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die verletzende partei kann das recht zur vertragskündigung nicht ohne weiteres ausüben

2024-09-21

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ursprünglicher titel: die verletzende partei kann das recht zur vertragskündigung nicht ohne weiteres ausüben
haidong daily-reporter qi guozhong
im jahr 2020 unterzeichneten unternehmen a und unternehmen b nacheinander die „rahmenvereinbarung“ und den „bauvertrag für bauprojekte“. die beiden parteien einigten sich eindeutig auf den bauinhalt, den preis und die zahlungsweise des betreffenden projekts. der obige vertrag sieht vor, dass unternehmen a unternehmen b eine abschlagszahlung für 80 % des abgeschlossenen projektvolumens zahlt, wenn unternehmen b mehr als zehn stockwerke des hauptgebäudes erreicht. gleichzeitig wird eine vereinbarung getroffen, die projektzahlung durch wohnraum zu kompensieren zwei monate nach projektbeginn unterzeichnet werden. kompensation der projektkosten von unternehmen b. später betrat unternehmen b die baustelle zum bau, doch unternehmen b stellte die arbeiten ein, weil unternehmen a die projektzahlung nicht rechtzeitig zahlte. nachdem die absendung des schreibens erfolglos blieb, klagte unternehmen a auf kündigung der „rahmenvereinbarung“ und des „bauprojekt-bauvertrags“.
unternehmen a machte geltend, dass unternehmen b die arbeiten ohne genehmigung eingestellt habe und den vertrag nicht weiter erfüllen könne, weshalb es die kündigung des vertrags geltend machte. unternehmen b argumentierte, dass die arbeiten eingestellt worden seien, weil unternehmen a die vereinbarte abschlagszahlung nicht geleistet habe.
nachdem unternehmen b das hauptprojekt der gebäude 17 und 18 abgeschlossen hatte, zahlte unternehmen a nach einer untersuchung nur 4,901 millionen yuan für das projekt und unterzeichnete keine vereinbarung mit unternehmen b, um das projekt durch wohnraum zu kompensieren, hieß es in der klage dass b der abgeschlossene projektpreis des unternehmens wird vorläufig auf 17 millionen yuan geschätzt.
das gericht entschied, dass das zahlungsverhältnis nicht dem im oben genannten vertrag festgelegten zahlungsverhältnis entsprach, so dass unternehmen b das recht auf verteidigung vor der ausführung ausüben konnte, um den bau gemäß artikel 526 des bürgerlichen gesetzbuchs der volksrepublik china einzustellen china. daher liegt in diesem fall bei unternehmen a ein vertragsbruch vor, bei unternehmen b liegt jedoch kein vertragsbruch vor. darüber hinaus hat unternehmen a es versäumt, den entsprechenden teil der projektfortschrittszahlung wie im vertrag festgelegt zu zahlen, was dazu geführt hat, dass unternehmen b sein recht auf einrede der erstausführung ausübte und den bau aussetzte. unternehmen b hat dies nicht ausdrücklich zum ausdruck gebracht oder darauf hingewiesen es würde seinen hauptverpflichtungen aus dem vertrag nicht nachkommen, was auf den verzug von unternehmen a bei der zahlung seiner schulden zurückzuführen sei, so dass der anspruch von unternehmen a, den vertrag zu kündigen, nicht mit den gesetzlichen bestimmungen und vertragsbestimmungen vereinbar sei. dementsprechend lehnte das erstinstanzliche gericht seine klage ab und das zweitinstanzliche gericht bestätigte das ursprüngliche urteil.
unter normalen umständen ist die vertragskündigung eines der rechtsmittel für die nicht verletzende partei. nur die nicht verletzende partei hat das recht, den vertrag zu kündigen stillstand im vertrag, materielle gerechtigkeit erreichen, die entwicklung der marktwirtschaft fördern und gleichzeitig zufriedenstellen. die verletzende partei kann unter den folgenden drei bedingungen eine kündigung des vertrags einreichen, nämlich: 1. die klage der verletzenden partei auf kündigung des vertrags muss subjektiv nicht vorsätzlich sein; 2. die weitere vertragserfüllung ist für die verletzende partei unfair; 3. die befolgende partei weigert sich, den vertrag zu kündigen; in diesem fall machte unternehmen a geltend, dass die kündigung der beiden verträge die oben genannten drei bedingungen nicht erfüllte.
unternehmen a beantragte die vertragsauflösung im falle eines vertragsbruchs. dieser vertrauensbruch verletzte nicht nur die leistungs- und vertrauensinteressen der vertragspartei, sondern verstieß auch gegen die allgemeinen regeln des geschäftsverhaltens und der allgemeinen ethik. in diesem jahr schlug der bericht des obersten volksgerichtshofs vor, dass die volksgerichte als „alter onkel“ privater unternehmen fungieren, „strikte verwaltung und liebevolle fürsorge“ einführen und den grundsatz des gleichen schutzes im einklang mit dem gesetz in die justizpolitik integrieren sollten fallbearbeitung. die privatwirtschaft ist eine neue kraft bei der förderung der modernisierung im chinesischen stil und eine wichtige grundlage für eine qualitativ hochwertige entwicklung der lokalen wirtschaft. basierend auf den grundsätzen von treu und glauben und fairness entschied dieser fall, dass das recht der säumigen partei, den vertrag zu kündigen, ungültig sei, schützte die legitimen rechte und interessen rechtmäßig tätiger unternehmen im einklang mit dem gesetz und befürwortete die wertorientierung der marktteilnehmer als ehrlich und vertrauenswürdig und demonstrierte die fähigkeit des volksgerichts, der gesamtsituation zu dienen und dem volk gerechtigkeit zu verschaffen. (dieser fall wird vom mittleren volksgericht haidong vorgelegt)
quelle: haidong daily
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