2024-10-06
한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina
vor dem ende des ersten weltkriegs im jahr 1918 bestellte japan aufgrund der überragenden leistung des neuen waffenpanzers mk.iv-frauenpanzer bei seinem verbündeten großbritannien. nach dem ende des ersten weltkriegs importierte die japanische armee 1919–1920 französischer renault ft-17-panzer und britischer awa greyhound-panzer. nach der ankunft dieser ausrüstung gründete die armee eine spezielle einrichtung zur untersuchung der panzerausrüstung und der damit verbundenen taktiken.
abbildung 1. der awa-rennhundepanzer, der von der japanischen armee ausgerüstet wurde, als sie in den frühen tagen ihre panzertruppe aufstellte.
das aufkommen der panzer stellte eine ernsthafte herausforderung für die kavallerie der armee dar, die einst die blüte des schlachtfeldes darstellte. während des russisch-japanischen krieges leisteten die kavallerieeinheiten beider seiten jedoch gute dienste große schützengräben des ersten weltkriegs. in bezug auf den krieg wurde die rolle der kavallerie stark unterdrückt. das aufkommen von autos und panzern verfügte nicht nur über hohe mobilität, panzerung und starke feuerkraft, sondern auch über die japanische armee richtete in der kavallerieeinheit eine automobilforschungsklasse ein. sie begann mit der aufnahme französischer „renault“-ft-panzer, britischer „austin“-panzerfahrzeuge und einiger ultraleichter panzer, was den beginn der mechanisierten umgestaltung der kavalleriepanzerung der armee darstellte. die reform der kavallerie verlief jedoch nicht reibungslos. im jahr 1921 wurden diese panzerkonvois nicht offiziell in die aufstellung der kavallerie einbezogen die entwicklung spezieller panzerfahrzeuge für die kavallerie begann.
abbildung 2. einfaches panzerfahrzeug „renault“ in der frühen phase der umgestaltung der kavallerieeinheit
am 1. mai 1925 löste die japanische armee im berühmten ugaki-abrüstungsfall vier ständige divisionen auf und gründete gleichzeitig das „first battle team“ in kurume, fukuoka, und die „infanterieschule“ an der army infantry school in chiba „streitwagengespann“ und die kavallerietruppe wurden mit 6.000 pferden rücksichtslos eliminiert.
angesichts dieser situation hat die japanische kavallerietruppe die mechanisierung der kavallerie energisch vorangetrieben. nach der erforschung und erprobung gepanzerter fahrzeuge und ultraleichter panzer, die aus europa und den vereinigten staaten importiert wurden, ist die kavallerie davon überzeugt, dass die ultraleichten panzer von carden-lloyd welches fahrzeug am besten geeignet ist. dies liegt daran, dass eine hauptaufgabe der kavallerie zu dieser zeit noch darin bestand, die aufklärungsfähigkeiten auf dem schlachtfeld aufrechtzuerhalten, was ausreichende geländefähigkeiten erforderte, die nur durch gepanzerte kettenfahrzeuge erfüllt werden konnten. um eine ausreichende mobilität aufrechtzuerhalten, sollten solche gepanzerten fahrzeuge nicht vorhanden sein zu schwer sein.
abbildung 3. die japanische kavallerieeinheit hat aufgrund ihrer herausragenden leistung im russisch-japanischen krieg immer noch ein gewisses mitspracherecht in der armee.
abbildung 4. der in großbritannien hergestellte ultraleichte panzer carden royd, der in den 1930er jahren von der japanischen armee gekauft und eingesetzt wurde, war auch in europa beliebt. auf dem foto ist eine marineflagge aufgemalt. möglicherweise stammt er von der japanischen marine ausrüstung des shanghai special marine combat teams
abbildung 5. ultraleichter panzer vickers-carden-loyd mk.vi der britischen armee (frühe version)
abbildung 6. ein von der thailändischen armee bei der militärparade ausgestellter ultraleichter carden-loyd-panzer, der wahrscheinlich nur zu präsentations- und leistungszwecken verwendet wird.
