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trauen sich lehrer nicht, schüler zu kontrollieren? das land hat maßnahmen ergriffen

2024-08-31

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kürzlich haben das zentralkomitee der kommunistischen partei chinas und der staatsrat die „stellungnahmen zur förderung des geistes der pädagogen und zur stärkung des aufbaus hochqualifizierter professioneller lehrer im neuen zeitalter“ herausgegeben, in denen die „aufrechterhaltung der kraft der bildungsdisziplin“ betont wird und unterstützung der aktiven disziplin der lehrer“, was in der gesellschaft große aufmerksamkeit erregt hat.

in den letzten jahren hat das tägliche unterrichtsmanagement der lehrer, insbesondere bei der kritik an schülern, aufgrund der übermäßigen aufmerksamkeit und fürsorge einiger eltern häufig zu einem „rebound“ bei einigen eltern geführt um die angelegenheit zu beruhigen, haben die zuständigen abteilungen die lehrer prinzipiell bestraft und sogar zur rechenschaft gezogen. infolgedessen wurden die lehrer zumindest bestraft und verloren im schlimmsten fall ihren job. einige lehrer mussten ihre tägliche disziplinierung der schüler aufgeben.

vor einigen jahren wurde ein hervorragender klassenlehrer an einer grundschule in einer stadt im südwesten bestraft, nachdem sich ein elternteil beschwert hatte. diese eltern beschwerten sich und entließen in den letzten zwei jahren drei schulleiterinnen. selbst wenn die lehrerin ihre kinder nicht lobte, würde sie sich beschweren. unter dem abschreckenden effekt haben sich in den letzten jahren „buddhistische“ lehrer in grund- und weiterführenden schulen durchgesetzt. viele lehrer vertreten die einstellung „mehr zu tun ist schlechter als weniger“, was zu unzufriedenheit bei eltern und lehrern geführt hat.

ohne regeln gibt es keinen kreis. bestrafung ist ein notwendiges mittel der erziehung, und die disziplin der schüler ist auch die grundlegende verantwortung der schulbildung. um das phänomen „buddhistischer“ lehrer zu lösen, erließ das bildungsministerium bereits im jahr 2020 die verordnung nr. 49 „disziplinarregeln für die grund- und sekundarschulbildung (gerichtsverfahren)“, die lehrern gesetzlich das recht einräumte, schüler zu disziplinieren, einschließlich disziplinarmaßnahmen. leider ist die umsetzung der disziplinargewalt aus verschiedenen gründen nicht ideal und das phänomen „buddhistischer“ lehrer hält unvermindert an. um dieses problem wirklich umfassend und gründlich zu lösen, müssen wir von drei aspekten ausgehen.

zunächst einmal müssen schulen und zuständige behörden den mut haben, unbegründete beschwerden abzulehnen. mit dem fortschritt der gesellschaft und der entwicklung neuer medienplattformen beherrschen schüler und eltern die möglichkeiten, sich zu beschweren, und sie melden beschwerden häufig und veröffentlichen sie online, um eine öffentliche meinung zu bilden. ein schulleiter einer basis-mittelschule sagte, dass es eine der wichtigsten aufgaben sei, jede woche auf verschiedene berichte und beschwerden zu reagieren.

wenn es um unangemessene besuche einiger eltern geht, sei es in schulen oder bei bildungsbehörden, müssen wir uns an grundsätze halten. wir müssen unsere reaktion auf die sogenannte öffentliche meinung auf fakten stützen und im einklang mit gesetzen und vorschriften handeln blind nachgeben, geschweige denn die lehrer einfach zur rechenschaft ziehen. unvernünftige eltern sind in der minderheit, aber wenn die zuständigen abteilungen wiederholt kompromisse eingehen, werden unvernünftigere oder überzogene meldungen gefördert. in dieser frage müssen nicht nur die bildungsbehörden, sondern auch die basisregierungen und justizbehörden entschlossen sein. nur so können bildungsabteilungen und schulen die gesetzlichen disziplinarrechte der lehrer konsequent wahren und schüler aktiv disziplinieren.

zweitens müssen eltern auch ein richtiges bildungskonzept entwickeln. menschliches wachstum ist von natur aus ein prozess der sozialisierung unter ständigen zwängen. bestrafung ist ein notwendiges mittel, um kinder zu erziehen und ihnen beim wachsen zu helfen. die meisten der besten grund- und weiterführenden schulen im westen sind privatschulen und unterliegen oft strengen schulregeln und strafen. das eton college erklärte seine strengen schulregeln einmal mit den worten: ein kind, dem im leben nie regeln beigebracht wurden, wird nicht die fähigkeit entwickeln, sein eigenes verhalten und seine gewohnheiten aus dem nichts zu kontrollieren. dies steht im einklang mit einigen unserer traditionellen bildungskonzepte.

aber leider wurden sie in den letzten jahren durch einige missverständnisse über die fortschrittlichen konzepte der westlichen bildung in die irre geführt, gepaart mit dem übermäßigen schutz der eltern, der dazu geführt hat, dass einige eltern die individualität ihrer kinder ohne prinzipien, ohne grundregeln und ohne grundregeln respektieren die rücksichtnahme auf strafen, auch strafen, ist sehr exklusiv, was ein wichtiger grund für viele übermäßige beschwerden ist. wir müssen die bildungskonzepte der eltern korrigieren und ein harmonisches, weiches umfeld für die disziplin der lehrer schaffen. eltern müssen sich auch in die lage anderer versetzen und gegenüber den fehlern der lehrer im disziplinierungsprozess, insbesondere im bestrafungsprozess, tolerant sein, damit sich mehr lehrer an die disziplinierung wagen können.

darüber hinaus sollten die einschlägigen gesetze und vorschriften weiter verbessert werden, um den lehrkräften sicherheit zu geben. obwohl die „strafregeln für die grund- und sekundarschulbildung (prüfung)“ lehrern das recht geben, schüler zu disziplinieren und zu bestrafen, sehen sie auch prohibitive anforderungen vor. diese anforderungen bieten immer noch raum für idealisierte beschreibungen und mehrdeutigkeiten, wie zum beispiel „strafen, die über das normale maß hinausgehen“. .“ angesichts der beschwerden von eltern und schülern ist es leicht, in die falle der „übertriebenen verteidigung“ zu tappen, normale bestrafung in bestrafung umzuwandeln und bestrafung mit körperlicher züchtigung gleichzusetzen.

im hinblick auf die einschlägigen verwaltungsvorschriften sollten schulen nicht zu streng mit lehrern umgehen, zum beispiel: „es gibt keine schüler, die nicht gut unterrichten können, sondern nur lehrer, die nicht gut unterrichten können.“ in china gibt es mehr als 16 millionen grundschul- und sekundarschullehrer, und die überwiegende mehrheit von ihnen sind ganz normale menschen. wir sollten an diese einfachen lehrer keine zu strengen maßstäbe anlegen.

kurz gesagt: nur wenn lehrer die disziplinargewalt der lehrer strikt schützen und gegenüber den fehlern der lehrer bei der disziplinierung von schülern tolerant sind, können lehrer kinder mutig disziplinieren, ohne befürchten zu müssen, dass sie für die aufgabe ihrer disziplinarverantwortung zur rechenschaft gezogen werden müssen.

(der autor ist chefredakteur von china education online und mitglied des akademischen komitees der china education development strategy society)