2024-09-25
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text |. ma yinqi li saipei
in den letzten jahren hat unser land großen wert auf den aufbau von postdoktorandenteams gelegt und sukzessive eine reihe relevanter grundsatzdokumente herausgegeben. beispielsweise wurden kürzlich die „stellungnahmen des zentralkomitees der kommunistischen partei chinas und des staatsrates zur förderung des geistes der pädagogen und zur stärkung des aufbaus eines teams hochqualifizierter professioneller lehrer im neuen zeitalter“ veröffentlicht, die eindeutig darauf hinweisen förderung der universitäten, postdoktoranden als wichtige quelle für lehrkräfte zu nutzen.
mit der unterstützung relevanter systeme wächst die postdoktorandengemeinschaft meines landes exponentiell, und die erfahrung von postdoktoranden ist zunehmend zu einem „beschleuniger“ für die umwandlung junger wissenschaftlicher und technologischer talente in innovative spitzentalente auf hohem niveau geworden. gleichzeitig sind jedoch im kontext der veränderungen in der angebots- und nachfragestruktur und im arbeitsmarktumfeld probleme wie „beurteilungsschwierigkeiten während der beschäftigungszeit“ und „beschäftigungsschwierigkeiten nach dem abschluss“ nach und nach zu „versteckten schmerzen“ geworden " für die postdoktorandengemeinschaft, was dazu führt, dass doktoranden sich nur ungern für die postdoktorandenforschung entscheiden. ich habe eine abwartende haltung gegenüber der arbeit und ein gewisses maß an zögerlichkeit.
aktuelle doktoranden und junge ärzte bilden den reservepool für postdoc-bewerber. die motivation der bewerber gilt als entscheidender faktor für die qualität der postdoc-ausbildung. daher ist es notwendig, ihre verhaltensbereitschaft zur teilnahme an der postdoc-forschung und die einflussfaktoren eingehend zu untersuchen.
zu diesem zweck durchsuchte das autorenteam nacheinander die offiziellen websites von universitäten, personalbüros, hochschulen oder abteilungen und verteilte fragebögen an 1985 gültige e-mail-adressen, die den anforderungen der probanden entsprachen befragung von 479 doktoranden die verhaltensabsicht, sich an einer postdoktorandenwissenschaftlichen tätigkeit zu beteiligen, wurde empirisch analysiert.
mehrfache darstellung der bereitschaft, sich an einer postdoktorandentätigkeit zu beteiligen
im zuge der recherche stellte das autorenteam fest, dass die akademischen karriereentwicklungswünsche der doktoranden zunehmend differenzierter werden und sich der grad der bereitschaft bei einigen gruppenmerkmalen deutlich unterscheidet. unter ihnen sind mehr als 30 % der doktoranden bereit, sich an der postdoktorandenforschung zu beteiligen, fast 40 % der doktoranden haben eine negative einstellung und eine beträchtliche anzahl von gruppen zögert. diese komplexität und vielfalt offenbaren die komplexen emotionen und entscheidungsprozesse von doktoranden im hinblick auf eine karriere als postdoktorand.
insbesondere gibt es erhebliche unterschiede in der bereitschaft von doktoranden, sich an einer postdoc-forschungsarbeit zu beteiligen, und zwar auf der ebene von geschlecht, alter, fachtyp, besuchter/abgeschlossener universität und betreuertitel. es gibt keine signifikanten unterschiede in der ehe, dem akademischen stadium usw.; auslandserfahrung. beispielsweise ist die bereitschaft von doktoranden, an lokalen universitäten zu studieren oder ihren abschluss zu machen, deutlich höher als die von „doppelt erstklassigen“ universitäten. dies hängt eng damit zusammen, dass sie sich stärker in der postdoktorandenforschung engagieren, um den übergang in die „doppelten erstklassigen“ universitäten zu erreichen. symbol der spitzenuniversitäten.
ein weiteres beispiel: wenn der betreuer eines doktoranden über einen talenttitel verfügt, ist seine bereitschaft, sich an der postdoktorandenforschung zu beteiligen, deutlich höher, als wenn der betreuer keinen talenttitel hat, was bedeutet, dass der titel und der ruf des betreuers als eine art dienen können von unsichtbarem „sozialkapital“ für doktoranden wird sich positiv auswirken. aus psychologischer sicht haben talenttitel als eine form der sozialen anerkennung eine positive psychologische auswirkung sowohl auf dozenten als auch auf studierende. dieses gefühl der ehre und zugehörigkeit wird doktoranden dazu ermutigen, höhere akademische leistungen und selbstverwirklichung anzustreben.
darüber hinaus zeigen die umfrageergebnisse, dass der eintritt in eine weltklasse-universität für die kurzfristige lehrtätigkeit als postdoktorand die bevorzugte richtung und art der arbeit für doktoranden ist. aus sicht der arbeitsplatzstabilität sind postdoc-stipendiaten eine relativ beliebte „sicherheitskarte“ für doktoranden. ihr bevorzugter status zeigt, dass doktoranden großen wert auf positionen legen, die lehre und forschung miteinander verbinden entwicklung und karriereförderung haben einen potenziellen wert.
