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trennung von aufnahmeprüfungen für weiterführende schulen, trennung von schulen und unternehmen ... der grund, warum chinas berufsbildung „minderwertig“ ist, wurde gefunden

2024-09-07

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【zhang min】

„zhang hua wurde an der peking-universität aufgenommen; li ping besuchte eine technische sekundarschule; ich arbeitete als verkäufer in einem kaufhaus: wir haben alle eine glänzende zukunft.“

wenn die schule im september 2024 startet, werden 35.500 schüler die weiterführenden berufsschulen besuchen und schüler einer weiterführenden schule werden. werden sie eine „glänzende zukunft“ haben?

berufsbildung und allgemeinbildung bilden zusammen den „dualen bildungsweg“ in unserem land, und in einer bestimmten historischen periode waren die beiden gleichwertig und ergänzten einander und brachten der gesellschaft unterschiedliche arten von talenten ein.

aus verschiedenen gründen gerieten diese beiden tracks jedoch allmählich aus dem gleichgewicht. die allgemeinbildung ist hinsichtlich der qualität der studierenden und der bildungsressourcen der berufsbildung weit überlegen. die berufsbildung ist sogar einem gewissen grad an diskriminierung und stigmatisierung ausgesetzt. die vorstellung, dass nur kinder, die nicht gut lesen können, eine berufsschule besuchen sollten, ist tief in den herzen der menschen verankert, und eine berufsausbildung ist zum „letzten ausweg“ geworden. auswahl. infolgedessen ist die berufliche bildung zurückgegangen, und das gravierende ungleichgewicht der „allgemeinen berufsstruktur“ hat weiter zu einer fehlallokation der humanressourcen geführt: schwierigkeiten bei der arbeitssuche für hochschulabsolventen und arbeitskräftemangel in handwerksberufen, beides gibt es in der arbeitswelt meines landes markt.

heute ist die hochschulaufnahmeprüfung zu einem wichtigen ereignis auf nationaler ebene geworden und stellt für viele familien die zukunft dar. allerdings erinnern sich nur wenige menschen daran, dass ihr vollständiger name „national unified examination for general college admissions“ ist, was nur eine davon ist „zweigleisig“. da der beschäftigungsdruck steigt und sich das berufsbildungsniveau verbessert, erkennen viele menschen, dass es über die hochschulaufnahmeprüfung hinaus tatsächlich riesige möglichkeiten gibt. ich möchte diese gelegenheit auch nutzen, um mit ihnen systematisch über das thema berufsbildung zu sprechen.

in diesem artikel werden fünf fragen untersucht:

1. was ist berufsausbildung? welche missverständnisse haben wir über die berufliche bildung?

2. was verursacht das phänomen der „allgemeinen arbeitsplatzungleichheit“?

3. wie kam es zum aufstieg der berufsbildung in neu-china? was sind die gründe dafür?

4. welche maßnahmen sind erforderlich, um die berufliche bildung wiederzubeleben und die „gesamtberufsstruktur“ wieder ins gleichgewicht zu bringen? was sind die dinge, die nicht getan werden können?

5. das land hat in den letzten jahren die berufliche bildung energisch weiterentwickelt. welche erfolge wurden erzielt und welche defizite gibt es?

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im wissenschafts- und technologiepark des xinyu fairy lake campus des jiangxi institute of technology führen lehrer die schüler bei der durchführung praktischer abläufe in der schulungswerkstatt für intelligente fertigung an. foto von zhao chunliang (china economic vision)

4. wie man die berufliche bildung wiederbelebt

die berufliche schulbildung in unserem land ist nicht gut, weil sie diskriminiert wird; sie wird diskriminiert, weil sie nicht gut gemacht wird. und das scheitern der berufsschulen liegt sicher nicht daran, dass sie die methoden nicht kennen.

bereits in den 1980er jahren begann unser land, umfassend von den fortgeschrittenen erfahrungen der ausländischen berufsbildung zu lernen. in den letzten 40 jahren wurden nicht weniger als 100.000 menschen nach deutschland geschickt, um dort zu lernen. nachdem der staatsrat 2005 den „beschluss zur energischen entwicklung der berufsbildung“ vorgeschlagen hatte, stieg die zahl der wissenschaftlichen forschungsartikel sprunghaft an und überstieg in weniger als 20 jahren die marke von 200.000. viele lokale regierungen haben kooperationsvereinbarungen mit relevanten deutschen institutionen unterzeichnet, um deutsche berufsschulen direkt nach china zu verlegen.

doch nur ein kleiner teil der probleme in den berufsschulen liegt in den berufsschulen selbst. dahinter spiegeln sich die bestehenden strukturmängel im bildungssystem unseres landes. um die berufliche bildung weiterzuentwickeln und das phänomen der allgemeinen beruflichen ungleichheit, der akademischen qualifikationsausweitung und des qualifikationsinkongruenzes zu ändern, können wir uns nicht nur auf die berufsschulen konzentrieren, sondern müssen das sogenannte „duale system“ systematisch umbauen und schwächen durch das system, anstatt den geschichteten status zwischen normalen schulen und berufen zu stärken.

