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ist der landkreis es nicht wert, spitzenstudenten zu behalten?

2024-09-12

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text/wang xuqing school of humanities and social sciences, xi'an jiaotong university 

kürzlich veröffentlichte southern weekend einen artikel mit dem titel „kann ein verbot der einschreibung von kreiskandidaten an städtischen oberschulen den „kreiszusammenbruch“ verhindern?“ in dem artikel wird davon ausgegangen, dass die senkung des kreises ein trend und eine unausweichlichkeit ist. in diesem fall ist die beschränkung der städteübergreifenden einschulung kommunaler schulen erstens unnötig und bedeutungslos, und zweitens stellt es einen doppelten „verstoß“ für kreisschüler und kommunale schulen dar. der autor vertritt die entgegengesetzte ansicht zu diesem standpunkt. bevor ich die ansichten dieses artikels diskutiere, möchte ich zunächst auf zwei probleme mit dem gesunden menschenverstand hinweisen, die in diesem artikel auftauchen.

1. gebietseintragung

der artikel geht davon aus, dass landkreise „gebiete“ sind, die zu übergeordneten städten gehören, sodass kommunale schulen natürlich schüler aus anderen städten einschreiben können.

 

 

 

ich frage mich, ob der autor dieses artikels absichtlich vorgibt, verwirrt zu sein. die gebietsverwaltung ist das grundmerkmal des verwaltungsverwaltungssystems meines landes. der umfang der territorialen zuständigkeit richtet sich nach den verwaltungsgliederungsebenen unseres landes. die verwaltungsregionen unseres landes sind in vier ebenen unterteilt: verwaltungsregionen auf provinzebene, verwaltungsregionen auf präfekturebene (zwischen provinz- und kreisebene, einschließlich städten, regionen, autonomen präfekturen und ligen auf präfekturebene) und verwaltungsregionen auf kreisebene ( einschließlich gemeindebezirke, städte auf kreisebene, kreise, autonome kreise, banner, autonome banner, sonderzonen, waldgebiete usw.), verwaltungsregionen auf gemeindeebene. offensichtlich handelt es sich bei städten und kreisen um zwei unterschiedliche verwaltungsebenen, und jede ebene hat ihre eigene klare zuständigkeit.

der autor dieses artikels verwechselt eindeutig verwaltungsebenen und machtebenen. man geht davon aus, dass die stadtebene höher ist als die kreisebene und mehr macht hat als die kreisebene, daher ist es selbstverständlich, dass sie studenten von der kreisebene rekrutieren kann. sollte die stadt, wenn wir dieser logik folgen, auch für die bereitstellung und koordinierung der bildungsressourcen im landkreis, die verwaltung von bildungs- und lehrangelegenheiten sowie die gesamtorganisation der lehr- und forschungsarbeit verantwortlich sein? sind untergeordnete landkreise nicht „territorien“ übergeordneter städte? gibt es nur eine lokale einschreibung und kein lokales management? es geht nur um macht, nicht um verantwortung. was ist der sinn?

es ist allgemein bekannt, dass macht und verantwortung untrennbar miteinander verbunden sind. die kreisebene ist für die bereitstellung von bildungsressourcen für den gesamten kreis verantwortlich und hat selbstverständlich das recht, studenten im kreis anzuwerben. dieser punkt wird vom autor des artikels gleich im nächsten absatz erwähnt.

 

 

 

aber das merkwürdige ist, warum scheitert das gleiche prinzip an städtischen schulen? die kommunale ebene ist für die bereitstellung von bildungsressourcen innerhalb der stadt verantwortlich. warum kümmern sie sich bei der einschreibung um studierende aus anderen regionen? ist der selbstwiderspruch des autors nicht zu offensichtlich? darüber hinaus erwähnte der autor des artikels nur den verlust der möglichkeiten für einige studenten im landkreis nach der einschränkung der bezirksübergreifenden einschreibung. warum nicht den verlust der möglichkeiten für einige studenten in der stadt nach der bezirksübergreifenden einschreibung erwähnen?

