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Reduzieren Sie die Produktion um fast eine Million Fahrzeuge pro Jahr!Joint-Venture-Autos sind schwer zu verkaufen

2024-08-07

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Autokram
Autor |. Janson
Herausgeber |. Zhihao

Die einst wohlhabenden Joint-Venture-Automobilunternehmen können sich dem „Albtraum“ der Produktionskürzungen nun nicht mehr entziehen.

Laut Che Dongxi News vom 7. August berichten inländische Joint-Venture-Automobilunternehmen seit der ersten Hälfte dieses Jahres weiterhin über die Schließung von Produktionslinien und die Reduzierung der Jahresproduktion.

Laut Statistiken und Berechnungen von Chedongxi derzeitHondaNissan, GM und andere Joint-Venture-Automobilunternehmen haben möglicherweise eine Produktionsreduzierung von einer Million erreicht.

Unter diesen Unternehmen musste General Motors den deutlichsten Rückgang hinnehmen. Im ersten Halbjahr dieses Jahres produzierte das Unternehmen nur 207.000 Neuwagen, was einem Rückgang von 53,97 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Unter den japanischen Automobilherstellern schloss Nissan sein Automobilwerk in Changzhou und reduzierte die Produktion um rund 130.000 Fahrzeuge, was 8,13 % entspricht.

Gleichzeitig schlossen auch Guangzhou Honda und Dongfeng Honda ihre Produktionslinien und reduzierten die Produktion um 50.000 Fahrzeuge bzw. 240.000 Fahrzeuge.

Im Allgemeinen stehen traditionelle Kraftstoff-Joint-Venture-Automobilunternehmen angesichts der rasanten Entwicklung des chinesischen Marktes für neue Energiefahrzeuge vor relativ großen Herausforderungen.

Die oben genannten drei Automobilhersteller haben sich außerdem dafür entschieden, die Produktion zu reduzieren und aktiv neue Energieproduktionskapazitäten auszubauen.

1. Die Produktion von SAIC-GM hat sich in der ersten Jahreshälfte halbiert und es besteht großer Druck durch Überkapazitäten

Dem Produktions- und Verkaufsbericht von SAIC-GM vom Juni dieses Jahres zufolge ging die Produktion von SAIC-GM in der ersten Hälfte dieses Jahres deutlich zurück.

Von Januar bis Juni 2024 betrug die kumulierte Produktion von SAIC-GM etwa 207.000 Fahrzeuge, ein Rückgang von 53,97 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang bedeutet, dass die Produktion von SAIC-GM in diesem Jahr voraussichtlich etwa 243.000 weniger als im Vorjahr ausfallen wird.

▲ Produktion und Vertrieb von SAIC-GM im ersten Halbjahr 2024

Basierend auf diesem Trend ist es wahrscheinlich, dass die jährliche Gesamtproduktion von SAIC-GM im Jahr 2024 um 486.000 Fahrzeuge sinken und sich dem Niveau von 500.000 Fahrzeugen nähern wird.

Berichten zufolge spiegeln sich die Herausforderungen, mit denen SAIC-GM konfrontiert ist, hauptsächlich im Wettbewerbsnachteil seiner traditionellen Kraftstoffmodelle auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge wider.

im Besitz von General MotorsBuickChevrolet, Cadillac und andere Marken kamen im Bereich der Fahrzeuge mit neuer Energie relativ langsam voran, was dazu führte, dass ihre Marktanteile allmählich von der Konkurrenz untergraben wurden.

Insbesondere die Marke Cadillac sieht sich auch einem stärkeren Wettbewerbsdruck auf dem Markt für Luxusautos ausgesetzt.

Bereits im Jahr 2023 wurde in den Nachrichten berichtet, dass die Gesamtproduktionskapazität von SAIC-GM im Jahr 2023 etwa 1,9 Millionen Fahrzeuge betrug, die tatsächliche Produktion in diesem Jahr jedoch nur etwa 1,018 Millionen Fahrzeuge betrug, was bedeutete, dass die Produktionskapazität von SAIC-GM fast 900.000 Fahrzeuge betrug war zu diesem Zeitpunkt untätig.

Dieses Problem der geringen Kapazitätsauslastung hat den Betriebsdruck des Unternehmens weiter verschärft.

Um dem Druck standzuhalten, baut SAIC-GM gleichzeitig aktiv auf neue Energiequellen um. Es wird berichtet, dass das Unternehmen seine dritte Autoneng-Superfabrik in Yantai baut und voraussichtlich mit der Massenproduktion beginnen wird das erste Halbjahr 2025.