zu den spezifischen maßnahmen gehören unter anderem: die einrichtung eines unabhängigen rekrutierungssystems für berufsschulen, insbesondere für die zulassung zu weiterführenden berufsschulen und allgemeinen weiterführenden schulen, bei dem keine einheitlichen prüfungsunterlagen verwendet werden dürfen, die abschaffung obligatorischer umleitungsregelungen und die einführung flexiblerer umleitungszeiten ; sicherstellung, dass der übergang zwischen berufsschulen und berufsschulen reibungslos verläuft, insbesondere um die schwelle für den übergang von berufsschulen zu regelschulen zu senken, um sicherzustellen, dass die beiden bildungswege die gleichen aussichten auf eine weiterführende ausbildung haben; schüler berufsbildender weiterführender schulen und schüler allgemeinbildender weiterführender schulen sollen die gleichen chancen haben, eine höhere bildung zu erlangen, und auch schüler allgemeinbildender fachhochschulen und berufsfachschulen und universitäten sollten die gleichen chancen haben, höhere akademische qualifikationen und abschlüsse zu erlangen.

tatsächlich ist der kern dieser maßnahmen ein wort: gleichheit. in der realen welt ist die startlinie jedes kindes anders und auch die laufausrüstung ist anders. ein grundlegendes ziel des modernen bildungssystems besteht jedoch darin, zumindest sicherzustellen, dass die landebahn dieselbe ist, mit demselben start- und endpunkt und denselben hürden, die es zu überwinden gilt. wenn es sich um ein „duales system“ handelt, müssen wir die gleichstellung der beiden bildungswege sicherstellen und berufsbildung und allgemeinbildung zu zwei gleichwertigen bildungsarten machen, anstatt dass erstere eine „schulverfolgende ebene“ unter letzterer ist.

5. erfolge und mängel der berufsbildung

zuweisung von bildungsressourcen

allerdings ist gleichberechtigung nicht so einfach zu erreichen, insbesondere wenn berufsschulen seit langem unter systemischer diskriminierung leiden. neben institutionellen garantien ist auch die bereitstellung von bildungsressourcen wichtig.

berufsfachschulen auf allen ebenen sind hinsichtlich der bildungsfinanzierung und des lehrpersonals schwächer als normale hochschulen und universitäten derselben ebene. im jahr 2019 veröffentlichte der staatsrat den „nationalen plan zur umsetzung der berufsbildungsreform“, in dem er betonte, dass die neuen bildungsmittel auf die berufliche bildung ausgerichtet sein sollten auf der grundlage von durchschnittlich 12.000 pro schüler sollte die förderhöhe schrittweise erhöht werden.

einer ankündigung des bildungsministeriums zufolge werden die durchschnittlichen unterrichtskosten pro schüler an weiterführenden berufsschulen bis 2022 jedoch 23.470 yuan betragen, was einem anstieg von 1,2 % gegenüber dem vorjahr entspricht, und die der normalen oberschulen werden 24.854 yuan betragen , ein anstieg von 2,8 % gegenüber dem vorjahr. die kluft zwischen beiden scheint größer zu werden. im hochschulbereich beträgt die finanzierung pro student für normale hochschulen und universitäten im ganzen land 39.220 yuan. die finanzierung pro student für höhere berufsschulen wurde einfach nicht bekannt gegeben und durch geteilt die 16,71 millionen eingeschriebenen studenten belaufen sich auf 20.300 yuan, was „qualifiziert“ ist, aber nur halb so viel wie normale hochschulen und universitäten.

schauen wir uns das verhältnis von schülern zu lehrern an: 13:1 für allgemeinbildende höhere schulen, 19:1 für berufsbildende weiterführende schulen, 18:1 für normale grundschulen und 20:1 für höhere berufsbildende schulen. die daten für die hochschulbildung liegen relativ nahe beieinander, aber ich habe die daten aus dem bulletin entnommen und noch einmal berechnet. es gibt 19,66 millionen studenten im allgemeinen grundstudium, 1,32 millionen vollzeitlehrer, ein studenten-lehrer-verhältnis von 15:1, 16,71 millionen höhere berufstätige college-studenten und 62 vollzeitlehrer, schüler-lehrer-verhältnis 27:1. ich bin etwas verwirrt, warum stimmen die beiden daten aus demselben kommuniqué nicht überein?

aufnahmeprüfung für das berufspädagogische college und berufsqualifizierender bachelor-abschluss

aus praktischer sicht hat unser land in den letzten jahren zwar die investitionen in die berufsschulbildung erhöht und auch einige optimierungen im system vorgenommen. so haben verschiedene regionen seit 2012 sukzessive pilotprojekte zur „berufspädagogischen hochschulaufnahmeprüfung“ gestartet. im jahr 2019 wurde dieses system durch die berufsbildungsreform auf nationaler ebene präzisiert, und höhere berufsschulen verfügen nun über unabhängige einschreibungskanäle. letztes jahr gab das bildungsministerium ein dokument heraus, in dem es heißt, dass die aufnahmeprüfung für die berufsschule zum hauptkanal für die zulassung zu höheren berufsbildern werden wird und dass sich auch die positionierung der weiterführenden berufsschulen von einer beschäftigungsorientierten hin zu einer gleichwertigen betonung von beschäftigung und weiterbildung ändern wird .