2. kommunale schulen und kommunale finanzen 

 

 

um es auf diese weise diskutieren zu können, muss der autor des artikels weder verständnis für verwaltungsgliederungen noch für lokale bildungsfinanzierung haben. tatsächlich werden nicht alle städtischen schulen direkt von der gemeinde verwaltet. kommunale schulen werden in kommunale schulen und bezirksschulen unterteilt. ersteres wird von der stadtregierung finanziert und von der gleichrangigen bildungsabteilung verwaltet, während letzteres vom bezirksbildungsbüro verwaltet wird. zu sagen, dass kommunale schulen nicht nur schulen in dem bezirk sind, in dem sie sich befinden, ist ein mangel an gesundem menschenverstand. allen eltern, die in städten leben und wert auf die bildung ihrer kinder legen, wird es an diesem gesunden menschenverstand nicht mangeln.

offensichtlich hat der autor des artikels versucht, die rationalität der bezirksübergreifenden und bezirksübergreifenden einschreibung durch die beiden punkte der „territorialen einschreibung“ und die tatsache zu demonstrieren, dass kommunale schulen stadtweite schulen sind. diese beiden punkte widersprechen jedoch grundsätzlich dem gesunden menschenverstand und können das argument nicht stützen. nachdem wir diesen punkt geklärt haben, kehren wir zum kern dieses artikels zurück.

die hauptpunkte dieses artikels lassen sich grob in die folgenden punkte zusammenfassen:

① senkungen im landkreis sind ein unvermeidlicher trend.

②hochqualifizierte studenten können den landkreis nicht retten.

③beschränkungen bei der bezirksübergreifenden einschreibung haben sich auf das niveau der stadt ausgewirkt und herausragende studierende im landkreis verzögert.

④einschränkungen können zur entstehung von grauraum führen.

zu diesen punkten meint der autor:

① bei der erörterung der kreisfrage kommt es nicht darauf an, ob der kreis unweigerlich zusammenbrechen wird, sondern ob der kreis zu diesem zeitpunkt zusammenbrechen kann. die antwort ist nein.

② hochwertige studenten sind nur einer der faktoren für die wiederbelebung des landkreises. sie retten das regionale bildungsökologie.

③verzögerung ist ein falsches problem. der eigentliche schwerpunkt liegt in der derzeit überbeanspruchten bildungsumgebung.

④ beschränkungen können dazu führen, dass minderheitengruppen in grauzonen strömen, aber eine knappheit an der spitze wird zu einer übermäßigen eingliederung der überwiegenden mehrheit der normalen studierenden und ihrer familien führen.

um den oben genannten standpunkt zu veranschaulichen, konzentriert sich dieser artikel auf zwei themen: erstens, warum der landkreis nicht zusammenbrechen kann. zweitens: verzögert sich der verbleib herausragender schüler in der kreismittelschule?

3. warum kann der landkreis nicht zusammenbrechen? 

einer der hauptpunkte des autors dieses artikels ist, dass die senkung des landkreises ein unvermeidlicher trend der urbanisierung ist. dies ist ein typisches beispiel dafür, das nachdenken über aktuelle themen durch sogenannte langfristige urteile zu ersetzen. die logik dieses urteils ist nicht anders als „auf lange sicht sind wir alle tot.“ der schlüssel zum problem war nie, ob der landkreis auf lange sicht definitiv zusammenbrechen wird, sondern warum der landkreis zu diesem zeitpunkt zusammenbrechen wird, ob er zusammenbrechen kann und wie man ihn vor dem zusammenbruch bewahren kann.

natürlich sind die gründe für den zusammenbruch des landkreises sehr komplex. im allgemeinen ist er auf den verlust von schülern und lehrern zurückzuführen. wenn sie jedoch sorgfältig nach den gründen für den verlust von schülern und lehrern suchen, werden sie feststellen, dass dies der fall ist der derzeitige zusammenbruch des landkreises ist kein natürlicher prozess, sondern wird durch die ausweitung der kommunalen mittelschulen verursacht, insbesondere durch die auswirkungen des aufstiegs der super-mittelschulen. wer den zusammenbruch des kreises auf eine historische notwendigkeit zurückführt, geht offensichtlich an den faktoren vorbei, die in der realität tatsächlich eine rolle gespielt haben. nachdem wir über die gründe gesprochen haben, konzentrieren wir uns darauf, warum der landkreis zu diesem zeitpunkt nicht zusammenbrechen kann.