im jahr 1929 begann das technische hauptquartier der armee auf wunsch der kavallerie mit der entwicklung von im inland hergestellten gepanzerten kettenfahrzeugen. im februar 1931 kontaktierte die armee die ishikawajima automobile manufacturing works (heute isuzu motors), die auch die früheste japanische herstellung von panzerfahrzeugen darstellt einheit) begann mit der probeproduktion und der prototyp wurde im märz 1932 fertiggestellt. er erhielt intern den codenamen „スミダtb type 92 light tank“. der prototyp des fahrzeugs wurde zur erprobung an die kavallerieeinheit geschickt und auf der grundlage von feedbackvorschlägen wurden mehrere modifikationen vorgenommen. die kavallerieeinheit war mit den modifikationen zufrieden.
allerdings hatten die kavallerietruppen eigene vorstellungen, wie dieses fahrzeug benannt werden sollte. da die ausrüstung des „streitwagens“ zur infanterie gehört, besteht die kavallerie darauf, diesen neuen typ von kettenkampffahrzeugen „gepanzertes fahrzeug“ zu nennen. im vergleich zu den von der kavallerie ausgerüsteten autos und gepanzerten fahrzeugen kann diese ausrüstung als „schwer belastbar“ bezeichnet werden ". am ende nannte die armee es „schweres gepanzertes fahrzeug typ 92“. solche beispiele sind in anderen ländern keine seltenheit. in frankreich werden kavalleriepanzer beispielsweise auch als „gepanzerte fahrzeuge“ bezeichnet.automitrailleuse)“, infanterie heißt „panzer (verkohlen)“; in den vereinigten staaten werden kavalleriepanzer „kampffahrzeuge (kampfwagen)“ statt „tank (tank)”。
das schwere panzerfahrzeug typ 92 hat eine gesamtlänge von 3,94 metern, eine breite von 1,63 metern, eine höhe von 1,87 metern und ein gesamtkampfgewicht von 3,5 tonnen. um das gewicht zu reduzieren, ist das fahrzeug teilweise geschweißt und verstärkt nieten. um das gewicht zu reduzieren, beträgt der panzerungsschutz des fahrzeugs jedoch nur 6 mm. der wagen bietet platz für insgesamt 3 besatzungsmitglieder. der fahrer befindet sich auf der linken seite des wagens, der mg-schütze befindet sich auf der rechten seite der karosserie und der kommandant und der mg-schütze befinden sich im turm.
die 92 schwere ausrüstung übernahm den damals üblichen heckmotor und die vorne montierte kraftübertragungsanordnung. der motor verwendete den luftgekühlten 6-zylinder-benzinmotor, der in amerikanischen panzern eingebaut war, mit einer leistung von 67 ps ursprünglich aus den usa importiert und später von der ishikawa island company lizenziert, direkt in japan hergestellt, ist das auspuffrohr auf der linken seite des motorraums angeordnet.
das aufhängungssystem wurde in vielen runden modifiziert. die erste version verwendet 4 paar straßenräder, um zwei doppelknoten zu bilden, und der mittelfristige typ (auch frühtyp genannt) verwendet 6 paar straßenräder zur bildung von 3 doppelknoten und 3 stützrollenpaaren; spätere modelle verfügen über 4 paar stützrollen und sind paarweise mit blattfedern aufgehängt km/h, und seine manövrierfähigkeit ist viel besser als die des damals wichtigsten 89-streitwagens.
abbildung 7. der prototyp des schweren panzerfahrzeugs typ 92 (ursprüngliche version) weist ein symmetrisches design aus zwei paaren von zwei knoten mit insgesamt 4 kleinen gummi-straßenrädern auf. es ähnelt in gewisser weise dem referenzprototyp carden-lloyd ultra-. leichter panzer oder später das tragende system des leichten panzers typ 95
abbildung 8. drei ansichten des schweren panzerfahrzeugs typ 92 (frühe version), bei dem noch die schwache feuerkraft von zwei 6,5-mm-maschinengewehren zum einsatz kommt.
abbildung 9. ein frühes schweres gepanzertes modell des typs 92 mit der aufschrift „patriotische 6“ auf der seite
abbildung 10. die schweren panzerfahrzeuge „patriot 4“ und „shizuoka“ vom typ 92 sind frühe modelle mit 6 paar kleinen straßenrädern und 3 paar zugrädern.