ein weiteres beispiel: die obergrenze der berufsausbildung ist nicht mehr das junior college, sondern es gibt mehr optionen wie „berufsausbildung auf bachelor-niveau“, „angewandte bachelor“ und „absolventen mit berufsqualifizierendem abschluss“. das bildungsministerium hat deutlich gemacht, dass es die berufsbildende grundausbildung weiter ausbauen und das „upgrade-verbot“ eröffnen wird, um einige qualifizierte berufsfachschulen bei der eigenständigen aufwertung zu berufsfachschulen zu unterstützen, oder um einige hauptfächer der grundschulen zu verbessern und berufsbildende grundstudiengänge zu starten auf probe.

ein weiteres beispiel ist, dass der nationale volkskongress im jahr 2022 nach fast 26 jahren erstmals das „berufsbildungsgesetz“ überarbeitete, das klar festlegte, dass berufsbildung und allgemeinbildung zumindest auf rechtlicher ebene „gleichberechtigt“ sind.

um die „zweigleisigkeit“ auszugleichen, ist dieser schritt jedoch weder groß genug noch sehr schwierig. nehmen wir als beispiel den bereits erwähnten „beruflichen bachelor“: bereits 2014 gab das bildungsministerium bekannt, dass es mehr als 600 örtliche bachelor-hochschulen und universitäten dazu drängen werde, sich in universitäten für angewandte technologie umzuwandeln, was die hälfte der mehr als 1.200 bachelor-colleges ausmache und universitäten im ganzen land. seitdem haben die zuständigen nationalen abteilungen mehrfach dokumente herausgegeben, um hochschulen und universitäten bei der umgestaltung und bereitstellung einer grundständigen berufsausbildung zu ermutigen und anzuleiten. im jahr 2021 wurden entsprechende ziele sogar in den „14. fünfjahresplan“ aufgenommen. allerdings gibt es im juni 2023 nur 33 berufsbildende grundschulen und universitäten mit einer eingeschriebenen zahl von 76.000 studierenden, was weniger als 2 % der einschreibungen an höheren berufsschulen und 1 % der gesamteinschreibungen an hochschulen und universitäten entspricht.

sprechen wir über die „berufspädagogische hochschulaufnahmeprüfung“. dieses wort muss eigentlich in anführungszeichen gesetzt werden, denn bisher gibt es in unserem land keine einheitliche nationale aufnahmeprüfung für höhere berufsbilder, die der „college entrance examination“ – also der einheitlichen nationalen prüfung für die zulassung zu ordentlichen hochschulen – entsprechen könnte und universitäten. obwohl es das konzept der „aufnahmeprüfung für berufsschulen“ und richtlinien auf nationaler ebene gibt, regelt jede provinz grundsätzlich ihre eigenen angelegenheiten. erstens besteht der rekrutierungsbereich hauptsächlich aus lokalen universitäten, die lokale absolventen rekrutieren, und es gibt nur sehr wenige überregionale universitäten. zweitens gibt es große unterschiede bei der durchführung der berufspädagogik-aufnahmeprüfung. mancherorts gibt es eine einheitliche prüfung für einzelzulassungen, an manchen gibt es eine einheitliche kulturprüfung und eine einzige kompetenzprüfung, und mancherorts ist die provinz nur für die koordination und aufsicht verantwortlich, und die vorschläge und zulassungen werden geregelt von den hochschulen und universitäten selbst. sogar die namen sind an verschiedenen orten unterschiedlich. einige heißen „spring college entrance examination“, einige heißen „higher vocational individual recruitment“, andere heißen „college entrance examination for students from three schools“, „counterpart enrollment“ und „classified“. rekrutierung“ und so weiter.

es gibt noch weitere fragen, was konkret getestet werden soll. es ist in ordnung, den kulturtest abzulegen, solange sie die prüfungsarbeit für chinesisch und mathematik absolvieren. wenn sie jedoch den fähigkeitstest absolvieren, ist das ein großes problem. wie lassen sich umfang, standards, format und bewertung von prüfungen für dutzende von hauptfächern bestimmen? wie auch immer, versuchen wir einfach, es herauszufinden. in einigen provinzen müssen fähigkeiten und abläufe getestet werden. in einigen provinzen werden die „umfassenden qualitäten“ der schüler etwa 10 minuten lang getestet es gibt überhaupt keine fähigkeitsprüfung, und bei der zulassung zu weiterführenden berufsschulen geht es immer noch nur um sprache und mathematik.

es ist schwer zu sagen, dass die ergebnisse einer solchen vielzahl von „berufsschulaufnahmeprüfungen“ als fair bezeichnet werden können. was die fairness zwischen der aufnahmeprüfung für berufspädagogische hochschulen und der aufnahmeprüfung für einheitliche hochschulen angeht, ist es noch ein weiter weg.

höhere berufsfachschulen sind immer noch eine „stufe“, und die zulassungsgruppe liegt an letzter stelle. normale abiturienten, die an einer berufsschule studieren möchten, können die hochschulaufnahmeprüfung vollständig absolvieren. es gibt keine einschränkungen für hochschulen und hauptfächer. die zulassungspunktzahl ist niedrig und es ist nicht erforderlich, einen fähigkeitstest abzulegen nehmen sie an verschiedenen „berufsschulaufnahmeprüfungen“ teil, es gibt keine im allgemeinen gibt es weniger wege als für berufsbildende hauptschüler und es gibt sogar weniger einschränkungen. andererseits gibt es mehrere schritte für den „aufstieg“ von berufsschülern auf bachelor-niveau. leser können ihre erfahrungen im kommentarbereich teilen.