gleichzeitig entscheiden sich doktoranden eher für ein studium an erstklassigen universitäten, was ihr streben nach hochwertigen forschungsressourcen, einem akademischen umfeld und dem aufbau einer persönlichen marke unterstreicht.
dies spiegelt jedoch genau das dringende bedürfnis der doktoranden wider, die postdoktorandenphase schnell abzuschließen und formelle akademische positionen anzunehmen, oder die sorge vor der karriereunsicherheit, die ein langfristiger postdoktorandenstatus mit sich bringen könnte.
der „zwei-wege-effekt“ entsteht durch differenzierte einflussfaktoren
signifikante unterschiede in der bereitschaft von doktoranden, als postdoktoranden zu arbeiten, können auf ihre unterschiedlichen einschätzungen zukünftiger karriereaussichten, die abwägung der erwartungen an das akademische umfeld und der tatsächlichen möglichkeiten sowie die vielfalt der persönlichen karrierepläne zurückzuführen sein. für aktuelle doktoranden und junge ärzte ist die beschäftigung als postdoktorand ein selbstgewähltes „spiel“, das sowohl potenzielle chancen für die akademische entwicklung als auch viele risiken und herausforderungen birgt.
die entscheidungsfindung für eine karriere als postdoktorand ist ein komplexer prozess, der die berücksichtigung einer kombination aus persönlichen überzeugungen, karrierezielen, risikobewertung und sozialen auswirkungen erfordert. unter anderem sind es das vertrauen in die eigenen wissenschaftlichen forschungsfähigkeiten, die akademischen ziele und die erwartungen an berufliche vorteile, die doktoranden dazu veranlassen, sich für eine forschungstätigkeit als postdoktorand zu entscheiden. einfach ausgedrückt: wenn doktoranden vertrauen in ihre wissenschaftlichen forschungsfähigkeiten haben, sind sie eher bereit, sich an der postdoktorandenforschung zu beteiligen, um ihre akademische karriere weiterzuentwickeln.
die überwiegende mehrheit der doktoranden berücksichtigt jedoch den praktischen nutzen etwas mehr als den akademischen bedarf. aus dieser perspektive ist die erfahrung in der postdoktorandenforschung zunehmend zu einem „harten hebel“ bei der suche nach stellen und einem „puffer“ für die verzögerung von anstellungen geworden und weist eine relativ starke „vergoldete“ farbe auf, während gleichzeitig „reservoirs“ für hochqualifizierte wissenschaftler kultiviert werden talente die funktion ist relativ geschwächt.
dies unterstreicht auch noch einmal den „doppelten wert“ von postdoktorandenstellen hinsichtlich der befriedigung persönlicher akademischer interessen und praktischer vorteile der doktoranden.
es ist erwähnenswert, dass unter den verschiedenen faktoren, die doktoranden dazu beeinflussen, sich an der postdoktorandenforschung zu beteiligen, der beitrag subjektiver normativer faktoren deutlich höher ist als andere faktoren.
die sogenannten „subjektiven normen“ beziehen sich auf die sozialen erwartungen und normen, die individuen bei verhaltensentscheidungen wahrnehmen, einschließlich der meinungen und erwartungen anderer menschen an ihr verhalten. der hohe beitrag dieses faktors verdeutlicht den starken einfluss gesellschaftlicher und akademischer kreise auf die auswahl von doktoranden. in dieser hinsicht ist die vom land in den letzten jahren verkündete talentpolitik zweifellos besser als die für postdoktoranden. dies ist zweifellos ein „schuss in den arm“ für junge doktoranden und die größte motivation, ihre bereitschaft für eine postdoktorandentätigkeit zu erhöhen .
im gegenteil spiegelt der negative effekt der kostenrisikowahrnehmung die sorgen und zweifel der doktoranden über mögliche zukünftige verluste wider. konkret geht es zum einen um die angst, als „akademischer zeitarbeiter“ betrachtet zu werden und aufgrund der „alterskarten“-thematik erneut arbeitslos zu werden, zum anderen um die unfähigkeit, dem standzuhalten der enorme druck auf die wissenschaftliche forschungsleistung während der postdoktorandenzeit zwingt die „involution“ unter peer-wettbewerb die doktoranden dazu, das tempo der wissenschaftlichen forschungsergebnisse zu erhöhen, wenn sie sich an der postdoktorandenforschung beteiligen.
ergreifen sie mehrere maßnahmen, um hochwertige „postdoktorandenkräfte“ zu schaffen.
da der umfang der rekrutierung immer weiter zunimmt, ist es besonders wichtig, die verhaltensbereitschaft aktueller doktoranden zur teilnahme an der postdoktorandenforschung und ihre wichtigsten einflussfaktoren zu klären. dies wird nicht nur aktuellen doktoranden dabei helfen, die richtige berufswahl und beschäftigung zu treffen, und jungen ärzten dabei helfen, eine richtige einstellung zur karriereentwicklung zu entwickeln, sondern auch effektiv verhindern, dass postdoktoranden zu „doktoranden“ werden, und die qualität der postdoktorandenausbildung in meinem land verbessern .