abbildung 11. vorserienversion des schweren gepanzerten fahrzeugs typ 92 mit der aufschrift „patriot iv (shizuoka)“ an der seite
abbildung 12. modell cg: schweres gepanzertes fahrzeug vom typ 92 „patriotisches 4 (shizuoka)“ beachten sie, dass im vergleich zum vorherigen historischen foto jetzt 4 paar große straßenräder und 2 paar zugräder verwendet werden. die fahrzeugkarosserie trägt die spätere version des 13,2 mm schweren maschinengewehrs
abbildung 13. die spätere version des schweren panzerfahrzeugs typ 92 mit großen straßenrädern
in bezug auf bewaffnung und ausrüstung war dieser fahrzeugtyp zunächst mit zwei leichten 6,5-mm-maschinengewehren vom typ 91 ausgestattet, die leistung reichte jedoch offensichtlich nicht aus. spätere modelle rüsteten das vordere maschinengewehr auf ein 13,2-mm-maschinengewehr um, was die leistung erheblich verbesserte allerdings hat es die nachteile einer zu langsamen feuerrate und einer unzureichenden munitionsversorgung.
das größte problem des schweren panzerfahrzeugs typ 92 ist jedoch der unzureichende schutz. aufgrund der geringen schweißtechnik wurde sogar von rissen im schweißteil bei starken stößen berichtet relativ primitiv.
die 92 schwere ausrüstung begann 1933 mit der massenproduktion, und bis zur einstellung der produktion im jahr 1939 wurden insgesamt 167 fahrzeuge produziert. die hauptziele der ausrüstung waren kavallerieeinheiten und einige leichte panzerfahrzeugstaffeln. darüber hinaus weist die herstellung dieses fahrzeugs einen hohen anteil an handarbeit auf, die kosten betragen jedoch nur ein drittel der kosten des panzers typ 89. aufgrund des waffenmangels sind verschiedene fahrzeuge mit gemischten waffen aufgetaucht, einige sind auf dieselmotoren umgestiegen.
mit der produktion und installation neuer ausrüstung nahm die japanische armee auch anpassungen bei ihren kavallerieeinheiten vor. die direkte folge des vorfalls vom „18. september“ im herbst 1931 war, dass sich die nordostarmee von zhang , wurde der marionettenstaat mandschukuo mit puyi als marionette gegründet. um der marionette mandschukuo ein anständiges aussehen zu verleihen, ließ die kwantung-armee ihr bestimmte militärische fähigkeiten zu. der ehemalige general der nordostarmee, der während des vorfalls vom 18. september zu spät zur flucht kam, und natürlich ma zhanshan, der sein amt als kommandeur der 1. marionetten-mandschukuo-kavalleriebrigade antrat, waren mit dem von japan dominierten mandschukuo-staat unzufrieden am 1. märz 1932 verschwand der name als „inspektionstruppe“ aus dem hauptquartier in qiqihar und startete in verschiedenen teilen von heilongjiang einen guerillakrieg gegen japan.
im april 1932 beschloss die kwantung-armee, mazhanshan anzugreifen und schickte die 8. und 10. infanteriedivision in das gebiet. im juni erhielt auch die 1. kavallerie-brigade den befehl zum angriff. die neuen schweren panzerfahrzeuge des typs 92 wurden gerade in kleinen stückzahlen in produktion genommen. unter der beförderung des kavalleriedirektors, generalleutnant yanagawa heisuke, wurde für die 1. kavallerie-brigade ein temporärer wagentrupp zusammengestellt, der mit 7 schweren panzerfahrzeugen des typs 92 ausgestattet war fahrzeuge (manche sagen nur 3), 15 automatische lastwagen und 1 ultraleichtes kampffahrzeug carden-loyd mk.iv. dieser schritt gilt als beginn der mechanisierung der army cavalry force.
bei der operation „kreuzzug“ schätzten die kavallerietruppen das schwere panzerfahrzeug typ 92 hoch ein. aufgrund ständiger gewaltmärsche fielen berittene truppen aufgrund von ermüdung zu boden oder verloren ihre hufeisen, schwere gepanzerte fahrzeuge konnten jedoch lange fahren, sofern sie gut vorbereitet und betankt waren. bei diesem „kreuzzug“ kam es jedoch zu keiner schlacht, und ma zhanshan wurde nicht gefunden. das große lob der fronttruppen nutzte dies jedoch und förderte den beschleunigten einsatz schwerer panzerfahrzeuge des typs 92.