interessanterweise stand das system der „berufspädagogischen hochschulaufnahmeprüfung“ ursprünglich sowohl allgemeinbildenden oberstufenschülern als auch berufsbildenden sekundarschülern offen. ende 2021 schlug der nationale volkskongress eine senkung der zulassungsschwelle für technische sekundarschüler vor. in der antwort des bildungsministeriums betonte es die notwendigkeit einer „aufnahmeprüfung für die berufsschule“. diese antwort löste eine hitzige diskussion in der gesellschaft aus, und viele menschen fragten sich, ob die berufsschulaufnahmeprüfung die hochschulaufnahmeprüfung ist, die berufsschüler der sekundarstufe ablegen?

zu diesem zweck veröffentlichte „china youth daily“ einen expertenartikel zur klarstellung. lassen sie mich zusammenfassen: die „berufspädagogische hochschulaufnahmeprüfung“ ermöglicht die bewerbung für alle abiturienten. sie kann nicht nur für absolventen der sekundarstufe ii zu einer hochschulaufnahmeprüfung werden, da dadurch die berufspädagogische hochschulaufnahmeprüfung zu einer hochschulaufnahmeprüfung wird auf einem niedrigeren niveau als die gewöhnliche hochschulaufnahmeprüfung es ist förderlich für die integration von allgemeiner und beruflicher bildung, was bedeutet, dass normale gymnasien auch kurse für berufliche kompetenzen für schüler anbieten sollten, die die „“ wählen möchten. „berufsbildungsaufnahmeprüfung für hochschulen“ in der zukunft; in bereichen mit bedingungen können wir die abschaffung der umleitung von allgemeinen und beruflichen aufnahmeprüfungen für weiterführende schulen weiter untersuchen. errichten sie eine gesamtoberschule, die allgemeine und berufliche bildung integriert, und beginnen sie mit akademischen und technischen kursen gleichzeitig können die schüler selbst entscheiden, welche kurse sie belegen und welche prüfungen sie ablegen möchten. wenn sie befürchten, dass schüler der sekundarstufe ii die möglichkeit haben, eine höhere ausbildung zu absolvieren, sollte die richtige antwort sein die aufgabe des fähigkeitstests besteht darin, seine form zu optimieren und sein gewicht zu erhöhen, um den wettbewerbsvorteil von berufsschülern der sekundarstufe in der prüfung zu erhöhen, anstatt die wettbewerbsfähigkeit der prüfung durch die einschränkung von bewerbungen zu verringern.

die idee ist wunderschön. leider haben viele orte seit letztem jahr ihre praxis geändert und die registrierung frischer absolventen allgemeinbildender weiterführender schulen eingeschränkt und die „berufspädagogische hochschulaufnahmeprüfung“ tatsächlich zu einer hochschulaufnahmeprüfung für berufsbildende sekundarschüler gemacht. verschiedene vermittler, ausbildungseinrichtungen und sogar einige kommunalverwaltungen nutzen dies ebenfalls als verkaufsargument und betonen, dass die aufnahmeprüfung für berufsschulen einen geringen schwierigkeitsgrad habe, eine geringe anzahl von fragen, eine geringe anzahl von personen und schwache gegner habe.

genau dies sollte jedoch bei der berufspädagogischen hochschulreife-prüfung vermieden werden, da die eigentliche berufspädagogische hochschulreife-prüfung dadurch eine stufe niedriger ausfällt als die gewöhnliche hochschulreife-prüfung. wenn höhere berufsschulen neue absolventen von allgemeinbildenden hochschulen und universitäten rekrutieren wollen, müssen sie die aufnahmeprüfung für allgemeine hochschulen absolvieren. sie werden in der letzten gruppe sein und auf den rest warten, und sie werden davon überzeugt sein, dass sie eine stufe niedriger sind als gewöhnliche hochschulen und universitäten.

abschaffung der „umlenkung“ der abiturprüfung und der „integration allgemeiner beruflicher bildung“ in das gymnasium

im hinblick auf die „integration von allgemeiner und beruflicher bildung“ auf der oberstufenebene forderten viele nationale und lokale vertreter in den beiden sitzungen anfang 2022 die aufhebung der umleitung oder zumindest eine reform der umleitung und damit eine änderung der rigidität die flexibilität, keine festlegung des verhältnisses und die durchführung einer weiterführenden schulausbildung, wo es die bedingungen zulassen. allerdings vertritt das bildungsministerium nach wie vor die haltung, dass es unbedingt notwendig sei, schüler bei der aufnahmeprüfung für das gymnasium von allgemeinbildenden auf berufsbildende schulen umzuleiten.

