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der von today gemeldete fall ist fast derselbe wie der eines jungen, der beim fahrradfahren überfahren wurde.

2024-09-07

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bezüglich des falles eines jungen, der beim fahrradfahren überfahren wurde, möchte ich ihnen den fall erläutern, der sich in jiangsu ereignet hat und über den in der heutigen erklärung berichtet wird.

dieser fall ist fast genau derselbe wie dieser fall.

es geschah auch auf einer gesperrten straße, die nicht beliefert worden war, und der fahrer tötete auch die andere person. der einzige unterschied besteht darin, dass sich der unfall nach einbruch der dunkelheit ereignete, nicht tagsüber. dieser unterschied ist jedoch einer der anhaltspunkte für die verkehrspolizei bei der bestimmung der haftung beider parteien und erfordert nicht die anwendung rechtlicher logik.

ich habe mir das gesamte video angesehen, um ihnen die fallbearbeitungsideen der örtlichen behörden für öffentliche sicherheit in jiangsu zu erklären.

auch die behörde für öffentliche sicherheit nahm den fahrer zunächst fest, da sie davon ausging, dass der fahrer verdächtigt wurde, das verbrechen der fahrlässigen tötung begangen zu haben.

als die öffentliche sicherheit und die staatsanwaltschaft jedoch kommunizierten, sprachen sie von einer situation, in der der fahrer, wenn er unter bezugnahme auf einen verkehrsunfall behandelt würde, höchstens die gleiche verantwortung tragen würde und keine strafrechtliche verantwortung tragen würde. die staatsanwaltschaft war der ansicht, dass der fahrer in diesem fall keine strafrechtliche verantwortung tragen sollte. infolgedessen stellten die öffentlichen sicherheitsbehörden das strafverfahren ein.

lassen sie mich ihnen erklären, warum die örtliche staatsanwaltschaft in jiangsu nach dieser idee vorgehen kann.

denn artikel 77 des „straßenverkehrssicherheitsgesetzes“ sieht vor, dass, wenn sich ein verkehrsunfall auf einer anderen als einer „gesetzlichen“ straße ereignet und die verkehrspolizeibehörde einen bericht erhält, diese gemäß den einschlägigen bestimmungen des gesetzes behandelt wird straßenverkehrssicherheitsgesetz. der ursprüngliche gesetzestext sieht vor, dass die angelegenheit unter bezugnahme darauf behandelt werden soll.

obwohl das wort „referenz“ kein absoluter ausdruck ist, wird die gesamte verarbeitungsidee, wenn sie mit referenz behandelt wird, der logik der behandlung von verkehrsunfällen folgen.

wenn wir der gleichen idee des umgangs mit verkehrsunfällen folgen und weitermachen, hängt die frage, ob der fahrer, der den unfall verursacht hat, eine straftat begangen hat, hauptsächlich davon ab, ob er die straftat begangen hat, einen verkehrsunfall verursacht zu haben.

was die straftat eines verkehrsunfalls betrifft, so ist bei einem unfall, bei dem eine person ums leben kommt, der fahrer, der den unfall verursacht hat, nur dann dieser straftat schuldig, wenn er die gesamte verantwortung oder die hauptverantwortung trägt. handelt es sich um eine gleichwertige oder zweitrangige verantwortung usw., stellt dies kein verbrechen dar. der fahrer, der den unfall verursacht hat, trägt daher im vorliegenden fall letztlich keine strafrechtliche verantwortung.

aufgrund der unklarheit der gesetzlichen bestimmungen ist dieser ansatz natürlich etwas schwierig vollständig zu erklären. so haben wir in dem video gesehen, dass die örtliche sicherheitsbehörde vor laufender kamera lediglich erklärt hat, dass der fahrer keine strafrechtliche verantwortung trage, aber nicht ausdrücklich gesagt hat, dass der fahrer nicht die straftat begangen hat, einen verkehrsunfall verursacht zu haben.

der satz „keine strafrechtliche verantwortung zu tragen“ ist eher allgemein gehalten. der befragte genosse sagte nicht klar, welche strafrechtliche verantwortung er nicht trage. er sagte lediglich, dass er keine strafrechtliche verantwortung trage.