Darüber hinaus hat SAIC zum Zeitpunkt der Drucklegung seinen Produktions- und Verkaufsbericht für Juli noch nicht bekannt gegeben.

2. Honda und Nissan haben Produktionslinien geschlossen und streben eine Umstellung auf neue Energiequellen an.

Aufgrund des starken Wettbewerbsdrucks der chinesischen Eigenmarken sind die Verkäufe von Honda und Nissan auf dem chinesischen Markt mehrere Monate in Folge zurückgegangen.

Hondas Verkäufe auf dem chinesischen Markt gingen im Juni im Jahresvergleich um fast 40 % zurück, und Nissan steht unter einem ähnlichen Marktdruck.

Diesbezüglich haben Honda und Nissan auch auf dem chinesischen Markt entscheidende Anpassungen vorgenommen.

▲Honda China-Fabrik

Unter anderem plant Honda, seine jährliche Produktionskapazität für Kraftstofffahrzeuge in China von 1,49 Millionen Einheiten auf 1 Million Einheiten zu reduzieren, was etwa 10 % seiner weltweiten Produktion ausmacht.

Berichten zufolge umfasst diese Anpassung die Schließung zweier Produktionslinien von Guangqi Honda und Dongfeng Honda, die im Oktober bzw. November dieses Jahres damit begonnen haben, die Produktion zu schließen oder auszusetzen.

Unter ihnen produziert hauptsächlich die Fabrik von Guangqi HondaÜbereinstimmungDie jährliche Produktionskapazität von Limousinen beträgt etwa 50.000 Einheiten, während das Honda-Werk in Dongfeng über eine jährliche Produktionskapazität von 240.000 Einheiten verfügt.

Es ist ersichtlich, dass dank der Exportversorgungsaufgabe der globalen Modelle von GAC Honda das Ausmaß der Produktionsreduzierung relativ geringer ist als das von Dongfeng Honda.

Berichten zufolge handelt es sich bei diesem Schritt um eine der größten Produktionskürzungen japanischer Marken in China.

▲Honda China reagiert auf Produktionskürzungen

Als Reaktion darauf erklärte Honda auf die Produktionskürzung, dass diese Anpassung die Produktionskapazität optimieren und die Elektrifizierungstransformation beschleunigen solle.

Honda China plant außerdem den Bau von zwei neuen Werken für ElektrofahrzeugeGuangzhou AutomobilEin Joint Venture mit Dongfeng Motor produziert Elektromodelle, um die reduzierte Produktionskapazität auszugleichen.

Honda will die Produktion in den beiden neuen Werken noch in diesem Jahr aufnehmen und rechnet damit, die Produktionskapazität wieder auf 1,44 Millionen Fahrzeuge zu bringen.

▲Dongfeng Nissan Changzhou-Fabrik

Gleichzeitig gab Nissan auch die Schließung seines Joint-Venture-Pkw-Werks in Changzhou, Jiangsu, bekannt, das hauptsächlich produziertQashqaiModelle mit einer jährlichen Produktionskapazität von rund 130.000 Fahrzeugen.

Die Fabrik wurde im November 2020 in Betrieb genommen und man kann sagen, dass sie in weniger als vier Jahren stillgelegt wurde.

Es wird berichtet, dass dies das erste Mal ist, dass Nissan ein Pkw-Werk in China geschlossen hat. Nach der Schließung des Werks in Changzhou werden die im Werk produzierten „Qashqai“-Modelle zur Produktion in das Werk in Dalian verlagert.

Gleichzeitig plant Dongfeng Nissan auch aktiv die Produktion von E-Power-Modellen in Wuhan.

Es ist ersichtlich, dass mehrere Automobilhersteller als Reaktion auf die Produktionsreduzierung von Kraftstofffahrzeugen begonnen haben, auf neue Energien zu „wetten“.

Fazit: Joint-Venture-Automobilunternehmen reagieren aktiv auf Marktherausforderungen

Um die Herausforderungen zu bewältigen, haben Joint-Venture-Automobilunternehmen die Umstellung von Fahrzeugen mit neuer Energie auf der Grundlage einer Produktionsreduzierung stets beschleunigt, um auf dem hart umkämpften Markt wieder wettbewerbsfähig zu sein.

Ob diese Bemühungen jedoch die derzeit ungünstige Situation der Joint-Venture-Automobilunternehmen wirksam umkehren können, muss vom Markt noch weiter geprüft werden.