im april wurde das neue „berufsbildungsgesetz“ verabschiedet. dabei wurde die aussage des alten „berufsbildungsgesetzes“ gestrichen, wonach „bildungsumleitung in verschiedenen phasen mit schwerpunkt auf der weiterführenden schule umgesetzt werden sollte“ und der begriff „koordinierte entwicklung von“ verwendet wurde allgemeine berufsbildung". in der schlussankündigung wurde im text zur kommentierung auch das wort „klassifikation" gestrichen, das sich auf die koordinierte weiterentwicklung der klassifikation bezieht. einige experten und medien haben interpretiert, dass dies eine erzwungene ablenkung bei der aufnahmeprüfung für das gymnasium bedeutet. der zwang wird immer schwächer und die ablenkung wird schrittweise aufgehoben. das bildungsministerium reagierte sofort: das ist ein missverständnis. in den verschiedenen phasen nach der schulpflicht müssen sich berufsbildung und allgemeinbildung koordiniert entwickeln. es scheint, dass die beiden bildungsgänge auf der oberstufenebene noch getrennt werden müssen und die integration von allgemeiner und beruflicher bildung noch nicht erwartet wird.

allerdings halte ich die abschaffung der abiturprüfung und die verlängerung der allgemeinen beruflichen abiturzeit bis nach dem abitur für eine zwingende notwendigkeit für die weiterentwicklung der beruflichen bildung. der grund dafür ist neben dem, was ich immer wieder betont habe, dass die verschiebung der aufnahmeprüfung für die weiterführende schule selbst große ungerechtigkeit schaffen und verheerende auswirkungen auf das berufsbildungssystem haben wird, es gibt noch zwei weitere punkte.

erstens gibt es die änderung der aufstiegsquote in die berufliche sekundarstufe. wenn wir zurückblicken, gab es bei der reform der bildungsstruktur in den 1980er jahren bei der entwicklung der beruflichen sekundarschulbildung tatsächlich die annahme, dass die menschen nach dem abschluss an der beruflichen sekundarschule arbeiten gehen und erst nach dem abschluss eine höhere ausbildung aufnehmen würden gymnasium, weil es zu dieser zeit zu wenige höhere berufsschulen gab und die schüler der sekundarstufe einfach keinen platz zum lernen hatten.

die dinge sind jetzt ganz anders. im jahr 2021 wird die gesamtzahl der absolventen berufsbildender sekundarschulen, die eine hochschulausbildung aufnehmen, 1,8 millionen überschreiten, was 55,9 % entspricht, und der anteil der direktbeschäftigung beträgt weniger als 40 %. das ist ein durchschnittliches niveau, in manchen gegenden ist die einschreibungsquote sogar noch höher. in peking, shenzhen und shanghai beispielsweise werden die zahlen im jahr 2022 jeweils 92 %, 89 % und 76 % betragen. auch einige zentrale und westliche provinzen und städte sind nicht niedrig, wie zum beispiel die stadt nanning mit 76,94 %, tibet insgesamt mit 60 % und gansu mit 72 % im jahr 2021.

wissenschaftler befragten mehr als 20.000 berufsschüler der sekundarstufe in 24 präfekturen und städten in sechs westlichen provinzen und stellten fest, dass mehr als 80 % von ihnen die absicht haben, eine höhere bildung zu besuchen. fast 60 % der studierenden gaben deutlich an, dass sie durch die verbesserung ihrer akademischen qualifikationen eine verbesserung ihres schicksals erhoffen. mit anderen worten: ohne objektive zwänge, etwa finanzielle zwänge der familie oder zu wenige örtliche berufsschulen, würden sie alle lieber weiter studieren als arbeiten.

unser land befindet sich im prozess der industriellen modernisierung und verschiedene beschäftigungspositionen stellen immer höhere anforderungen an umfassende qualitäten und berufliche fähigkeiten. gepaart mit der ausweitung der akademischen qualifikationen ist ein höherer bildungsabschluss zur grundvoraussetzung für viele berufe geworden und eine weiterführende berufsausbildung reicht einfach nicht aus. vor einiger zeit ging ein video auf einer video-website viral. einige schüler technischer weiterführender schulen sagten, sie seien von ihrer schule gezwungen worden, in einer fabrik zu arbeiten, um schrauben festzuziehen, und ihr praktikumslohn sei ihnen abgezogen worden. angesichts der beschwerden der schüler sagte der schulleiter mutig: wir sind ein normales praktikum in der einheit, was können schüler technischer weiterführender schulen tun? er ist kein student!

nachdem ich solche worte gehört habe, denke ich, dass viele leser als erstes wut verspüren werden, aber dann werden sie ein wenig traurig sein. was können gymnasiasten tun? diese frage dürfte in den köpfen vieler studierender verankert sein und ist auch die hauptmotivation für sie, ein studium zu beginnen.

da die überwiegende mehrheit der berufsbildenden sekundarschüler den weg einer weiterführenden ausbildung einschlagen möchte oder bereits eingeschlagen hat, müssen wir darüber nachdenken, ob die inhalte der berufsbildenden sekundarschulbildung eine grundlage für eine höhere berufsausbildung bilden können, und nicht, ob sie diese erwerben können für die beschäftigung erforderliche fähigkeiten, da die berufsvorbereitung vollständig auf hochschulniveau absolviert werden kann. sind also die weiterführende berufsbildung und die höhere berufsbildung heute eng miteinander verbunden und ist dies für eine höhere berufsbildung notwendig?

die antwort ist nein.