die oberflächlichste funktion des kreises besteht darin, die bildungschancen für kinder aus ländlichen familien zu verbessern, also den aufstieg der unterschicht zu erleichtern. tatsächlich haben landkreise jedoch eine tiefere funktion: sie regulieren den bildungswettbewerb und lindern bildungsängste in der region.

wir alle wissen, dass die ausbildung heutzutage sehr anspruchsvoll ist und der wettbewerb um die hochschulaufnahmeprüfung sehr hart ist. womit hat diese extreme involution zu tun? im allgemeinen wird jeder die bildungsvermarktung, die bildungserwartungen der familie, die beschäftigungssituation usw. zur erklärung heranziehen. aber nach landesweiten recherchen haben wir herausgefunden, dass es tatsächlich viel mit dem zusammenbruch im landkreis zu tun hat.

der grund ist einfach: nach dem zusammenbruch des kreises werden die schüler, die innerhalb des kreises hätten kontrolliert werden können, in die gesamte stadt strömen und entsprechend ihrer klassenstufe und dem wirtschaftlichen status ihrer familie in schulen auf verschiedenen ebenen aufgeteilt. dies führt dazu, dass die schüler, die ursprünglich relativ zufällig auf verschiedene landkreise verteilt waren, mit spitzenschülern, mittelschülern und armen schülern, je nach ihrem akademischen niveau direkt in verschiedenen schulen innerhalb der stadt gesammelt werden. die typische manifestation ist, dass sich alle spitzenschüler darauf konzentrieren prestigereiche schulen auf stadtebene und gute schüler konzentrieren sich auf kommunale schulen, die eine ebene darunter liegen. in städten und landkreisen auf der nächsthöheren ebene versammeln sich durchschnittliche und arme schüler in großer zahl.

diese änderung in der verteilung der studierenden wird auswirkungen haben – eine änderung der wettbewerbsreihenfolge der hochschulaufnahmeprüfung.

wir wissen, dass die endgültige zahl der zulassungen zur hochschulaufnahmeprüfung proportional bestimmt wird. dieses verhältnis wird staatlich reguliert und bleibt grundsätzlich stabil. daher ist die zahl der menschen in einer provinz, die schließlich 985211, ein oder zwei kurse bestehen können, grundsätzlich sicher. die hochschulaufnahmeprüfung ist oberflächlich betrachtet ein wettbewerb um punkte, im grunde jedoch ein wettbewerb um regionale rankings. nehmen wir als beispiel die spitzenstudenten: solange sie es in die top ten der provinz schaffen, egal ob sie 720 oder 690 erreichen, kommen sie alle aus qingbei. was ist bildungsinvolution? ursprünglich reichte eine punktzahl von 690 aus, um die anforderungen der college-aufnahmeprüfung für top-talente zu erfüllen, aber jetzt müssen sie 720 erreichen. warum muss man dann so viele weitere prüfungen absolvieren?

dabei handelt es sich um die oben erwähnte änderung der wettbewerbsordnung für hochschulaufnahmeprüfungen nach dem zusammenbruch des landkreises.