die quelle liegt darin, dass im ursprünglichen gesetzestext „verweis“ und nicht „gemäß“ oder „basierend auf“ vorgesehen ist. das wort „referenz“ beinhaltet einen gewissen kompromiss und ist kein absoluter ausdruck. wenn es „unter bezugnahme auf“ verkehrsunfälle gehandhabt wird, dann ist es logischerweise auch erforderlich, sich bei der verurteilung auf die kriminalisierungsgrundsätze für die bearbeitung von verkehrsunfällen zu „beziehen“.

da die anwendung des strafrechts jedoch streng genommen sehr streng ist, ist eins eins und zwei ist zwei, und es gibt keine „referenz“. daher verstehe ich, dass es für die örtlichen öffentlichen sicherheitsorgane schwierig ist, dies vollständig zu tun verstehen sie diese bedeutung, wenn sie die medien interviewen. aber in ihrem herzen hatten sie wahrscheinlich das gefühl, dass sie der logik des umgangs mit verkehrsunfällen folgen müssten, und so ließen sie schließlich das strafverfahren gegen den fahrer fallen.

die unklarheit der gesetzlichen bestimmungen an der quelle hat dazu geführt, dass in der realität unterschiedliche verarbeitungsideen entstanden sind.

in diesem fall in jiangsu wurde vor ort so gehandhabt, in anderen fällen wurde er jedoch von einigen staatsanwälten und justizbehörden nach dem tatbestand der fahrlässigkeit mit todesfolge gehandhabt.

aus der einfachen sicht der mehrheit der internetnutzer verstehe ich, dass im allgemeinen jeder der meinung ist, dass dies als verkehrsunfall behandelt werden sollte. da die internetnutzer nicht aus dem anwaltsberuf stammen, müssen sich sogar menschen wie ich, die aus dem anwaltsberuf stammen, lange damit befassen, bevor sie die wahrheit verstehen.

für nichtjuristen wird der erste eindruck fast so sein, dass es sich um einen verkehrsunfall handelt. obwohl diese straße noch nicht fertiggestellt ist, ist sie sehr flach und weist verschiedene verkehrsschilder auf. warum handelt es sich nicht um einen verkehrsunfall?

selbst im fall in jiangsu dachten sowohl die person, die die person angefahren hatte, als auch die person, die angefahren wurde, dass es sich um einen verkehrsunfall handelte.

nur wenige menschen würden denken, dass es sich hierbei um einen nicht verkehrsbedingten unfall handelte, der sich auf einer nicht „legalen“ straße ereignete.

ist ihnen jedoch aufgefallen, dass in bestimmten situationen die vorstellungen einer sehr kleinen zahl von juristen im widerspruch zu denen der breiten öffentlichkeit stehen? ich spreche von einer sehr kleinen zahl von juristen, denn selbst innerhalb der juristischen gemeinschaft unterscheidet sich der ansatz von jiangsu von dem einiger anderer orte.

darüber hinaus wurde in der heutigen erklärung über diesen fall in jiangsu berichtet. dies zeigt, dass jiangsus umgang mit diesem fall auch von den führenden offiziellen medien innerhalb des systems anerkannt wurde.

was sollen wir also tun, wenn die vorstellungen mancher juristen mit denen der einfachen leute in konflikt geraten?

im zeitalter der öffentlichen meinung im internet gibt es grob zwei möglichkeiten, damit umzugehen:

die erste besteht darin, darauf zu bestehen, dass die angelegenheit im einklang mit den vorstellungen einiger juristen behandelt wird. in diesem fall müssen diese juristen und die dahinter stehenden einheiten darauf vorbereitet sein, lange zeit von internetnutzern befragt zu werden.

die zweite besteht darin, ein geschworenensystem wie im britischen und amerikanischen recht einzuführen. die sogenannte jury wählt im wesentlichen 12 personen aus den internetnutzern aus. diese 12 personen haben das letzte wort darüber, ob sie schuldig sind oder nicht.

