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hochschulen und universitäten sind „in ihren bachelor- und masterstudiengängen umgekehrt“: die bildung muss verbessert, aber auch die qualität verbessert werden

2024-09-18

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□dong fangning (ningxia-universität)
kürzlich veröffentlichte die universität lanzhou einen artikel, in dem es heißt, dass die gesamtzahl der doktoranden auf dem campus im jahr 2024 die zahl der bachelor-studenten übersteigen wird. zuvor wurde das thema „die zahl der master- und doktoranden in peking übersteigt erstmals die zahl der bachelor-studenten“ auch in vielen sozialen netzwerken gepostet plattformen. dies hat in der öffentlichkeit besorgnis über die abwertung akademischer qualifikationen hervorgerufen und sogar zweifel an der qualität ihrer master- und doktorabschlüsse aufkommen lassen. es stimmt zwar, dass die zahl der master- und doktoranden die der bachelor-studierenden übersteigt, was der gesellschaft mehr hochqualifizierte talente beschert, aber die bildungsentwicklung sollte sich nicht nur auf die steigerung der quantität, sondern auch auf die verbesserung der qualität konzentrieren.
für die entstehung des phänomens „mehr master- und doktoranden als bachelor-studierende“ sind mehrere faktoren verantwortlich. aus studentischer sicht verschärft sich der wettbewerb auf dem aktuellen arbeitsmarkt und das „sprungbrett“ eines bachelor-abschlusses wird nach und nach abgewertet. um den beschäftigungsdruck zu verringern und die wettbewerbsfähigkeit zu steigern, ist die teilnahme an postgradualen aufnahmeprüfungen zur verbesserung der akademischen qualifikationen geworden die einzige option; zweitens sind die bildungsressourcen reichlicher und fairerweise hat das büro des ausschusses für akademische grade des staatsrates angekündigt, dass es 2.755 master- und doktorgradpunkte hinzufügen wird, was bedeutet, dass die möglichkeiten für postgraduierte und das doktoratsstudium wird zunehmen und es wird relativ einfach sein. darüber hinaus war bildung schon immer eine chinesische tradition und das „nur akademische qualifikationen“-denken ist immer noch tief verwurzelt, so dass es nicht überraschend erscheint, dass das phänomen „bachelor und master“ besteht „grad ist umgekehrt“ erscheint.
aber wenn die zahl der doktoranden die der bachelor-studenten übersteigt, kommen die menschen nicht umhin, an deren qualität zu zweifeln, und das löst eine reihe von bedenken aus. in den letzten jahren hat sich der trend zu „postgraduierten-aufnahmeprüfungen“ und „hochschulaufnahmeprüfungen“ immer stärker entwickelt. einige hochschulen und universitäten bieten sogar postgraduierten-aufnahmeprüfungskurse speziell für die studienzeit an, verzichten jedoch auf grundständiges berufswissen der karren vor dem pferd schadet nicht nur der akademischen ausbildung der schüler, sondern scheidet sie auch vorzeitig aus der schule aus. sobald diese schüler die postgraduierten-aufnahmeprüfung nicht bestehen und in den arbeitsmarkt eintreten, werden sie es zwangsläufig schwer haben sich aufgrund mangelnder wettbewerbsfähigkeit weiterentwickeln. darüber hinaus bleibt mit der ausweitung der einschreibungen für hochschulabsolventen immer noch die frage bestehen, ob die bildungsressourcen von hochschulen und universitäten zeitnah mithalten können, wenn wir nur blindlings ein quantitatives wachstum anstreben und die entsprechende akademische ausbildung von hochschulabsolventen ignorieren , wird es wahrscheinlich auch zur „blase“ der graduiertenausbildung führen.
wie quantität und qualität in der postgradualen ausbildung an hochschulen und universitäten in einklang gebracht werden können, ist zu einer frage geworden, die unbedingt beantwortet werden muss. natürlich gibt es keine eindeutigen ideen und antworten, aber entscheidend ist die weisheit und geduld, um das problem langfristig zu lösen. zunächst sollten hochschulen und universitäten das bewertungssystem für master- und doktoranden entsprechend reformieren, den bisherigen „papierbasierten“ einzelbewertungsindex abschaffen und eine akademische atmosphäre des strebens nach schnellem erfolg schaffen, die individuelle entwicklung der studierenden berücksichtigen und etablieren ein diversifiziertes bewertungssystem und die förderung innovativer talente; gleichzeitig sollte die bildungsabteilung auch die investitionen in bildungsressourcen erhöhen, die zahl der tutoren erhöhen, mit dem trend zur ausweitung der zahl der master- und doktoranden schritt halten und sicherstellen, dass qualität der master- und doktorandenausbildung verbessern und „feuchtigkeit“ herausdrücken. arbeitgeber in der gesellschaft sollten auch die sicht auf „nur akademische qualifikationen“ ändern, ihre beschäftigungsorientierung ändern und auf die eigenen fähigkeiten der studierenden achten.
das „bachelor- und masterstudium auf den kopf gestellt“ spiegelt tatsächlich wider, dass in der heutigen gesellschaft jeder die möglichkeit hat, bildungsressourcen auf höherem niveau und besserer qualität zu nutzen. wir müssen auch darauf achten, dass bildung selbst nicht zu nützlich sein darf beim quantitativen wachstum müssen wir auch auf die verbesserung der qualität achten. und die gesellschaft ist diesbezüglich toleranter und weniger besorgt. schließlich ist der wert von studenten entsprechend der aktuellen beschäftigungssituation auch vorhanden.
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