zwischen regierung und arbeitnehmerorganisationen. darüber hinaus lohnt es sich, die rolle zu erkunden, die teehäuser in der interaktion der menschen und im gemeinschafts- oder nachbarschaftsleben spielen. verschiedene gesellschaftliche gruppen nutzen teehäuser für wirtschaftliche, soziale und kulturelle aktivitäten. sie nutzen teehäuser als märkte, auf denen sie große und kleine geschäfte abwickeln. die konflikte, kontroll- und machtkämpfe im teehaus zeigen, dass sich politische veränderungen immer deutlich im teehaus widerspiegeln. das teehaus ist zu einer politischen bühne und einer wetterfahne für die entwicklung der nationalen und lokalen politik geworden. beispielsweise erließ die regierung vor dem anti-japanischen krieg zahlreiche vorschriften zur kontrolle von teehäusern, um die stabilität der öffentlichen ordnung aufrechtzuerhalten. während des antijapanischen krieges und des darauffolgenden bürgerkriegs nutzten der staat und verschiedene andere gesellschaftliche kräfte teehäuser in beispiellosem ausmaß für ihre politischen zwecke.
eine eingehende untersuchung des teehauses führte wang di zu dem schluss: in der ersten hälfte des 20. jahrhunderts widersetzten sich die widerstandsfähige lokale kultur und bräuche weiterhin den auswirkungen der verwestlichung, dem durch die modernisierung verursachten modell der kulturellen homogenität und dem und dieser prozess der durchdringung und zunehmenden stärkung der staatsmacht durchzog das öffentliche leben der menschen in der ersten hälfte des 20. jahrhunderts, das heißt, der staat wurde immer direkter in das tägliche leben der menschen eingebunden.
als wichtiger öffentlicher raum kann das teehaus als wichtiger versuch von wang di angesehen werden, den öffentlichen raum zu untersuchen. „öffentlicher raum“ bezieht sich auf die orte in der stadt, die für jedermann zugänglich sind, und „öffentliches leben“ bezieht sich auf das tägliche leben der menschen im öffentlichen raum. im prozess der menschlichen modernisierung wird die verwaltungsmacht immer auswirkungen auf den öffentlichen raum der bürger haben, und das konzept der „gesellschaft“ schrumpft, deformiert und erholt sich in diesem prozess. in früheren studien glaubten viele westliche wissenschaftler, dass es in chinesischen städten bürgerorganisationen wie in europäischen gesellschaften mangelte und dass die verwaltungsmacht des kaiserlichen regimes die dominierende kraft sei. wang di entdeckte jedoch in seiner forschung ein recht autonomes und aktives öffentliches leben.
diese vorstellung von öffentlichem raum und öffentlichem leben ist bis heute teil der stadt und in wang di's augen vielleicht der wichtigste teil. in dem buch kritisierte wang di die groß angelegten abriss- und bauarbeiten und den daraus resultierenden kulturbruch und plädierte dafür, dass die menschen in der stadt gleiche rechte genießen sollten.
die entwicklung traditioneller chinesischer städte unterliegt verschiedenen bedingungen. stadtraum und kultur entstehen größtenteils auf natürliche weise und es gibt keinen gesamtplan. aber genau aus diesem grund weisen städte jeweils unterschiedliche stile, managementmodelle und lebensstile auf und bringen auch unterschiedliche lokale kulturen hervor. seit der späten qing-dynastie hat die welle der modernisierung china erfasst und die stadtreformbewegung mit sich gebracht, um städte mit einem einheitlichen modell umzugestalten und die staatliche kontrolle zu stärken. „inside china's cities (revised edition)“ schreibt: „dieses modell umfasst die renovierung von straßen, um den transport zu verbessern, den wiederaufbau städtischer räume, um eine ‚moderne‘ stadtlandschaft zu fördern, die festlegung von hygienestandards, um krankheiten vorzubeugen, und die entfernung von bettlern von den straßen, um zu fördern‘“ „progressives“ stadtbild, festlegung verschiedener vorschriften zur aufrechterhaltung der öffentlichen ordnung, verbesserung von freizeit und unterhaltung zur „aufklärung“ der öffentlichkeit, förderung des patriotismus zur kultivierung einer neuen nationalen identität, stärkung der politik zur förderung der staatlichen kontrolle usw.
unter dem einfluss dieser „modernisierung und wachsenden staatsmacht ist die schwächung der lokalen einzigartigkeit und vielfalt offensichtlich. obwohl einige veränderungen drastisch und andere langsam sind“, weist die lokale kultur eine anhaltende vitalität auf und hat sich in verschiedenen historischen perioden weiterentwickelt und zieht sich zurück, es stirbt nie.