basierend auf den umfrage- und analyseergebnissen glaubt das forschungsteam, dass es unter folgenden gesichtspunkten angegangen werden kann.
erstens ist es notwendig, die zahl der postdoktoranden in verschiedenen disziplinen, insbesondere in bereichen wie naturwissenschaften und ingenieurtechnik, angemessen zu erweitern und die anreiz- und unterstützungsmechanismen für talente zu optimieren und zu verbessern. in dieser phase betrachten einige disziplinen an spitzenforschungsuniversitäten nach und nach postdoktorandenerfahrung als grundlegende eintrittsschwelle. die förderung der „aufwärtsmobilität“ von doktoranden ist für den aufbau eines hochkarätigen talentteams von zukunftsweisendem wert.
während hochschulen und universitäten ermutigt werden, die zahl der postdoktorandenrekrutierungen und -ausbildungen zu erhöhen, ist es einerseits notwendig, den rekrutierungsmechanismus für postdoktoranden zu verbessern und die altersgrenze für die rekrutierung angemessen zu lockern, andererseits sollte die entsprechende unterstützende unterstützung erhöht werden. b. bemühungen zur förderung der diversifizierung der gehaltsquellen für postdoktoranden usw. und bis zu einem gewissen grad kann es die wahrgenommenen kosten und wahrgenommenen risiken reduzieren, die von der doktorandengruppe in betracht gezogen werden, und eine solide garantie dafür bieten, dass ihre innovationsfähigkeiten in der wissenschaftlichen forschung voll ausgeschöpft werden.
die zweite besteht darin, der akademischen laufbahnberatung und karriereplanung von doktoranden aufmerksamkeit zu schenken, die bildungsgrundlage zu stärken, sie anzuleiten, ihre selbstwirksamkeit in der wissenschaftlichen forschung voll auszuschöpfen und ihre eigenen akademischen interessen rational zu prüfen. ermutigt durch die nationale politik wird das team hochrangiger postdoktoranden schrittweise erweitert, und auch die gruppe junger dozenten an universitäten wird zu „postdoktoranden“. allerdings sind nicht alle doktoranden für die postdoktorandenforschung geeignet. eine „fehleinschätzung“ des äußeren umfelds und der individuellen leistungsfähigkeit kann dazu führen, dass diese gruppe unangemessene akademische karrierepläne entwickelt, was zu blinder konformität führt.
die studie ergab, dass die meisten doktoranden eine bestimmte absicht haben, sich an der postdoktorandenforschung zu beteiligen, bei der formulierung konkreter aktionspläne sind sie jedoch noch vage. daher sollten universitäten und verwandte institutionen die akademische laufbahnberatung und karriereplanungsunterstützung für doktorandengruppen stärken und ihnen dabei helfen, eine vernünftige einstellungs- und karriereperspektive zu entwickeln. gleichzeitig sollten die doktoranden selbst ihre subjektive initiative aktiv wahrnehmen, ihre akademischen interessen, ihre stressresistenz und ihre wissenschaftliche forschungsresilienz rational bewerten und ihre berufspräferenzen und zukunftsziele klären.
die dritte besteht darin, die subjektive normative wirkung politischer leitlinien voll auszuschöpfen, sich darauf zu konzentrieren, studierende entsprechend ihrer eignung zu unterrichten und eine „überholspur“ für postdoktoranden zu schaffen, die zu talenten werden soll. insbesondere ist es notwendig, das klassifizierungssystem basierend auf faktoren wie dem postdoktoranden-hintergrund und den akademischen bedürfnissen einzurichten und zu verbessern, den umleitungs- und ausstiegsmechanismus aktiv umzusetzen, das bewertungssystem der postdoktoranden-mobilstation zu verbessern und die stationsfreigabemethode für postdoktoranden zu übernehmen studierende, die nicht für eine weitere forschungstätigkeit geeignet sind, bringen die ausbildungsfunktion des „reservoirs“ hochrangiger talente wieder in ihre ursprüngliche position.
die vierte besteht darin, „den weg zu verbreitern“ auf der grundlage der „auswahl guter setzlinge“. beispielsweise sollte der staat für postdoktorandinnen ein flexibleres arbeitsumfeld und familiäre unterstützungsrichtlinien bereitstellen, die auf den merkmalen verschiedener disziplinen basieren, und eine individuelle karriereplanung und unterstützung für junge doktoranden bieten die entwicklungsberatung für junge doktoranden, insbesondere die bereitstellung von mehr wissenschaftlichen forschungs- und beschäftigungsmöglichkeiten für arbeitslose doktoranden, sollte es nicht ermöglichen, dass die „grüne pfefferkraft“ zu „akademischen zeitarbeitskräften“ wird.
(abteilung des autors: school of education, zhejiang normal university)