dies ist der zweite grund. einerseits haben die inhalte der beruflichen sekundarbildung keinen bezug zur höheren berufsbildung, da in verschiedenen aspekten wie beruflichen rahmenbedingungen, lehrplangestaltung, ausbildungsprogrammen und unterrichtsmanagement eine fragmentierung besteht. darüber hinaus konzentrieren sich viele weiterführende berufsschulen mittlerweile darauf, den schülern vorteile zu verschaffen, und unterrichten überhaupt nicht gut. daher kann es sein, dass sie nach dem eintritt in eine höhere berufsschule alles von grund auf lernen müssen, auch wenn es sich um dasselbe fach oder einen verwandten schwerpunkt handelt.

andererseits tendieren die derzeitigen höheren berufsschulen dazu, ihre studierendenquellen zu diversifizieren. im „government work report“ aus dem jahr 2019 wurde vorgeschlagen, „neuere hochschulabsolventen, veteranen, entlassene arbeitnehmer, wanderarbeiter usw. zu ermutigen, sich zu bewerben“, und damit die „millionen-dollar-erweiterung der einschreibungen“ an höheren berufsschulen einzuleiten. auf der bühne der höheren berufsschulen erhalten schüler von berufsbildenden mittelschulen und allgemeinbildenden gymnasien, frischgebackene und ehemalige absolventen sowie menschen aus allen schichten der gesellschaft, die auf eine verbesserung ihres schicksals hoffen, den schlüssel für den nächsten lebensabschnitt .

sie verfügen über unterschiedliche erfahrungen, unterschiedliche wissensreserven und unterschiedliche qualifikationsniveaus. bei der einstellung bewerben sich einige dennoch um die zulassung und sind von der teilnahme an prüfungen befreit, da es keine möglichkeit gibt, die prüfung abzulegen. die diversifizierung der quellen für studierende ist sicherlich keine schlechte sache. dies stellt jedoch neue anforderungen an die lehrmethoden der höheren berufsschulen. zweitens bedeutet dies, dass der abschluss einer höheren berufsausbildung und der abschluss einer höheren berufsausbildung keine notwendige voraussetzung für den abschluss einer höheren berufsausbildung sind ausbildung. auch im vergleich zu anderen schülerquellen schränken berufsbildende weiterführende schulen die wahlmöglichkeiten der schüler ein. im aktuellen bildungssystem ist es für berufsschüler der sekundarstufe nicht einfach, künftig die hauptfächer zu wechseln. ich habe kochen an einer technischen sekundarschule studiert, aber wenn ich an einer höheren berufsschule automobil als hauptfach belegen möchte, kann ich genauso gut nicht an dieser technischen sekundarschule studieren.

veränderungen in der struktur der studierendenschaft im hauptfach „mobile business“ an einer höheren berufsschule in guangdong

nach abschluss der berufsfachschule besteht eine hohe wahrscheinlichkeit, dass sie ihr studium an einer höheren berufsschule fortsetzen. das, was sie in der berufsfachschule lernen, wird ihnen jedoch nicht viel weiterhelfen. auch wenn sie keine weiterführende berufsschule besucht haben, kann die berufsvorbereitung – sei es das erlernen von berufstheorien, der erwerb berufsbezogener kompetenzen oder die verbesserung der allgemeinen lese- und schreibkompetenz – auf der höheren berufsstufe absolviert werden. welche bedeutung hat also die existenz weiterführender berufsschulen?

aus diesem grund bin ich gegen einen wechsel nach der mittelschule. das erste ist, dass grobe und harte ablenkungsmethoden die gerechtigkeit der bildung untergraben; das zweite ist, dass der wert weiterführender berufsschulen im gegenwärtigen entwicklungsstadium immer schwächer wird. dies bedeutet jedoch nicht, dass es im gymnasium keine berufsausbildung geben sollte. im gegenteil, die berufliche bildung an weiterführenden schulen sollte gestärkt werden, um den schülern bei der berufswahl zu helfen, eine solide grundlage zu schaffen und sie auf eine höhere berufsausbildung vorzubereiten – einschließlich einer höheren berufsfachschulausbildung und einer allgemeinen universitätsausbildung.

daher ist es auf der ebene der weiterführenden schulen notwendig, die allgemeine berufliche bildung und die flexible ablenkung zu integrieren, die berufliche sekundarbildung in teile aufzuteilen und sie in kurse für berufliche fertigkeiten an normalen weiterführenden schulen umzuwandeln, so wie es die schüler in den bereichen geisteswissenschaften und naturwissenschaften tun können wählen sie selbständig aus, welche lehrveranstaltungen sie belegen möchten, und nehmen sie an den entsprechenden prüfungen und der zulassung zu berufsbegleitenden oder akademischen universitäten teil.

für schüler, die direkt nach ihrem abschluss eine beschäftigung finden möchten, können wir auch auf die japanische praxis verweisen, das hochschulsystem zu erweitern und einen einjährigen beschäftigungskurs hinzuzufügen, um den schülern den einstieg in die gesellschaft zu erleichtern. einige der ursprünglichen weiterführenden berufsschulen können in normale oberschulen mit berufsbildenden merkmalen umgewandelt werden, andere können in höhere berufsvorbereitungskurse umgewandelt werden, die eng mit höheren berufsschulen verbunden sind, um eine fünfjährige einheitliche ausbildung zu ermöglichen. es gibt auch einige renommierte berufsschulen mit hoher professionalität, enger zusammenarbeit zwischen schule und unternehmen und absolventen, die sich keine sorgen um das kommen und gehen machen müssen. sie können behalten werden, um den schülern vielfältigere möglichkeiten zu bieten.