in den augen von wang di ist dies sicherlich wertvoll. er wehrt sich nicht gegen die modernisierung, sondern hofft, bei der modernisierung den kern, die kultur und die vitalität der stadt zu bewahren.
zu diesem zeitpunkt haben viele städte auf der ganzen welt einen umweg gemacht. ein beispiel dafür ist new york. einst hatte man vor, den bau einer neuen stadt durch groß angelegte abriss- und baumaßnahmen zu vollenden ist wie „der tod und das leben großer amerikanischer städte“.
in bezug auf den städtebau gab es in den 1950er jahren in den usa ein sprichwort: „solange ich genug geld habe, kann ich die stadt gut bauen“, was allgemein als „großer mut und großzügigkeit“ bekannt ist.
in „the death and life of great american cities“ nennt jacobs diese idee „den mythos des wunschdenkens“. sie kritisierte damals den städtebau in den vereinigten staaten: „was haben diese ersten milliarden gebaut: wohngebiete mit niedrigem einkommen wurden zu zentren von jugendkriminalität, vandalismus und allgemeiner sozialer ernüchterung … wohngebiete mit mittlerem einkommen wurden zu leblosen militärkasernen.“ es ist im allgemeinen geschlossen, und es gibt überhaupt keine vitalität und vitalität des städtischen lebens ... ich weiß nicht, wo der bürgersteig beginnt und wohin er sich erstreckt, und es gibt keine menschen, die flanieren. die überholspur extrahiert die essenz der stadt und schädigt die vitalität der stadt erheblich.“
„der tod und das leben großer amerikanischer städte“
„der tod und das leben großer amerikanischer städte“ verärgerte damals die amerikanischen stadtplaner, die glaubten, jacobs sei nur ein frauenheld. die geschichte hat jedoch gezeigt, dass es jacobs' ideen waren, die den städtebau in den vereinigten staaten völlig veränderten und die städtebaubewegung der us-regierung in den 1950er jahren beendeten, die hauptsächlich durch die beseitigung von slums und den bau von autobahnen gekennzeichnet war. diese frau, die es gewohnt ist, durch die straßen zu laufen und auf die details der stadt zu achten, hat viele dinge entdeckt, die die planer ignoriert haben, und das ist die wahre bedeutung der stadt.
der kern des urbanen konzepts von jacobs ist nichts anderes als das wort „menschlichkeit“. es ist nicht mechanisch und passt sich sogar der situation an. es verwandelt die stadt in ein organisches ganzes voller vitalität und endloser vielfalt.
während wang di jacobs‘ ideen bekräftigte, zitierte er auch mumfords ansichten. mumford schlug einst sechs phasen der stadtentwicklung vor, nämlich „ursprüngliche stadt“ (dorf), „stadtstaat“ (eine ansammlung von dörfern), „metropole“ (die entstehung wichtiger städte) und „metropolregion“ (der beginn von). niedergang), „despotische städte“ (überausdehnung städtischer systeme) und „tote städte“ (verlassene städte).
natürlich ist die sechste stufe „stadt des todes“ aus sicht von wang di etwas alarmierend. er schrieb: „mumford bezieht sich auf die zerstörung des antiken roms durch krieg und krankheit. chinesische städte sollten in dieser richtung nicht sterben, sondern könnten auf andere weise verfallen. zum beispiel probleme wie transport, wasserversorgung und müll in chinesischen städten.“ einige städte sterben möglicherweise aufgrund der erschöpfung der ressourcen. jetzt, da die ölfelder ausgetrocknet sind, haben die menschen die stadt in großer zahl verlassen und die stadt beginnt zu veröden.“
gleichzeitig sind viele städte gezwungen, ihre ursprünglichen seitenstraßen abzureißen, da sich großstädte zu einer welt der autos entwickelt haben. „die wirtschaftliche expansion hat zur zerstörung und erneuerung von städten geführt, und das endergebnis ist ein groß angelegter abriss und bau, sodass die schäden an den städten immer gravierender geworden sind. der vollständige abriss der altstädte vieler historischer städte in china ist der fall.“ ein typisches beispiel: wenn die stadt erst einmal von autos dominiert wird, wird ihre popularität nach und nach verschwinden.“
was wang di bewahren möchte, ist die vielfalt und beliebtheit der stadt sowie die unwiederbringliche geschichte.