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Siehe auch „Schadensbeurteilung mit einer Laterne“. Ist es Zeit für eine professionelle Bewertung und Entschlossenheit?

2024-08-22

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Die kritischere Frage ist: Wer soll den Schaden am gemieteten Haus feststellen? Welche Schäden sollen ersetzt werden?

Am 20. August veröffentlichte ein Internetnutzer auf einer sozialen Plattform ein Video, in dem es hieß, er sei beim Auschecken auf „eine Bewertung des Laternenschadens“ gestoßen. Am 21. August teilte Frau Chen, die das Video gepostet hatte, dem Reporter mit, dass das Haus, das sie für ein Jahr gemietet habe, die Miete 9.000 Yuan pro Monat beträfe. Als ich am 20. August auscheckte, beauftragte der Vermieter einen professionellen Hausinspektor, der das Haus nach und nach mit einer Taschenlampe inspiziert. Siebzig oder achtzig Probleme wurden festgestellt, darunter das Herunterfallen des Sensorlichtstreifens am Wandschrank und die fehlende feste Verbindung. und die Farbe an der Wand ist verunreinigt, Ausbeulungen der Wandfarbe, lose Fußleisten, Kratzer auf Steckdosenleisten, Wasseransammlungen an trockenen Stellen usw.

Frau Chen äußerte ihr Missfallen und rief die Polizei, aber der Vermieter weigerte sich, zu vermitteln. Sie weigerte sich nicht nur, die Kaution in Höhe von 18.000 Yuan zurückzuzahlen, sondern verlangte auch eine Entschädigung. Die Gemeindemitarbeiter des betroffenen Hauses sagten, sie hätten von der Hausverwaltung von der Angelegenheit erfahren, weil der Vermieter sich geweigert habe, zu vermitteln, und Frau Chen vorgeschlagen habe, die Angelegenheit auf rechtlichem Wege zu lösen.

↑ Wohnraumreport. (Quelle/Screenshot des Housing Report)

Wenn man den Begriff „Schadensbeurteilung mittels Laterne“ erwähnt, muss man zwangsläufig an einen Mietstreit denken, der im März dieses Jahres stattgefunden hat. Damals erregte das Thema „Lamp Damage Assessment“ große Aufmerksamkeit und Diskussion. Heutzutage sehen wir die „Schadensbeurteilung von Lantern“ wieder einmal mit einem gewöhnlichen zivilrechtlichen Streit um Hausschäden und Entschädigung. Es hat immer noch eine empathische Wirkung. Warum fällt es den Mietern so schwer, zurückzukehren? ihre Einlagen?

Offensichtlich offenbart dieser Vorstoß des Vermieters das Misstrauen der Mieter – manche Vermieter glauben immer, dass den Mietern das Haus nicht so wichtig ist wie ihnen selbst, und wollen deshalb bei der Hausbesichtigung eine Art „Entschädigung“ fordern. Wenn Sie in Ihrem eigenen Haus wohnen, können Sie es nie zu sehr schätzen. Sobald es jedoch vermietet ist und eine soziale Beziehung zum Mieter besteht, muss der Vermieter seine Mentalität entspannen und zumindest kleine Verluste durch die Vermietung des Hauses in Kauf nehmen. Denn solange sich Menschen im Haus aufhalten, gibt es Unebenheiten und Unebenheiten Zwischen Gegenständen im Haus sind unvermeidlich und unmöglich. Bei gutem Zustand ist es für den Mieter schwieriger sicherzustellen, dass sich die Immobilie bei der Besichtigung in gutem Zustand befindet. Psychologisch gesehen kann zwar jeder nachvollziehen, dass der Vermieter sich gut um das Haus kümmert, aber diese Art von „Sauberkeit“ ist natürlich keine rechtliche Grundlage dafür, wählerisch zu sein und die Kaution nicht zurückzuzahlen oder gar Schadensersatz vom Mieter zu verlangen.

Vorfälle wie „Lamp Damage Assessment“ spiegeln in gewissem Maße auch wider, dass die Verwaltung des Wohnungsmietmarktes verbessert werden muss. Tatsächlich sucht der Vermieter, wenn er einen Hausinspektor beauftragt, mit einer Taschenlampe zu prüfen, ob das Haus beschädigt ist, auch nach einem „Grund“, der den Wohnungsmietmarkt regulieren soll. Allerdings heißt es in dem vom Mieter vorgelegten Hausbesichtigungsbericht des Vermieters: Die Sensorlichtleisten an den Hängeschränken sind abgefallen und nicht fest verbunden, die Wandfarbe ist verunreinigt, die Wandfarbe wölbt sich, die Die Sockelleisten sind locker, die Steckdosenleisten sind zerkratzt und der trockene Bereich ist trocken. Die Angaben zu Wasser- und anderen Hausschäden mögen „professionell“ erscheinen, tatsächlich gibt es jedoch keine Entschädigungsliste, die den damit verbundenen Schäden entspricht. Und sollten diese beschädigten Details tatsächlich vom Mieter ersetzt werden? Obwohl ein solcher Hausinspektionsbericht von einem Dritten erstellt wird, enthält er keine detaillierte Grundlage für eine Entschädigung und kann leicht als Geizhals in Frage gestellt werden.

Wie lässt sich also der Wohnungsmietmarkt regulieren, um solche Probleme zu lösen?

Beispielsweise sollte bei dem bekannten Hausmietvertrag der Vermieter vorab mit dem Mieter verhandeln und die Konditionen und den Schadensersatz für Hausschäden klären. Auch die Vermittlungsfirma als Dritter sollte in die Aufsicht einbezogen werden, um dem Vermieter die Möglichkeit zu geben Der Mieter verpflichtet sich, fair zu handeln und die Interessen beider Parteien zu wahren. Dies scheint jedoch ein Gentlemen's Agreement zu sein. Wenn der Vermieter bei Beendigung des Mietvertrags mit den ursprünglich vereinbarten Schadensersatzbedingungen und Entschädigungsdetails nicht einverstanden ist und keine Mediation akzeptiert, gibt es neben der Einleitung rechtlicher Schritte zum Schutz persönlicher Rechte und Interessen einen wirksameren Rechtsmittelweg für den Mieter? Die kritischere Frage ist: Wer soll den Schaden am gemieteten Haus feststellen? Welche Schäden sollen ersetzt werden?

Ist es in dieser Hinsicht an der Zeit, dass die professionelle Einstufung des Wohnungsmietmarktes in Gang kommt? Ebenso wie die Beurteilung der Behinderung einer Person sollte auch die Schadenseinstufung an einem Haus von einer kompetenten Stelle durchgeführt werden. Nur eine professionellere und einheitlichere Einstufung kann Vermieter und Mieter überzeugen. Schließlich müssen die eigenen Rechte und Interessen des Vermieters gewahrt werden, und auch der Mieter benötigt fairen Umgang und rechtlichen Schutz. Solange es fair und transparent ist und es Gesetze gibt, an die man sich halten muss, ist es nichts Falsches daran, „den Schaden zu bestimmen“.

Red Star News-Kommentator Peng Zhiqiang

Herausgeber Wang Yintao