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es wurde aufgedeckt, dass eine mittelschule in jiangxi von den eltern verlangt, in der schule dienst zu leisten. eine gute beziehung zwischen eltern und schülern erfordert, dass jede person ihre pflichten mit weniger aufwand erfüllt.

2024-09-27

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jimu news-kommentator wen qingman

kürzlich berichteten einige internetnutzer, dass die guixi city no.

das städtische bildungs- und sportbüro von guixi antwortete: nach der überprüfung führt die guixi-mittelschule nr. 1 eine mittagspause ein und erlaubt den klassen nicht, einheitliche mittagsübungen oder selbststudium durchzuführen. das diensthabende personal ist für die verwaltung der mittagsbestellung verantwortlich. während des abendlichen selbststudiums sorgt jede schule dafür, dass jeden tag ein lehrer in die klasse kommt, um anzuleiten und für ordnung zu sorgen. die schule hat nie dafür gesorgt, dass die eltern mittags oder abends zum selbststudium zur verfügung stehen. bei einer überraschenden inspektion der gesamten schule wurde festgestellt, dass in drei klassen elternvertreter zur schule kamen, um mit den klassenlehrern zusammenzuarbeiten und die lehrer zu beaufsichtigen. die schule hat den drei klassen angeordnet, diese praxis sofort einzustellen die zuständigen klassenleiter und klassenlehrer wurden heftig kritisiert. (laut der kolumne „asking political affairs in jiangxi“ der jiangxi daily vom 26. september)

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einige schulleiter mobilisieren die eltern, zum schuldienst zu kommen, und glauben möglicherweise, dass eine stärkere beteiligung der eltern an der schulleitung und der unterrichtsaufsicht die verbindung und zusammenarbeit zwischen elternhaus und schule stärken und dadurch das lernen der schüler besser fördern kann. sie verstehen unter häuslicher zusammenarbeit lediglich die direkte beteiligung der eltern an der täglichen leitung der schule, wie z. b. der überwachung des selbststudiums usw., erfassen aber die grenzen der häuslichen zusammenarbeit nicht richtig, was zu dieser unvernünftigen regelung führt;

es kann auch sein, dass der schulleiter der meinung ist, dass eine stärkere beteiligung der eltern den führungsdruck verringern und dabei helfen kann, die klassenordnung bei der leitung der klasse aufrechtzuerhalten, insbesondere während der mittagspause in der schule und während der abendlichen selbstlernphasen. beispielsweise könnte der klassenlehrer glauben, dass die schüler unter der aufsicht der eltern bewusster lernen und disziplinarverstöße reduzieren können, wodurch die klassenführung reibungsloser verläuft.

aber wenn kinder erwachsen werden, müssen elternhaus und schule zusammenarbeiten und jede muss ihre eigenen aufgaben erfüllen. das bedeutet, dass der andere nicht abwesend oder im abseits sein darf. das heißt, wir müssen einander verstehen und miteinander kooperieren. während die schüler in der schule sind, egal ob sie am unterricht teilnehmen oder alleine lernen, handelt es sich hierbei um normale unterrichtsvereinbarungen, die von der schule und den lehrern überwacht werden sollten. wenn sie blind erwarten, dass die eltern mitmachen, ganz zu schweigen davon, dass einige eltern mit der arbeit beschäftigt sind oder keine zeit haben, sich darum zu kümmern, selbst wenn sie anwesend sind, ist der effekt möglicherweise nicht zufriedenstellend. schließlich werden viele kinder ehrfurcht empfinden, wenn sie ihre lehrer sehen, und sie werden gehorsamer und gehorsamer, aber sie werden nachsichtiger sein, wenn sie ihre eltern sehen. natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass manche schüler mehr angst vor ihren eltern haben und wird ihre lerneffizienz verdoppeln.

deshalb sollten lehrer ihre pflichten nicht vernachlässigen und die eltern im namen ihrer kinder quälen. dies verstößt nicht nur gegen die grundlegenden unterrichtsregeln, sondern stört auch den normalen unterrichtsablauf und verursacht unnötige probleme.

die zusammenarbeit zwischen eltern und schülern sollte auf einer sinnvollen arbeitsteilung basieren. schulen und lehrer sollten die hauptverantwortung für bildung und unterricht übernehmen. eltern können ihre kinder zu hause betreuen, unterstützen und angemessen beraten, sie sollten jedoch nicht übermäßig verantwortung für die schulleitung übernehmen. eine gute beziehung zwischen zuhause und der schule erfordert klare verantwortlichkeiten und verantwortlichkeiten, ohne miteinander zu „streiten“. schulen sollten die standardisierung und überwachung des klassenmanagements verstärken, um sicherzustellen, dass verschiedene bildungs- und unterrichtsaktivitäten ordnungsgemäß durchgeführt werden. gleichzeitig sollten sie eine gute kommunikation mit den eltern aufrechterhalten und gemeinsam ein gutes umfeld für die entwicklung der schüler schaffen. das bildungsministerium sollte außerdem die aufsicht über schulen verstärken, unangemessene praktiken unverzüglich aufdecken und korrigieren sowie die legitimen rechte und interessen von schülern und eltern schützen.

(quelle: jimu news)

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