abbildung 14. die frühe version des schweren panzerfahrzeugs typ 92 umfasste zwei leichte 6,6-mm-maschinengewehre typ 91, von denen eines an der fahrzeugkarosserie angebracht war. es nahm 1932 am „kreuzzug“ teil.
abbildung 15. ein schwerer panzer vom typ 92 fährt seite an seite mit einem chinesischen panzer vom typ 89. zeitpunkt und ort der schießerei sind unbekannt.
abbildung 16. schwere panzerung vom typ 92 (späte version). auf der rückseite des fahrzeugs steht ein japanischer soldat, der ein flugabwehr-maschinengewehr bedient.
im jahr 1933 wurden die 1. kavallerie-brigade und die 4. kavallerie-brigade zu einer kriegseinheit, der kavallerie-gruppe, zusammengelegt. der der 1. kavallerie-brigade angegliederte temporäre wagentrupp wurde zu diesem zeitpunkt auch in „gruppe panzer-konvoi“ umbenannt es verfügt über zwei panzerfahrzeugstaffeln und eine materialfabrik, die mit insgesamt 9 schweren panzerfahrzeugen des typs 92 ausgestattet ist.
ende februar 1933 formulierte die kwantung-armee einen jehol-einsatzplan zur eroberung von chengde, der hauptstadt der provinz rehe. allerdings gab es in der provinz rehe kein eisenbahnnetz und die straßenverhältnisse waren nicht gut, so dass der verkehr von autos und die kämpfe nicht gut waren wurden ernst genommen. zu diesem zweck wurde die erste motorisierte infanterieeinheit der japanischen armee, das kawahara advance team, speziell innerhalb der 8. infanteriedivision der japanischen armee gebildet und in den vorübergehend entsandten ersten gefechtskonvoi unter dem kommando von kapitän hyakutake shukichi, einschließlich 5 89ern, eingegliedert. panzer vom typ 92 und 2 schwere panzerfahrzeuge vom typ 92 (organisiert im 4. trupp). auf dem weg zum schlachtfeld gerieten jedoch die mittelschweren panzer vom typ 89 mit ihrer schlechten manövrierfähigkeit einer nach dem anderen ins hintertreffen, während die schweren gepanzerten fahrzeuge vom typ 92 aufgrund ihres geringeren gewichts eine gute beweglichkeit behielten.
vom 1. bis 2. märz führte die japanische armee den ersten panzer-nachtangriff durch (ein panzer, zwei gepanzerte fahrzeuge). am nächsten tag, vom 2. bis zum 3., verfolgte die japanische armee zusätzlich zu zwei gepanzerten fahrzeugen (eines gehörte der 17. kompanie) den sich zurückziehenden 1. bataillonskommandeur des 101. artillerie-regiments mit der schwachen kampfkraft von autos und einem lastwagen es erreichte eine distanz von 140 kilometern und forderte 500 chinesische opfer (japanischer rekord) im austausch für 2 japanische verwundete (kapitän hyakutake und 1 soldat). darüber hinaus diente er als vorhut zum endziel chengde, das am 4. märz fiel. in diesem gefecht kam auch die mobilität des schweren panzerfahrzeugs typ 92 zum tragen. die verfolgungsdistanz betrug 280 kilometer in 3 tagen, was dem 3-4-fachen der geschwindigkeit der infanterieeinheit entsprach.
abbildungen 17 und 18. der vorübergehend entsandte erste gefechtskonvoi während des jehol-feldzugs im februar 1933. auf dem foto sind zwei chiyoda-panzerfahrzeuge vom typ 92 und ein schweres panzerfahrzeug vom typ 92 zu sehen.
abbildung 19. die frühe version des schwer bewaffneten schweren panzerfahrzeugs typ 92 mit einem 13,2-mm-maschinengewehr an der karosserie. die 8. infanteriedivision entsandte im märz 1933 vorübergehend den ersten gefechtskonvoi zur teilnahme an der schlacht von jehol.