nehmen wir weiterhin den besten schüler als beispiel:

wir können darüber nachdenken, unter welchen umständen schüler, die bereits hervorragende schüler sind, weiterhin noten bekommen? natürlich gibt es noch andere mächtige leute um ihn herum, und eine gruppe potenzieller aktien holt ihn ein. woher kommen so viele herausragende studierende? natürlich steht die ganze stadt und sogar die ganze provinz im rampenlicht. laut der umfrage ist es in gebieten mit starken bodensenkungen im kreis völlig normal, dass die 100 besten schüler des kreises ihre aufnahmeprüfung für die high school verlieren. selbst in relativ guten gegenden des kreises sind die top 30 bei der aufnahmeprüfung für die weiterführende schule des kreises sehr instabil. mit anderen worten: das kommunale rekrutierungsprogramm für weiterführende schulen bringt im wesentlichen die besten schüler der stadt oder sogar der provinz zusammen. und sie kamen im wesentlichen zusammen, um die punktzahl von 690 auf 720 zu erhöhen, also die punkteschwelle für renommierte schulen anzuheben.

das problem besteht jedoch darin, dass spitzenstudierende von natur aus spitzenstudierende sind (hier wird davon ausgegangen, dass der akademische status der studierenden relativ stabil ist). wären sie im landkreis geblieben, wären sie unter den top 10 der klasse gewesen. die tatsächlichen konkurrenten, mit denen sie täglich konfrontiert werden, sind nur ein dutzend oder zwanzig personen, sodass der unmittelbare wettbewerbsdruck nicht zu groß sein wird. ebenso wird ein top-schüler einer städtischen mittelschule nicht besonders gut darin sein, wenn er nicht von top-schülern aus der ganzen stadt oder provinz umgeben ist, die mit ihm konkurrieren. in diesem fall handelt es sich bei den besten schülern immer noch um dieselbe gruppe, sie sind jedoch auf alle schulen auf allen ebenen verteilt, sodass alle einen moderaten wettbewerbszustand aufrechterhalten können. die ergebnisse der abschlussprüfungen für die hochschulaufnahme sind vielleicht nicht übertrieben hoch, aber es ist immer noch diese gruppe von menschen, die tatsächlich an renommierten schulen zugelassen werden.

aber wenn der kreis zusammenbricht und die besten schüler in großer zahl zusammenkommen, dann könnten schüler, die ursprünglich zu den zehn besten im kreis gehörten, zu den besten 100 der städtischen schule werden. ihre konkurrenten stiegen von einem dutzend oder zwanzig leuten auf ein oder zweihundert. dieser wettbewerbsdruck ist vorstellbar und es ist fast unvermeidlich, dass die punktzahlen immer höher werden. den ergebnissen zufolge sind sie immer noch diejenigen, die renommierte schulen besucht haben. der einzige unterschied besteht darin, dass sie die prestigeträchtigen schulen auf eine eher involutionäre weise und mit höheren punktzahlen besucht haben.

mit anderen worten, was der zusammenbruch des landkreises tatsächlich mit sich brachte, war eine änderung der gesamten wettbewerbsordnung der hochschulaufnahmeprüfung, die sich bei den spitzenstudenten in einer direkten änderung der wettbewerber und des wettbewerbsdrucks niederschlug. und sobald die besten schüler zusammenkommen und die punkteschwelle für renommierte schulen erhöhen, werden gute schüler anderer schulen gezwungen sein, mitzuhalten, andernfalls verlieren sie ihre chancen. das problem besteht jedoch darin, dass das gesamtniveau der schülerressourcen anderer schulen nicht so gut ist wie das der führenden schule und äußerst strenge schulungsmethoden erforderlich sind, um mithalten zu können. dies führte zu einer „fabrikähnlichen“ verwaltung der schule von oben bis unten, von der stadtebene bis zur kreisebene, mit äußerst intensiver pädagogischer beteiligung der eltern der schüler, und die akademischen studien der schüler wurden vollständig einbezogen. aufgrund der hohen homogenität der schüler innerhalb derselben schule kann die involution jedoch die rangfolge dieser schüler in den provinzen nicht grundlegend ändern und nur den abstand zu schülern führender schulen verringern. das endergebnis ist ein kinoeffekt: ursprünglich hatte jeder platz, aber da die leute in der ersten reihe aufstanden, mussten alle zuschauer stehen, um den film anzusehen.

