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hochschulzulassungen erfolgen „unabhängig von bachelor- und masterabschlüssen“ und forschungsorientierte universitäten sollten „auf qualität achten“

2024-09-21

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kürzlich ist die universität lanzhou auch in die reihe der „invertierten forschung“ eingetreten, die große aufmerksamkeit erregt hat. die sogenannte „forschungsinversion“ bezieht sich auf das phänomen, dass die zahl der eingeschriebenen oder eingeschriebenen doktoranden höher ist als die der studenten. dies kommt häufiger an universitäten mit starker wissenschaftlicher forschungsstärke und vielen „master“- und „doktorandenprogrammen“ vor. daher glauben einige leute, dass „forschung auf den kopf gestellt“ eine unvermeidliche entscheidung für hochschulen und universitäten ist, „sich zu forschungsorientierten universitäten zu entwickeln“ und ein wichtiger schritt beim aufbau forschungsorientierter universitäten auf hohem niveau.
zwar war bei der bewertung von universitäten früher das „research-to-curriculum-verhältnis“ einer der indikatoren zur bewertung von forschungsuniversitäten. in der vergangenheit blieb die entwicklung der postgradualen ausbildung an universitäten im allgemeinen hinter der grundständigen ausbildung zurück. das gleichgewicht zwischen postgradualer und grundständiger immatrikulation ist ein wichtiger knotenpunkt im entwicklungsprozess von universitäten, um ihre forschungskapazitäten zu beurteilen. in der spezifischen phase der entwicklung der hochschulbildung in china ist diese einschätzung für einige universitäten in gewissem maße vernünftig und realistisch. im vergleich zu komplexen standards wie wissenschaftlichen forschungskapazitäten und f&e-umfang ist es einfacher und intuitiver, was ihn zu einem bekannten referenzstandard für die bestimmung von forschungsuniversitäten macht.
in den letzten jahren ist jedoch die ausweitung der einschreibung von postgraduierten an einigen schulen von der konnotation der hochschulbildung abgewichen, was auf die blinde verehrung höherer akademischer qualifikationen durch einige arbeitgeber, die „theorie der akademischen qualifikation“ und die ausweitung der hochschulen und universitäten zurückzuführen ist die sogenannte „entwertung akademischer qualifikationen“, die auch dazu geführt hat, dass der referenzwert „diese forschung steht auf dem kopf“ gesunken ist. daher steht die verwendung des „forschungs-zu-forschung-verhältnisses“ als kriterium für die bestimmung von forschungsuniversitäten weder im einklang mit dem aktuellen entwicklungstrend der hochschulbildung noch ist sie der einrichtung eines gesunden und effektiven talentausbildungsmechanismus für universitäten förderlich.
ob es sich bei einer universität um eine forschungsuniversität handelt, ist nach wie vor das hauptkriterium, ob sie hochrangige forschungstalente fördern und qualitativ hochwertige wissenschaftliche forschungs- oder technologietransformationsergebnisse hervorbringen kann. die anzahl der doktoranden und ihr verhältnis zu den studenten im grundstudium sind im wesentlichen nur eine äußere form. an einigen universitäten ist auch ein trend zu beobachten, bei dem der schwerpunkt auf der lehre statt auf der forschung liegt: doktoranden verbringen viel zeit damit, vorlesungen zu hören, hausaufgaben zu schreiben und hausarbeiten zu lesen und desto mehr möglichkeiten für tatsächliche praktische forschung gibt es immer weniger, was zu einer „lahmheit“ der akademischen und forschungskapazitäten führt. einige universitäten ignorieren sogar die tatsächliche situation ihrer eigenen wissenschaftlichen forschung und lehre, erweitern blind ihre immatrikulationspläne und betrachten doktoranden als verhandlungsmasse, um mit der evaluierung fertig zu werden und mehr gelder und projekte anzustreben. dies wirkt sich nachteilig auf den gesamtaufbau des aufbaus eines hochwertigen hochschulsystems und der förderung von talenten aus, die den anforderungen der wissenschaftlichen forschung und innovation im neuen zeitalter gerecht werden.