am 17. märz 1934 bildete die japanische armee die erste wirklich mechanisierte gemischte streitmacht, die erste unabhängige gemischte brigade. unter ihnen war das 2. geschwader des kampfkonvois mit schweren gepanzerten fahrzeugen vom typ 92 ausgerüstet, und das geschwader für schwere gepanzerte fahrzeuge des divisionssuchteams war ebenfalls mit schweren gepanzerten fahrzeugen vom typ 92 ausgerüstet. die 1. unabhängige gemischte brigade betrat den zoll und nahm daran teil im tatsächlichen kampf, aber die japanische armee schien keine hohe wertschätzung zu haben. bei dem vorfall vom „26. februar“ im jahr 1936 wurde das schwere panzerfahrzeug typ 92 zusammen mit dem mittleren panzer typ 89 und dem panzerfahrzeug vickers der marine eingesetzt, um die rebellen abzuschrecken.
abbildung 20. der schwere panzerkonvoi vom typ 92 während des zwischenfalls 226 im jahr 1936. beachten sie, dass die karosserie des schweren panzerfahrzeugs vom typ 92 durch ein 13,2-mm-maschinengewehr ersetzt wurde. es ist deutlich zu erkennen, dass das fahrzeugkarosserie ist deutlich schwerer.
abbildung 21.226 schwerer panzerkonvoi vom typ 92 im vorfall
abbildung 22. es wird geschätzt, dass es sich um das schwere gepanzerte fahrzeug typ 92 (frühe modellkarosserie) handelt, das an der aufstandsbekämpfung im jahr 226 beteiligt war. die worte „patriot 28“ scheinen auf die seite der fahrzeugkarosserie gemalt zu sein.
abbildung 23. die frühe version des schweren gepanzerten fahrzeugs vom typ 92, ausgestattet mit zwei maschinengewehren, mit den worten „patriotische 11“ und „tianjin“ darauf. der sonnenfahne an der vorderseite des fahrzeugs nach zu urteilen, könnte es gewesen sein während der aufstandsbekämpfungsperiode 226 aufgenommen.
abbildung 24. zwei schwere panzerfahrzeuge vom typ 92 mit gleichzeitiger marine- und japanischer flagge. das erste ist der „patriotische nr. 5“, der möglicherweise während des vorfalls 226 erbeutet wurde.
abbildungen 25 und 26. fotos von der entsendung schwerer panzerfahrzeuge des typs 92 durch die japanische armee, um dem aufstand nach der meuterei von 226 entgegenzuwirken. nachfolgend finden sie fotos von modernen straßenszenen an ähnlichen orten.
nach 1934 wurden die kavallerieeinheiten jeder klasse-a-division mit einem panzerfahrzeuggeschwader bestehend aus 7–12 fahrzeugen dieses typs ausgestattet, um die mechanisierungsfähigkeiten der kavallerieeinheiten zu verbessern. während des nomenkan-konflikts im jahr 1939 erlitt das japanische panzerfahrzeuggeschwader aufgrund der geringen schutzwirkung im kampf gegen sowjetische panzer schlechte ergebnisse.
im jahr 1936 fügte die japanische armee der kavallerie ein schnellfeuer-artillerie-team und ein drahtloses kommunikationsteam hinzu und eröffnete einen ausbildungskurs für gepanzertes fahrzeugpersonal an der kavallerieschule der narashino-armee. zu diesem zeitpunkt hatte die japanische mechanisierte kavallerie damit begonnen bewegen sie sich in richtung maßstab.
mit dem aufkommen des im inland produzierten leichten panzers typ 95 begann 1937 ein groß angelegter „ersatz“ der japanischen kavallerie. die meisten schweren panzerfahrzeuge des typs 92 im panzerkonvoi der kavalleriebrigade wurden durch den leichten panzer typ 95 ersetzt als ersatz wurde auch der name der einheit in brigade-kampfkonvoi auf staffelebene geändert.
mit dem vollständigen ausbruch des chinesisch-japanischen krieges erhöhte sich die finanzierung der japanischen armee innerhalb eines jahres erheblich. gleichzeitig wurde ein divisionssuchteam hinzugefügt decken die ursprünglichen japanischen divisionen ab. 1938 wurden sieben zusätzliche wachdivisionen aus den kavallerieflügeln früherer divisionen übernommen. das suchteam der sicherheitsabteilung bestand in dieser zeit aus einem reitergeschwader und einem geschwader für gepanzerte fahrzeuge. das geschwader für gepanzerte fahrzeuge umfasste fünf schwere gepanzerte fahrzeuge vom typ 92 und zwei trupps berittener kavallerie gepanzerte fahrzeuge als ersatz für die schwere panzerwagenstaffel typ 92.