kurz gesagt, hinter dem rückgang im landkreis steckt die stark hierarchische verteilung der studentenquellen. diese hierarchisierung wird dazu führen, dass der ursprünglich in den kreisen durchgeführte hochschulaufnahmeprüfungswettbewerb zu einem wettbewerb zwischen schulen auf verschiedenen ebenen zwischen kreisen und städten wird. die bildung dieser wettbewerbsordnung ist der schlüssel zur entwicklung der efa in der region.

auf der grundlage unseres verständnisses dieser grundlegenden wettbewerbsordnung glauben wir, dass eine der hauptfunktionen von landkreisen darin besteht, den bildungswettbewerb zu regulieren und bildungsängste zu lindern. voraussetzung für die erfüllung dieser funktion ist, dass die interne biogenesestruktur relativ vollständig ist. wenn wir die studenten in der stadt mit fließendem wasser vergleichen, dann ist die funktion des landkreises tatsächlich die eines staudamms. durch die anpassung des damms kann wasser bei unterschiedlichen wasserständen eine relativ sanfte fließgeschwindigkeit aufrechterhalten. daher besteht die wichtigste bedeutung der beschränkung der bezirksübergreifenden einschreibung darin, die normale studentenquellenstruktur innerhalb des landkreises wiederherzustellen und die rolle des staudamms des landkreises wiederzugewinnen.

kurz gesagt: in der gegenwärtigen situation, in der die hälfte der familien im land in landkreisen lebt, können landkreise nicht zusammenbrechen. was den objektiven nutzen anbelangt, so wird die wettbewerbsintensität in der gesamten region abnehmen, solange der kreis stark ist, die kreisbewohner ein stärkeres sicherheitsgefühl haben, der druck der schüler auf natürliche weise verringert werden und ängste und belastungen bei der familienbildung gelindert werden , lehrer werden ein größeres gefühl der beruflichen leistung haben und die einwohner des landkreises werden ein stärkeres sicherheitsgefühl haben. das bildungsverwaltungssystem arbeitet auch ruhiger.

natürlich werden einige leute fragen, ob dies auswirkungen auf die qualität der hochschulaufnahmeprüfung hat. schließlich spiegeln hohe punktzahlen in gewissem maße den grad der fähigkeitsentwicklung wider. dabei geht es um die frage nach den grenzen der auswahl von hochschulaufnahmeprüfungen. generell glauben wir, dass das hauptproblem der aktuellen hochschulaufnahmeprüfung nicht in der mangelnden auswahl von talenten liegt, sondern in einer übermäßigen involution. die erforschung der fähigkeiten vieler schüler muss nicht unbedingt prüfungsorientiert im gymnasium absolviert werden. übermäßige involution kann die energie und das potenzial der schüler beeinträchtigen.

manche leute fragen sich vielleicht auch: kann die bindung von studenten alle probleme lösen? natürlich nicht. aber die bindung von schülern ist der wichtigste schritt bei der regulierung der gesamtökologie der regionalen bildung. in diesem sinne rettet die bindung von studenten möglicherweise nicht den landkreis und kann kein grund dafür sein, die bezirksübergreifende einschreibung nicht einzuschränken. wie sich der landkreis nach der bindung der studierenden entwickeln wird, ist eine andere frage.

4. verzögert sich der verbleib herausragender schüler in der kreismittelschule? 

in dem artikel „kann ein verbot der einschreibung von kreiskandidaten an kommunalen gymnasien den „kreiszusammenbruch“ verhindern“ erwähnte der autor mehrfach, dass eine einschränkung der zulassungspolitik das talentpotenzial „armer schüler“ in kreisen unterdrücken würde. der subtext ist, dass ein kind aus einer armen familie nur durch den besuch einer städtischen schule oder einer renommierten schule geehrt oder sogar überschätzt werden kann. ist das wirklich so?

