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ji lin: eltern sollten die offline-begleitung nicht vergessen

2024-09-21

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bericht von unserem reporter li jing in peking

ji lin, direktor des medien- und bildungszentrums des china children's development service center und stellvertretender chefredakteur des „youth blue book“, hat seit 2006 18 jahre in folge am umfrageprojekt „blue book“ teilgenommen. rückblickend auf 18 jahre verfolgung und beobachtung sagte ji lin: „das blue book sollte das am längsten laufende projekt sein, was die kontinuierliche verfolgung und beobachtung von daten zur internetnutzung minderjähriger angeht, und es hat viele erste entdeckungen und wichtige ergebnisse in mehr hervorgebracht.“ als zehn jahre.“

ji lin sagte beispielsweise, dass „blue book“ im jahr 2010 erstmals festgestellt habe, dass sich das vertrauen von minderjährigen in online-informationen gewandelt habe. im jahr 2012 wurde erstmals festgestellt, dass die geschwindigkeit und rate des internetzugangs von minderjährigen die von erwachsenen übertraf. china begann 1994 mit dem internet-einstieg, im jahr 2012 waren es genau 18 jahre. daher wurde im „blue book“ von 2012 erstmals das konzept vorgeschlagen, dass minderjährige in china „ureinwohner des internetzeitalters“ seien. als gegenmaßnahmen und vorschläge schlug das „blue book“ außerdem erstmals das internet-echtnamensystem vor, schlug erstmals die einrichtung eines sonderbereichs für minderjährige vor und führte die erste untersuchung zum thema internetgewalt durch. und förderte die weit verbreitete nutzung des jugendmodus und anderer maßnahmen, die dem schutz der rechte und interessen minderjähriger bei der umsetzung wichtiger entscheidungen förderlich sind.

in bezug auf das in diesem jahr veröffentlichte „blaue buch“ ist einer von ji lins hervorstechendsten gedanken, dass sich die kompetenz der eltern bei der nutzung des internets bei minderjährigen verbessert.

erstens haben eltern nach und nach einfühlungsvermögen und verständnis für die internetnutzung ihrer kinder entwickelt. „im laufe der jahrelangen untersuchung hatten wir fragebögen für minderjährige und fragebögen speziell für eltern, aber die fragebögen für eltern wurden in nachfolgenden umfragen nicht weitergeführt.“ die bewertung des internets ist relativ positiv. tatsächlich zeigt sich, dass die ansichten der kinder und die ansichten der eltern unterschiedlich sind, sogar gegensätzlich.

„die in diesem jahr veröffentlichten „blue book“-daten zeigen, dass bei der nutzung des internets durch teenager die werte der drei hauptfunktionen unterhaltung, lernen und kommunikation relativ gleichmäßig geworden sind und nach und nach eine dreidrittelwelt bilden, die bedeutet, dass teenager das internet nicht nur zum spielen nutzen“, sagte ji lin.

darüber hinaus sollten grundschüler, wenn man es aus der perspektive eines teenagers betrachtet, gegen sieben uhr morgens in der schule ankommen und gegen fünf uhr abends mit der schule fertig sein. nach der rückkehr nach hause müssen sie noch hausaufgaben machen, schüler der mittel- und oberstufe lernen abends selbst und einige kinder nehmen an außerschulischem unterricht teil. ji lin sagte: „ich denke, dass minderjährige von montag bis freitag 12 bis 14 stunden hochintensiver arbeit nachgehen, was intensiver und länger sein sollte als die meisten erwachsenen. deshalb sollten eltern mit einem blick auf die nutzung des internets durch kinder beginnen.“ richtig basierend auf ihren normalen bedürfnissen nach kommunikation und entspannung.“

darüber hinaus ist ji lin davon überzeugt, dass die verbesserung der anleitung der eltern zur nutzung des internets durch kinder gemeinsame anstrengungen der gesamten gesellschaft erfordert, einschließlich der nutzung von jugendmodellen, sozialer verantwortung von unternehmen, populärwissenschaftlichen artikeln usw. konzentrieren sie sich insbesondere auf die entwicklung einiger internetfunktionen, die für minderjährige von nutzen sind, und nicht auf reine unterhaltungsinhalte.

ji lin betonte auch, dass es für eltern im internetzeitalter natürlich sehr wichtig sei, ihre internetkompetenz zu verbessern, aber es sei noch wichtiger, die offline-begleitung nicht zu vergessen. „nur wenn eltern ihre kinder wirklich begleiten, können sie bei ihren kindern anklang finden.“

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