tiefes engagement des unternehmens

allgemeinbildung und berufsbildung haben ihre eigenen stärken. die gleichstellung beider institutionen und ressourcen ist nur der erste schritt. um die berufsschulen wirklich wiederzubeleben – ja, ich habe das wort „wiederbelebung“ verwendet – müssen wir die vorteile der berufsschulen gleichermaßen voll ausschöpfen. dies betrifft nicht nur den bildungsbereich, denn obwohl berufsschulen bildungseinrichtungen sind, befinden sie sich auf dem markt. sein vorteil liegt in der engen verknüpfung mit der beschäftigung – oder genauer gesagt mit den bedürfnissen der unternehmen. eine intensive beteiligung der unternehmen ist eine notwendige voraussetzung für den erfolgreichen betrieb einer berufsschule.

wie wir bereits sagten, sind in deutschland die unternehmen der absolute hauptträger der beruflichen bildung. über die einschreibung und den unterricht werden alle von den unternehmen entschieden, und lehrer und mittel werden hauptsächlich von unternehmen bereitgestellt. da unternehmen finanzielle mittel und anstrengungen unternehmen, damit berufsschulen künftige mitarbeiter „maßschneidern“ können, lassen sie diese selbstverständlich auch nach ihrem abschluss für sich arbeiten. auf diese weise müssen sich berufsschüler keine sorgen um die jobsuche machen. studenten können jobs finden, unternehmen können arbeitskräfte einstellen, schulen können gut laufen und alle drei parteien profitieren – diese ganze logik ist konsistent.

aber in unserem land war die verbindung zwischen beiden nach der trennung von schulen und betrieben in den 1990er jahren erbärmlich. ganz zu schweigen davon, dass unternehmen dominieren, allein der aspekt „kooperation“ ist bereits voller schwierigkeiten. unternehmen leisten weder geld noch mühe, und es ist ihnen egal, was die schulen unterrichten. natürlich liegen hier viele probleme nicht bei den unternehmen.

beispielsweise wird die systematische diskriminierung von berufsschulen durch die gesellschaft durchaus auswirkungen auf die einstellung der unternehmen haben. berufsschulen werden bei der einschreibung und verteilung von bildungsressourcen nicht optimal eingestellt. die unternehmen sind nicht bereit, arbeitskräfte in berufsschulen einzustellen, und sie sind natürlich nicht bereit, ressourcen in die berufsschulausbildung zu investieren .

ein weiteres beispiel: selbst wenn unternehmen mit berufsschulen zusammenarbeiten wollen, ist dies keine leichte aufgabe. die kommunikationskanäle zwischen unternehmen und schulen sind begrenzt und es fehlen vorschriften. nach der trennung von schulen und betrieben wurden die verwaltungsabteilungen der meisten berufsschulen von großen wirtschaftlichen funktionsabteilungen zu territorialen bildungsabteilungen umgestaltet. die zusammenarbeit zwischen schulen und unternehmen sowie die integration von industrie und bildung müssen jedoch unternehmen sowie produktion und betrieb einbeziehen. ganz gleich, ob es darum geht, standards zu setzen, zu überwachen und zu verwalten oder kontakte zu knüpfen und die initiative zu deren förderung zu ergreifen, man kann sich auf keinen fall allein auf die bildungsabteilung verlassen. industriebehörden und personal- und sozialversicherungsabteilungen müssen zusammenarbeiten, und für die konkrete umsetzung ist eine zwischengeschaltete stelle erforderlich, die gleichzeitig schulen und unternehmen koordinieren kann. allerdings war die abteilungsübergreifende zusammenarbeit in unserem land schon immer schwierig, und das ist selbstverständlich.

die rolle der zwischengeschalteten agenturen wird im allgemeinen von branchenverbänden im ausland übernommen. allerdings befinden sich in unserem land die branchenverbände noch im anfangsstadium ihrer entwicklung. berufsverbände in vielen branchen haben weder die fähigkeit noch den willen, solche aufgaben zu übernehmen. eine umfrage aus dem jahr 2016 ergab, dass mehr als 90 % der schulen und unternehmen der meinung waren, dass branchenverbände bei der zusammenarbeit zwischen den beiden parteien keine rolle spielten.

ich habe bereits erwähnt, dass die bedeutung von branchenverbänden für die berufsbildung gar nicht genug betont werden kann. einerseits ist es neben der bereitstellung von kanälen und normen auch direkt an der anpassung von lehrplänen, der festlegung von prüfungsstandards und der organisation verschiedener beruflicher kompetenzprüfungen beteiligt. der grund dafür, dass berufsschulen mit den marktveränderungen schritt halten und talente entsprechend der marktnachfrage fördern können, ist den branchenverbänden zu verdanken. andererseits wäre es für die meisten kleinen und mittleren unternehmen ohne die koordination und integration von branchenorganisationen schwierig, auf individueller basis direkt mit berufsschulen zusammenzuarbeiten. auf der unternehmensseite der zusammenarbeit zwischen schulen und unternehmen handelt es sich zu 80 % um staatliche unternehmen, 17 % sind ausländische unternehmen und joint ventures und weniger als 3 % andere private unternehmen.