im allgemeinen sind das, was wir „edle söhne“ nennen, mindestens die sämlinge von 985. diese gruppe von schülern ist in der regel die beste an kreisschulen und stellt für schüler der jahrgangsstufen um die dreißig kein problem dar. werden diese schüler also bei prüfungen besser abschneiden, wenn sie kommunale gymnasien besuchen? unsere umfrageerfahrung zeigt, dass dies nicht der fall ist. nachdem die meisten dieser schüler kommunale schulen betreten haben, werden ihre abschlussergebnisse im landkreis gewertet. tatsächlich gibt es keinen großen unterschied zur rangliste bei der aufnahmeprüfung für die weiterführende schule in diesem jahr. darüber hinaus haben wir auch die leistungsobergrenze für schüler im landkreis ermittelt. nehmen wir als beispiel shaanxi: die höchstpunktzahl der college-aufnahmeprüfungen für kreisstudenten liegt grundsätzlich bei etwa 670 punkten. in der von uns untersuchten mittelschule im landkreis c gehörte sie im jahr 2023 auch zu den top ten bei der aufnahmeprüfung für die weiterführende schule die platzierungen im landkreis waren nicht viel besser als bei der aufnahmeprüfung für die weiterführende schule. schüler, die städtische mittelschulen besuchten, gelangten erfolgreich in die top-985-schulen, während schüler, die in bezirksschulen blieben, von der nationalen politik profitierten und schließlich an der tsinghua-universität aufgenommen wurden. laut einem lehrer einer mittelschule im kreis c ist noch keiner der schüler, die die mittelschule c verlassen haben, nach qingbei gekommen.

mit anderen worten: schüler, die ebenfalls „wohlhabend“ sind und kommunale mittelschulen besuchen, müssen am ende nicht unbedingt hervorragende schulische leistungen erbringen. das akademische niveau der studenten, die im landkreis bleiben, ist möglicherweise nicht vollständig erforscht. im gegenteil, unsere untersuchung ergab, dass die besten studenten des landkreises wertvoll sind, weshalb der landkreis diesen studenten häufig die besten ressourcen zur verfügung stellt und umfassende unterstützung in akademischen, lebensbezogenen, psychologischen und anderen aspekten bietet. andererseits ist es für schüler, die in städtische gebiete kommen, schwieriger, schulische unterstützung zu erhalten, und sie sind hauptsächlich auf familie und selbstregulierung angewiesen. dies führt zu größeren akademischen risiken für studierende, die in städtische gebiete kommen. solange der kreis gut läuft, ist der aufenthalt des „edlen sohnes“ im kreis daher keine verzögerung, sondern ein verdeckter schutz.

offensichtlich geht der autor des artikels „kann ein verbot für bezirkskandidaten von der einschreibung an städtischen oberschulen den „zusammenbruch des landkreises“ verhindern“ davon aus, dass es für landkreise unmöglich ist, adlige kinder hervorzubringen. er erkannte jedoch nicht, dass der takako-anbau eine umgebung und bedingungen erfordert. es ist nicht so, dass der kreis keine adligen söhne hervorbringen kann, sondern dass die umwelt und die bedingungen im kreis zerfallen. der autor dieses artikels glaubt, dass es für die städtischen mittelschulen schwierig sein wird, effektiv zu funktionieren, wenn es keine herausragenden schüler im landkreis gibt. und warum nicht die möglichkeit erwähnen, dass nach dem verbleib dieser schüler im kreis die lehr- und lernbeziehungen des kreises wieder in betrieb genommen werden? liegt es daran, dass der landkreis es nicht wert ist?

zusammenfassend ist der autor der ansicht, dass die verspätung herausragender studierender wahrscheinlich ein falsches problem darstellt. denn aus sicht der zulassung wurde die überwiegende mehrheit der herausragenden schüler bei der aufnahmeprüfung für das gymnasium relativ bestimmt, und die high-school-ausbildung soll die akademischen fähigkeiten der schüler weiterentwickeln und gleichzeitig eine relativ stabile steigung aufrechterhalten. daher besteht die wichtigste funktion zur bindung herausragender studierender im landkreis und zur guten führung des landkreises darin, die wettbewerbsordnung der hochschulaufnahmeprüfungen in der region anzupassen, übermäßige involution und angst vor bildung für alle zu lindern und zu verhindern, dass bereits spitzenstudenten eine solche ausbildung erhalten mit 720 punkten zum bestehen verhindert qingbei auch, dass andere schüler die strapazen des „fabrik-basierten“ lernens und der ausbildung erleiden müssen, und ermöglicht es familien, sich keine sorgen mehr um die bildung ihrer kinder zu machen.