daher muss der aufbau von forschungsuniversitäten auf das wesentliche ausgerichtet sein, sich an wichtigen nationalen strategien, schlüsselbereichen und wichtigen gesellschaftlichen bedürfnissen orientieren, die qualität der schulbildung, der lehr- und forschungsarbeit verbessern und das bewertungs- und bewertungssystem von forschungsuniversitäten verbessern. wissenschaftliche forschungsprojekte usw., um forschungsorientierte und innovative talente auf hohem niveau gezielt zu fördern und akademische forschungsergebnisse auf hohem niveau zu erzielen.
einerseits ist eine gute arbeit in der graduiertenausbildung und -ausbildung die einzige möglichkeit, eine qualitativ hochwertige forschungsuniversität aufzubauen. im vergleich zu studenten haben doktoranden, die eine grundlegende grundausbildung und prüfungsauswahl absolviert haben, gewisse vorteile in bezug auf ihre akademischen fähigkeiten. wenn wir auf dieser grundlage doktoranden darin ausbilden können, durch effiziente mechanismen standardisierte und innovative forschungskapazitäten zu entwickeln und ressourcen zu bündeln, um ein besseres forschungsumfeld zu schaffen, werden wir eine höhere pädagogische und wissenschaftliche forschungseffizienz erreichen und diese besser mit dem original übereinstimmen absicht, eine forschungsorientierte universität aufzubauen.
andererseits ist eine qualitativ hochwertige grundausbildung angesichts der erfahrung von weltklasse-universitäten auch ein notwendiger bestandteil beim aufbau einer forschungsuniversität auf hohem niveau. erstens erfolgt die förderung von talenten konsequent. viele herausragende forscher haben in der high-school- und bachelor-stufe beachtliche talente gezeigt. die verbesserung der qualität der lehre und des anteils der wissenschaftlichen forschung im grundstudium kann dazu beitragen, talentierte forschungstalente frühzeitig zu erkennen und den ausbildungszyklus zu verkürzen. zweitens erhöht es die intensität der ausbildung und wissenschaftlichen forschung auf der bachelor-ebene und schafft eine bessere grundlage für die postgraduierten-ebene. die bachelor-ausbildung zu ignorieren und von doktoranden die förderung ihrer talente zu erwarten, kommt dem bau von luftschlössern gleich. deshalb müssen wir beim aufbau einer forschungsuniversität der grundausbildung mehr aufmerksamkeit schenken.
darüber hinaus sind einige wenige menschen durch die vorstellung eingeschränkt, dass es eine klare unterscheidung zwischen wissenschaftlicher forschung und technologie gibt und der technologischen innovation keine beachtung geschenkt wird. dies hindert berufsabschlüsse tatsächlich daran, ihre einzigartigen vorteile auszuschöpfen, und ist ein problem, dem rechnung getragen werden muss besondere aufmerksamkeit bei der entwicklung von forschungsuniversitäten. tatsächlich sollte gleichermaßen wert auf die förderung akademischer innovationstalente und praktischer innovationstalente gelegt werden, damit wissenschaftliche forschung in technologie umgewandelt werden kann, technologie der industrie zugute kommen kann und die industrie wissenschaftliche forschung rückkoppeln kann, um die integrierte entwicklung der wissenschaft zu verwirklichen und technologische innovation und industrielle innovation.
mit dem sogenannten großen gelehrten ist kein gebäude gemeint, sondern ein meister. heutzutage, mit der kontinuierlichen weiterentwicklung der hochschulbildung, schwindet der referenzwert der „forschung auf den kopf gestellt“ beim aufbau einer forschungsorientierten universität ständig. ob wir mehr professionelle forschungstalente fördern und wertvollere wissenschaftliche forschungsergebnisse schaffen können, ist der schlüssel zum aufbau eine „universität“ im neuen zeitalter. (der autor ist forscher an der chinesischen akademie für erziehungswissenschaften)
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