in den anfangsjahren brachte die integration von schulen und unternehmen den ruhm der berufsschulen hervor. nach der reform des unternehmenssystems wurde die beziehung zwischen berufsschulen und unternehmen jedoch nie wieder hergestellt. je höher der grad der vermarktlichung in den branchen, desto schlechter ist die entwicklung der berufsschulen. in branchen, in denen das alte system gewisse vorbehalte hat, wie zum beispiel der eisenbahn, läuft die zusammenarbeit zwischen schule und unternehmen wirklich etwas traurig.

obwohl das land nach 2016 intensiv viele maßnahmen zur „förderung der integration von industrie und bildung und zur stärkung der zusammenarbeit zwischen schule und unternehmen“ eingeführt hat, kann die wiederbelebung der berufsschulen möglicherweise nicht auf politischer ebene gelöst werden. die intensive zusammenarbeit zwischen berufsschulen und unternehmen stellt die umfassende integration von bildung und markt dar. unser bildungssystem und unsere marktoperationsmethoden müssen entsprechend angepasst werden. das ausmaß und die tiefe dieser art von reform sind wahrscheinlich nicht geringer als die großen veränderungen in den 1980er und 1990er jahren.

abschluss

die gerechtigkeit des bildungsangebots und der grad der übereinstimmung zwischen bildungsangebot und marktnachfrage entscheiden über erfolg oder misserfolg der beruflichen bildung. sie wirken sich indirekt auch auf den wirtschaftlichen wohlstand und das soziale wohlergehen durch berufliche bildung aus. huang yanpei sagte einmal, dass berufliche bildung dazu führen kann, dass „die arbeitslosen einen job haben und dass sie einen glücklichen job haben“. wenn die berufsausbildung nicht gut gemacht wird, haben die einfachen menschen keine andere wahl, als zwischen „arbeitslos“ und „unzufrieden mit der beschäftigung“ zu wählen. unternehmen werden nicht in der lage sein, genügend technische talente zu rekrutieren und persönliches glück, wirtschaftliche entwicklung und zivilisatorische entwicklung zu erreichen fortschritt wird nicht in frage kommen.

aus vielen historischen und praktischen gründen weist die berufsbildung unseres landes immer noch viele mängel auf. eine reform ist zwingend erforderlich, nicht eine reform der beruflichen bildung, sondern eine bildungsreform, die die reform aller institutionellen regelungen umfasst, die von der entdeckung und ausbildung technischer talente bis zu ihrer beschäftigung reichen. es umfasst ein breites spektrum an bereichen und erfordert große anstrengungen. ohne große ausdauer und entschlossenheit ist es absolut schwierig, es zu erreichen. die aktuellen reformmaßnahmen bekämpfen möglicherweise nur die symptome, nicht aber die grundursache, und selbst maßnahmen wie die „trennung bei aufnahmeprüfungen für die weiterführende schule“ haben immer noch kontraproduktive auswirkungen.

am ende des artikels möchte ich zur zusammenfassung der fragen eine passage von yang jintu zitieren, einem berühmten zeitgenössischen chinesischen berufsbildungsforscher und ehemaligen direktor der abteilung für berufsbildung und erwachsenenbildung des bildungsministeriums im jahr 2006 am anfang angesprochen. das hat er gesagt:

„es gibt viele faktoren, die die entwicklung der beruflichen bildung in unserem land beeinflussen, insbesondere lehrer und finanzierung. der hauptfaktor, der derzeit die entwicklung der beruflichen bildung in unserem land behindert, ist jedoch das verzerrte pädagogische werte- und talentkonzept, von dem viele betroffen sind.“ es ergeben sich praktische schwierigkeiten. die auswahlfunktion der aktuellen bildung wurde übermäßig ausgeweitet und ist sogar zum hauptbestandteil der bildungsfunktion geworden. oftmals wird jeder nur anhand eines standards gemessen, wodurch sich der bildungsprozess zu einem wettbewerb um das ablegen von tests entwickelt. ..

die individuelle vielfalt der menschen wurde geleugnet, die vielfalt der gesellschaftlichen bedürfnisse wurde ignoriert; die diversifizierung der bildungsarten wurde in eine hierarchie zwischen den bildungsarten entfremdet und die berufsbildung wurde zu einem hilfssystem zur sicherung der elitenselektion wird verwendet, um auswahlkanäle zu puffern. die fähigkeit von mittelschülern steigt und sinkt. die „ablenkung“ der bevölkerung in verschiedene bildungsarten hätte eine positive, unabhängige und unterhaltsame wahlaktivität sein sollen, aber in wirklichkeit ist sie zu einem wiedereinstieg geworden die ränge des auswählens und ausscheidens, der bevorzugung und der diskriminierung. die vorstellung vom „besten schüler in der praxis“ wird oft geleugnet. im wirklichen leben wird auch das alte sprichwort „misserfolg ist die mutter des erfolgs“ geleugnet „akademisches scheitern“ fast jeden tag. eine große zahl von schülern, die als schulisch gescheitert galten, traten in das berufsbildungssystem ein. infolgedessen wurde die berufsausbildung von der gesellschaft als zweitklassige bildung angesehen und es wurde davon ausgegangen, dass ihre entwicklung nicht fair behandelt wurde. "