nachricht

der fotografie-meister der central academy of fine arts hielt eine rede und verließ das treffen. wenn wir studenten kritisieren, worüber sollten wir nachdenken?

2024-09-22

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

zhang chuan (jishou-universität)

am 19. september hielt der internationale fotomeister und weltberühmte zeitgenössische fotokünstler stephen shore einen vortrag im akademischen hörsaal des central academy of fine arts museum. während des vortrags stellte er fest, dass einige der zuhörer auf ihr handy blickten telefone und beendete den vortrag. er verließ das podium und kehrte in den hörsaal zurück. am 20. september schrieb ein internetnutzer: „viele leute im publikum schauten vom anfang bis zum ende auf ihre telefone, und stephen shore verließ die vorlesung.“ einige internetnutzer antworteten auch: „das publikum machte sich tatsächlich notizen, als es auf seine telefone schaute. herr shore war viel glücklicher, als er davon erfuhr.“

ehrlich gesagt, ist es so, als ob wir in der mittel- und oberschule waren und den lehrer wütend machten: „du redest weiter, ich werde nicht mehr reden“, „wann wirst du der klasse richtig zuhören, ich werde wieder reden?“ „, „gehen sie zum selbststudium“... außer dass es dieses mal still ist. die zuhörer „sprengten“ die zivilisierten normen des vortrags, und der redner sprengte ihre mentalität und ihren vertragsgeist. egal, wer herauskommt, um zu erklären, dass sie sich tatsächlich notizen machen, wenn sie auf ihr telefon schauen. ob sie sich wirklich notizen machen oder versuchen, dem meister würde zu zeigen, es geht nicht unbedingt darum, wer recht und wer unrecht hat , geschweige denn, wenn es um die schule geht. auf einer tieferen ebene betrachtet ist diese angelegenheit neben der zivilisierten etikette und dem geist des vertrags eher diskussionswürdig, nämlich ob lernmöglichkeiten wie die teilnahme an wissensvorlesungen den wünschen der studierenden entgegenkommen können.

es ist erwähnenswert, dass die meisten universitäten derzeit eine tradition darin haben, experten und wissenschaftler von außerhalb der schule zu vorlesungen einzuladen, die meisten experten und wissenschaftler werden jedoch von der schule eingeladen, und die wünsche der studierenden werden fast nie berücksichtigt. aus dieser sicht scheint der zweck von hochschulen und universitäten verschwommen zu sein. generell sollte die ursprüngliche absicht der universitäten, experten und wissenschaftler einzuladen, darin bestehen, den studierenden die möglichkeit zu geben, ihr wissen zu erweitern und sich weiterzuentwickeln. ohne berücksichtigung der bedürfnisse und vorlieben der studierenden ist diese ursprüngliche absicht jedoch etwas „selbstmotiviert“.

wenn eine universität beispielsweise experten und wissenschaftler zu vorlesungen einlädt, um bestimmten betrieblichen anforderungen gerecht zu werden, gibt es außerdem vorschriften, die eine universität dazu verpflichten, n akademische konferenzen abzuhalten, wenn sie sich für ein master- oder doktoratsstudium usw. bewerben möchte. dann wird es noch schwieriger, die wirksamkeit und qualität der vorträge zu gewährleisten. es ist nicht schwer zu verstehen, dass unter solchen umständen die teilnahme vieler studenten an vorlesungen oder besprechungen grundsätzlich unfreiwillig ist, da sie als publikum fungieren und kein interesse daran haben, zuzuhören. es ist fast unvermeidlich, zeit mit dem spielen mit mobiltelefonen zu verbringen.

apropos: auch hochschulen und universitäten müssen ihre beschwerden melden. die schule muss nicht nur geld ausgeben, sondern auch mehrere verbindungen nutzen, um sie einzuladen. wenn schüler den vorlesungen nicht gut zuhören, ist das eine verschwendung guter ressourcen und sie verstehen die guten absichten der schule nicht.

manche leute werden sagen, dass dies letztendlich die schuld der schüler ist. wenn sie kein interesse daran haben, den vorlesungen zuzuhören, warum spielen sie dann nicht trotzdem mit ihren mobiltelefonen im unterricht? das bedeutet, nicht lernen zu wollen. wenn sie sorgfältig darüber nachdenken, steckt etwas wahres in dem, was sie sagen, aber diese aussage verschleiert den mechanismus und die eigenschaften von kursen und vorlesungen, mit ausnahme der anzahl der akademischen vorlesungen, die die universitäten in ihren lehrplänen für jedes akademische jahr festlegen, die meisten vorlesungen gehören zur außerschulischen hilfe. das heißt, dass das spielen mit mobiltelefonen im unterricht nicht dazu führt, dass man studierende berechtigterweise dafür kritisieren kann, dass sie in vorlesungen mit mobiltelefonen spielen. natürlich geht es hier nicht darum, die schüler zu verwöhnen und sie zu ermutigen, während des lernprozesses mit mobiltelefonen zu spielen, sondern um zu sagen, dass ein code verallgemeinert werden muss, und zwar unabhängig davon, ob er im unterricht auf mobiltelefonen spielt oder zuhört in vorlesungen sind nicht nur die studierenden zum nachdenken angehalten.

um auf das thema zurückzukommen, das wir heute diskutieren wollen: wenn universitäten experten und wissenschaftler zu vorlesungen einladen, sollten die wünsche der studierenden einbezogen werden. dies liegt in der verantwortung beider parteien. objektiv gesehen ist die überwiegende mehrheit der college-studenten bereits erwachsen. die bildungsressourcen und die bildungsberatung, die die schulen bereitstellen sollten, sind vorhanden. die schüler gehen immer ihren eigenen weg, sodass sie nur individuelle entscheidungen respektieren können. schulen sollten jedoch in größerem maße darüber nachdenken, vorlesungen kosteneffizienter zu gestalten, um nicht nur den lehr- und verwaltungsanforderungen gerecht zu werden, sondern es den schülern auch zu ermöglichen, mit echtem interesse und begeisterung an den vorlesungen teilzunehmen. unabhängig davon, ob es sich um eine einseitige einladung der schule aufgrund eines hohen bewusstseins handelt oder ob sie auf den wünschen der studierenden basiert und einige experten und wissenschaftler zu vorträgen einlädt, ist es angebracht, die wünsche der studierenden als referenz einzubeziehen.

der fotomeister verließ das treffen verärgert und die studenten behandelten ihn gleichgültig. der schlüssel zum problem liegt in der ungleichen nachfrage. ehrlich gesagt kann der meister nicht von jedem, der zur vorlesung kommt, verlangen, dass er sich strikt an die vorlesungsordnung hält, genauso wie der meister selbst seine gefühle nicht kontrollieren kann. auch wenn die bedürfnisse nicht völlig gleich sein können, können hochschulen und universitäten bei der durchführung von vorlesungen tatsächlich mehr veränderungen vornehmen und die tatsächlichen bedürfnisse der studierenden stärker berücksichtigen. auf dieser grundlage ist es sinnvoller, über eine zivilisierte etikette-ausbildung und -anleitung zu sprechen.