berufsrichter haben nicht die befugnis, über schuld oder unschuld zu entscheiden.

in solchen strafsachen ist der berufsrichter nur der vorsitzende des prozesses, der den parteien vorsteht, um gemäß einem bestimmten verfahren und einer bestimmten reihenfolge beweise vorzulegen, kreuzverhöre zu führen, zu debattieren usw. die entscheidung über schuld oder unschuld wird von diesen 12 internetnutzern getroffen.

natürlich gibt es bestimmte bedingungen für die auswahl dieser 12 internetnutzer, hauptsächlich um fachleute, extreme persönlichkeiten, emotionale menschen usw. auszuschließen. die kernrichtung der auswahl besteht darin, 12 völlig normale menschen zu finden, passanten, die in einer menschenmenge kein zweites mal angeschaut würden, und sie entscheiden zu lassen, ob sie schuldig oder unschuldig sind.

während der verhandlung des falles sind die zwölf mitglieder normalerweise an einem geschlossenen ort, beispielsweise einem hotel, untergebracht und dürfen nicht mit medienberichten in kontakt kommen, um nicht durch unangemessene medienberichterstattung beeinträchtigt zu werden.

nach dem urteil der jury werden internetnutzer in den meisten fällen viel weniger motivation haben, fragen zu stellen. denn die entscheidung über schuld oder unschuld treffen passanten. wenn passanten eine entscheidung treffen, nachdem sie alle aussagen und relevanten beweise gelesen haben, ist ihre glaubwürdigkeit definitiv stärker als die professioneller richter.

nach meinem persönlichen verständnis gibt es grundsätzlich zwei möglichkeiten.

lassen sie mich abschließend über den prozess und die entscheidung über den zivilrechtlichen teil des jiangsu-falls sprechen.

da das strafverfahren abgewiesen wurde, ging das opfer vor gericht, um den fahrer, das straßenunternehmen und die versicherungsgesellschaft zu verklagen und schadensersatz zu fordern.

während des prozesses steht der richter auch vor der frage, ob der fall als verkehrsunfall behandelt werden soll oder nicht.

der richter entschied schließlich, den fall unter bezugnahme auf verkehrsunfälle gemäß artikel 77 des bereits erwähnten straßenverkehrssicherheitsgesetzes zu behandeln. da es sich um einen verkehrsunfall handelt, zahlt die versicherung auf jeden fall geld.

lassen sie mich an dieser stelle sagen, dass die versicherung keine haftung übernimmt, wenn sie sich nicht auf den verkehrsunfall beziehen.

davor steht natürlich die frage, ob die straßenpartei dafür verantwortlich ist.

der richter war der ansicht, dass die straßengruppe zwar warnschilder an der einfahrt angebracht hatte, ihrer pflicht zur vollständigen sperrung der straße jedoch nicht nachgekommen war, weshalb sie der straßengruppe eine haftung von 30 % auferlegte.

für die restlichen 70 % der haftung entschied der richter, dass der fahrer und der geschädigte gleichermaßen für den verkehrsunfall verantwortlich seien. allerdings unterscheiden sich die rechtlichen konzepte der verkehrsunfallhaftung und der zivilrechtlichen schadensersatzhaftung geringfügig. im allgemeinen wird der geschädigte im hinblick auf eine zivilrechtliche entschädigung angemessen in anspruch genommen, da schließlich auch die andere partei geschädigt wurde.

daher entschied der richter im hinblick auf die zivilrechtliche entschädigung schließlich, dass der fahrer 60 % der verbleibenden 70 % der haftung tragen sollte und der geschädigte 40 % davon tragen sollte.

das heißt, im allgemeinen trägt der straßenbeteiligte 30 % der zivilrechtlichen schadensersatzhaftung, der fahrer trägt 42 % der zivilrechtlichen schadensersatzhaftung, der geschädigte trägt 28 % der haftung und die versicherungsgesellschaft trägt die haftung auf entschädigung im rahmen der versicherung.

nach der urteilsverkündung legte keine partei berufung ein.