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die mädchen, die 218 nadeln erhielten, erfüllten nicht die standards für mobbing auf dem campus. wer hat die verbreitung des bösen hingenommen?

2024-09-18

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□zou siyao (shandong-universität)
kürzlich kursierte im internet ein video, in dem „ein mädchen aus zhangqiu, shandong, von ihrer schreibtischkollegin gemobbt wird“, was in der gesellschaft große besorgnis erregte. das mädchen im video ist eine schülerin der sechsten klasse der zweisprachigen schule zhangqiu im bezirk zhangqiu, stadt jinan, provinz shandong. sie erwähnte, dass sie von den jungen an ihrem schreibtisch mit ahlen, zirkeln und anderen gegenständen erstochen wurde . der vorfall ereignete sich im juni. das büro für bildung und sport des bezirks zhangqiu und die polizeistation shengjing beteiligten sich an der untersuchung und waren der ansicht, dass die kriterien für die einreichung eines verfahrens nicht erfüllt waren, und empfahlen beiden parteien, eine zivilrechtliche mediation einzuleiten. ein video vom 10. september zeigte jedoch, dass die reaktion des mutmaßlichen schulleiters auf die methode und das verfahren zur feststellung, ob es sich um mobbing handelte, darin bestand, dass 14 personen, darunter schulleiter, polizisten, anwälte usw., abstimmten, und 8 von ihnen glaubten es stellt kein mobbing in der schule dar.
die beschwerde des opfers wurde mit solch einem überstürzten votum abgewiesen. im anschließend veröffentlichten tagebuch des mädchens können wir die angst des mädchens vor der gewalt des jungen und ihre verzweiflung, nicht widerstehen zu können, erkennen. „der blick in seinen augen könnte mich umbringen, so beängstigend!“ „es tut wirklich weh, aber ich traue mich nicht zu widerstehen!“ … die mutter des mädchens verriet, dass die klassenkameradin des mädchens eine transferschülerin war und nicht in der klasse war lange nachdem sie angekommen war, gab er an, dass sein vater den direktor der schule kannte und sagte, dass er zuvor seine ehemaligen klassenkameraden bis aufs blut geprügelt hatte, und regelte die angelegenheit schließlich mit geld wieder. warum hat während des mobbings in der schule, das ein halbes jahr andauerte, niemand maßnahmen ergriffen? warum wagte das mädchen es, die angelegenheit auf einer öffentlichen plattform aufzudecken, bis sie die siebte klasse erreichte? bei diesem langen und bösartigen mobbing waren die täter, die schule und alle in den zuständigen abteilungen die förderer des übels.
täter lernen, mit macht andere zu kontrollieren, ihre klassenkameraden mit gewalt zu schikanieren und haben schon in jungen jahren, wenn ihr geist noch unreif ist, freude daran, schwache zu foltern. die saat des bösen wurde bereits zu beginn gesät. wenn niemand eingreift, wird sich das böse ungehindert ausbreiten und noch schwerwiegendere verbrechen begehen sag es den mädchen. eine solche negative haltung offenbarte nicht nur eine große lücke in der schulaufsicht, sondern spiegelte auch die gleichgültigkeit und verantwortungslosigkeit des personals wider; das bildungsbüro weigerte sich offiziell, den fall wegen sogenannter „unzureichender beweise“ einzureichen, und dies wurde sogar aufgedeckt in der anschließenden untersuchung wurde die entscheidung durch abstimmung getroffen, was die gleichgültigkeit des zuständigen personals gegenüber den opfern und ihre rücksichtslosigkeit gegenüber dem leben noch deutlicher machte.
gemäß artikel 21 der „ordnung zum schutz minderjähriger in schulen“ begeht unter schülern eine nach alter, körper oder anzahl dominierende partei vorsätzlich oder arglistig körperverletzung, einschüchterung, drohung, erniedrigung, diebstahl von eigentum, oder böswillige handlungen gegen die andere partei, wie ausgrenzung und online-verleumdung, die zu personen-, sach- oder geistesschäden führen, können als mobbing angesehen werden. bei diesem vorfall hat der täter das opfer nicht nur gestochen, geohrfeigt, getreten und anderen körperlichen gewalttaten ausgesetzt, sondern sich auch mit anderen schülern zusammengetan, um das opfer zu misshandeln, zu isolieren und sogar zu erpressen, was eindeutig mobbing in der schule darstellte. die schule und andere parteien weigerten sich jedoch, eine klage einzureichen. der täter behauptete, eine beziehung zu den schulleitern zu haben, was uns fragen lässt, ob die schule den täter absichtlich abgeschirmt und geschützt hat. auf jeden fall zeigte die schule angesichts eines so jungen opfers und eines so abscheulichen gewalttätigen vorfalls kein mitgefühl und keine sorge für das opfer. stattdessen fand sie verschiedene gründe, den vorfall zu verheimlichen und sich der verantwortung zu entziehen die schule bietet keine grundlegende fürsorge und liebe, bis hin zur äußersten gleichgültigkeit.
in den letzten jahren haben mobbing-vorfälle in der schule immer mehr aufmerksamkeit auf gesellschaftlicher ebene erregt, und nach und nach sind immer mehr versteckte böswillige absichten ans licht gekommen. unzählige opfer erleiden nach mobbing nicht nur körperliche schäden, sondern erleiden auch schwere psychische traumata. sie müssen sich einerseits mit der brutalen und direkten böswilligkeit der täter auseinandersetzen, andererseits mit der gleichgültigkeit und gleichgültigkeit unbeteiligter. unbeteiligte sind auch stille täter. sie können natürlich die ausbreitung des bösen verhindern, aber sie tun so, als würden sie schlafen und nicht in der lage sein, das böse zu sehen, das direkt vor ihnen liegt. entweder weil sie bedroht werden oder weil sie angst davor haben, in schwierigkeiten zu geraten, entscheiden sie sich dafür, sich zu schützen, doch in ihrer gleichgültigkeit treiben sie die opfer schritt für schritt in einen abgrund noch größerer verzweiflung. opfer werden immer in ruhe gelassen, verletzt, genötigt und zum schweigen gebracht. niemand hielt ihre ausgestreckten hände und niemand sah ihre um hilfe bittenden augen. in dieser stillen duldung breitet sich nach und nach die bosheit aus, bis sich die dinge verschärfen.
was sollten wir angesichts von mobbing auf dem campus tun, wenn wir kein stiller förderer sein wollen? die schule sollte erstens den vorfall im einklang mit dem notfallplan und den verfahren zur bearbeitung von mobbingvorfällen rechtzeitig untersuchen und behandeln und zweitens die schüler, die mobbing begangen haben, entsprechend der tatsächlichen situation bestrafen. schließlich sollten opfer psychologische beratung und entschädigung erhalten, um ihnen bei der rückkehr ins campusleben zu helfen. die zuständigen abteilungen müssen die rechtlichen verfahren strikt befolgen, den vorfall untersuchen und entsprechende strafen für das öffentliche sicherheitsmanagement im einklang mit dem gesetz verhängen. wenn die umstände schwerwiegend sind, müssen sie gemäß den gesetzlichen verfahren einen fall zur untersuchung einreichen. die gesellschaft muss das anti-mobbing-wissen bekannt machen, entsprechende organisationen gründen und den opfern psychologische beratung und andere dienste anbieten, damit sie nicht länger einsam und hilflos sind. nur so können kriminalität und gewalt im keim erstickt werden, damit nicht mehr junge menschen in der dunkelheit und im kampf gefangen bleiben.
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