abbildung 27. leichte panzerfahrzeuge vom typ 94, die die japanische infanterie begleiten. diese leichten panzerfahrzeuge sind im allgemeinen mit unabhängigen leichten panzerfahrzeugstaffeln oder divisionssuchteams ausgestattet (angepasst vom ursprünglichen kavallerieregiment). sie erlebten den umfassenden angriffskrieg nach den ersten zwei jahren wurden viele unabhängige leichte panzerfahrzeugstaffeln zusammengelegt und zu neuen kampffahrzeuggeschwadern befördert.
abbildungen 28 und 29. schwerer panzerkonvoi typ 92 (spätes modell) des infanterieregiments der 15. division, nanjing, 1941
abbildung 30. späteres modell des schweren panzerfahrzeugs typ 92, ausrüstung der kwantung-armee im april 1942. zu den verbesserungen an späteren modellen gehörten ein neues übertragungssystem, neue beobachtungslöcher und visierschlitze sowie ein neues turmmaschinengewehr – ein 7,7-mm-maschinengewehr vom typ 96.
spezifikationen für schweres gepanzertes fahrzeug typ 92 (jyu sokosha).
abmessungen: 3,95 x 1,63 x 1,92 meter (12,95 x 5,35 x 6,3 fuß)
gesamtgewicht: 3,5 tonnen
bewaffnung: 1 13,2 mm (0,52 zoll) schweres maschinengewehr typ 92
ein 6,6-mm-maschinengewehr vom typ 91
panzerung: 6 bis 12 mm (0,24–0,47 zoll)
gesamtbesatzung: 3 (kommandant/richtschütze, fahrer, rumpfschütze)
antrieb: mitsubishi/ishikawajima 6-zylinder-reihenmotor, 45 ps (34 kw)
geschwindigkeit: 40 km/h (25 mph)
reichweite (auf/im gelände): 200 kilometer (120 meilen)
gesamtproduktion: 167
abbildungen 31 und 32. schwere gepanzerte fahrzeuge vom typ 92 „patriot 12“ und „katakura“ (frühes modell)
abbildung 33. modellbemalung: schweres gepanzertes fahrzeug typ 92 (frühes modell)
abbildung 34. modellbemalung: schweres panzerfahrzeug typ 92 (spätes modell) diese szene befindet sich offensichtlich auf dem schlachtfeld der invasion in china
abbildung 35. cg-arbeit: schweres gepanzertes fahrzeug typ 92 (spätes modell)
abbildung 36. ein schweres gepanzertes fahrzeug vom typ 92 mit einer karosserie eines frühen modells
abbildung 37. zwei schwere panzerfahrzeuge vom typ 92 (frühe version) während der übung.
abbildung 38. möglicherweise handelt es sich um ein schweres gepanzertes fahrzeug vom typ 92 in einer kampfübung
abbildung 39. bei den film- und fernseharbeiten handelt es sich möglicherweise um die beiden japanischen panzerfahrzeuge, die in „nanjing, nanjing“ auftauchten. der prototyp vorne scheint das panzerfahrzeug typ 93 der armee (das panzerfahrzeug typ 92 der marine) und der prototyp zu sein hinten scheint sich das schwere panzerfahrzeug typ 92 zu befinden
abbildung 40. modellarbeit: schweres gepanzertes fahrzeug typ 92 (spätes modell)
abbildung 41. modellarbeit: späte version des 92 schweren geräts, der turm ist mit einem 6,5-mm-maschinengewehr und der rumpf mit einem 13-mm-schweren maschinengewehr ausgestattet.
abbildung 42. modellarbeiten: leichtes gepanzertes fahrzeug typ 94 und schweres gepanzertes fahrzeug typ 92. hier ist zu erkennen, dass das schwere gepanzerte fahrzeug typ 92 immer noch höher ist als das leichte gepanzerte fahrzeug typ 94.