natürlich ist die frage, wie sich der landkreis nach der bindung von studenten entwickelt, eine echte frage. die untersuchung ergab, dass die aktuellen schwierigkeiten im landkreis hauptsächlich drei sind:

erstens das dilemma der lehrer. der landkreis steht tatsächlich vor dem problem, nicht in der lage zu sein, qualifizierte lehrer einzustellen.

zweitens gibt es das finanzielle dilemma. aufgrund der begrenzten lokalen finanzen und des aktuellen finanzierungsbedarfs ist es für den landkreis schwierig, lehrer umfassend zu motivieren, und es ist auch schwierig, groß angelegte und hochrangige lern-, schulungs- und austauschaktivitäten zu organisieren. außerdem ist er beim zugang benachteiligt ressourcen zur hochschulaufnahmeprüfung.

drittens das dilemma von lehre und forschung. aufgrund des mangels an spitzenstudenten und der begrenzten management- und organisationsfähigkeiten im kreis ist es für den kreis schwierig, einen positiven lehr- und lernzyklus zu schaffen, und es ist schwierig, die lehr- und forschungskapazitäten zu verbessern.

für diese drei punkte kommt es neben der ausweitung der kreismittel und der gewährung einer gewissen autonomie der schulen bei der mittelverwendung vor allem auf die lösung des lehrer- und lehr- und forschungsproblems an. bei der untersuchung haben wir herausgefunden, dass eine punkt-zu-punkt-unterstützung oder ein gemeinsamer schulbetrieb durch kommunale schulen eine lösung sein könnte. kommunale schulen können beispielsweise lehrer als team entsenden, die sich etwa drei jahre lang auf die lösung der lehr- und forschungskonstruktionsprobleme eines bestimmten fachs im landkreis konzentrieren und lehr- und forschungsressourcen in form von online-kursen, cloud-kursen usw. teilen. kurz gesagt: nach der bindung der studierenden muss der landkreis dringend seine eigene lehr- und forschungssubjektivität neu aufbauen und seine lehr- und forschungskapazitäten verbessern. dies dient als grundlage für die wiederherstellung der landesweiten regelung für hochschulaufnahmeprüfungswettbewerbe und für die erneute rolle als regulator des hochschulaufnahmeprüfungswettbewerbs und als stabilisator der klassenmobilität.

schließlich ist der autor des artikels „kann ein verbot der einschreibung von kreiskandidaten in kommunale oberschulen den zusammenbruch des kreises verhindern?“ der ansicht, dass die beschränkung der einschreibung an kommunalen mittelschulen raum für mietpreisstreben schaffen könnte. dies lässt sich nicht leugnen. aber wir sollten uns darüber im klaren sein, dass es erstens keine perfekte politik gibt, sondern nur politiken, die schlüsselprobleme wirksam lösen können. vergleicht man die negativen auswirkungen von mietwohnungen nach der umsetzung der politik der eingeschränkten einschreibung, so wird die uneingeschränkte einschreibung zu einer deformation der gesamten regionalen bildungsökologie führen, was einen mehrparteienverlust der bildungsabteilung, der schüler, familien, schulen usw. zur folge hat. und gesellschaft sowie die entstehung von bildungsungleichheit. es ist klar, was man wählen soll. zweitens hängt es von den relevanten richtlinien und institutionellen rahmenbedingungen ab, ob der flexibilitätsraum zu einem kanal zur gewinnsuche oder zu einem regulierungsraum wird, der der bildungsgerechtigkeit dient. es besteht keine notwendigkeit, zuzulassen, dass probleme, die durch mechanismen gelöst werden können, die allgemeine richtung der politikformulierung und -umsetzung beeinflussen.