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kommentar von east lake: eine gute beziehung zwischen elternhaus und schule erfordert einen gut strukturierten elternausschuss

2024-09-17

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der zweck der einrichtung eines elternausschusses für grund- und sekundarschüler besteht darin, die gemeinschaft und relevante fachkräfte anzuleiten, sich an der schulleitung und -aufsicht zu beteiligen, um die kommunikation zu stärken, die interaktion zwischen zuhause und der schule zu verbessern und die entwicklung der schüler zu fördern. einige elternkomitees haben sich jedoch nach und nach zu einer „show“ für eltern entwickelt, die durch die unterstützung des elternkomitees für die schule „abkürzungen“ für ihre kinder erwarten, was auch zum wunsch der schule beiträgt, „ressourcen auszutauschen“ und „ arbeitskräfte finden.“ die umwandlung von elternausschüssen in schulische zeitarbeitsorganisationen, getarnte kleine schwesternkreise usw. weicht nicht nur vom wesen der bildung ab, sondern beeinträchtigt auch die bildungsgerechtigkeit. der aufbau eines gut strukturierten elternausschusses ist mittlerweile zum gemeinsamen wunsch der meisten eltern geworden.
um einen gut strukturierten familienausschuss zu haben, müssen sie zunächst ein klares verständnis der position und rolle des familienausschusses haben, das heißt, er muss vernünftig sein und sich durch selbstbeobachtung und bewusstsein positionieren.
„der nachname ist jia“ oder „der nachname ist school“? dieses thema wird in elternkreisen schon seit langem diskutiert. gemäß dem geist der einschlägigen dokumente des bildungsministeriums zur einrichtung von elternausschüssen besteht die aufgabe der elternausschüsse darin, ihre aufgaben unter der leitung der schule wahrzunehmen, sich an der schulleitung zu beteiligen, an der bildungsarbeit teilzunehmen und zwischen ihnen zu kommunizieren die schule und die familie. dies zeigt, dass der elternausschuss nicht nur eine „familie“ ist, sondern eher eine „schule“. er ist eine organisation in der leitungsstruktur der schule, sodass der elternausschuss stärker mit der schule zusammenarbeiten muss, um die bildungsarbeit abzuschließen.
„brücke“ oder „mauer“? der elternausschuss soll eine kommunikationsbrücke zwischen schule und eltern sein. heutzutage konzentrieren sich viele familienkomitees darauf, soziale ressourcen zu sammeln, anstatt einen breiten konsens zu bilden, was dazu geführt hat, dass sich familienkomitees in mauern entfremdet haben und allmählich zu einem „kreis mächtiger leute“ degenerierten. im gegenteil, das familienkomitee sollte differenzen gegenüber toleranter sein, statt sie zu schaffen.
„reaktion“ oder „symbiose“? bei der auseinandersetzung mit der beziehung zur schule sollten elternausschüsse darauf achten, nicht zu ja-sagern zu werden. es kann sich nicht um eine organisation vom typ „nicken“, „applaus“ oder „anzeige“ handeln, die einseitig darauf ausgerichtet ist, die programmarbeit bestimmter angelegenheiten für die schule zu erledigen. die beziehung zwischen dem elternausschuss und der schule ist keine „reaktionsbeziehung“, sondern eine „symbiotische“ beziehung. es handelt sich um eine interessengemeinschaft, die für den größten gemeinsamen nenner der kinderentwicklung arbeitet.
„aufsicht“ oder „schutz“? einige elternausschüsse sind ins andere extrem gegangen und haben die funktionale positionierung der aufsicht über die schularbeit falsch interpretiert und von „beaufsichtigung“ zu „kälberschutz“ geändert. der elternausschuss berücksichtigt in vielen fragen einseitig seine eigenen interessen und forderungen, anstatt die themen vom gemeinsamen standpunkt von elternhaus und schule aus zu betrachten. er betont blind den sogenannten rechtsschutz und mangelt solchen elternausschüssen an grundlegendem vertrauen sind auch unzumutbar.
diese familienkomitees sind zu „elternbanden“ geworden, sind zu „mächtigen kreisen“ geworden, sind zu „marionettenmännern“ geworden und betreiben „antagonismus“. es sind alles familienkomitees, denen es an struktur mangelt.
seien sie gut in dem, was sie tun, und bauen sie ein „qualifiziertes“ familienkomitee auf. „büro“ stellt einen kleinen bereich dar und „gitter“ stellt viele bäume dar, die im wald mit ineinander verschlungenen ästen und blättern zusammenwachsen. nach der übergabe der zweige wachsen die bäume verzweifelt nach oben und unten, um mehr sonnenlicht und wasser zu erhalten, und konkurrieren miteinander. daher kann „ge“ auf die beiden bedeutungen „berührung (ankunft) und wettbewerb (durchbruch)“ erweitert werden.
die erste ebene des „rasters“ bedeutet, sich zu berühren. das „muster“ des elternausschusses besteht darin, die ressourcen und fähigkeiten des elternausschusses innerhalb eines bestimmten bereichs (büros) gemäß den geschäftsregeln des elternausschusses sorgfältig festzulegen bemühen sie sich, die ressourcen und fähigkeiten des elternausschusses zu maximieren. erreichen sie den höchsten standard (raster). daher muss sich ein gut organisiertes familienkomitee an normen und standards halten und auf geschmack achten.
die zweite bedeutung von „ge“ ist wettbewerb und durchbruch, daher kann „muster“ auch als durchbrechen von beschränkungen und durchbrechen von konventionen verstanden werden. elterngremien sollten sich ständig mit der suche nach möglichkeiten auseinandersetzen, die traditionellen grenzen der häuslichen und schulischen zusammenarbeit ausgehend von der position einer interessengemeinschaft zu durchbrechen und ständig nach neuen räumen für die zusammenarbeit zu suchen. daher ist ein gut strukturierter familienausschuss jemand, der ergänzungen vornimmt, gut in innovation ist und nach exzellenz strebt.
insbesondere ein gut strukturierter familienausschuss ist qualifiziert und nicht aus der reihe. die qualifikationen für mitglieder des familienkomitees sind nicht status, reichtum, macht und ressourcen, sondern ideen, wissen, tugend, charakter, wille und mentalität. die mitglieder des elternausschusses sollten die bildungsziele, die bildungsphilosophie und die wertekultur der schule vollständig verstehen, verstehen und sich mit ihnen identifizieren.
neben der qualifikation darf sich der familienausschuss auch bei der arbeit nicht allzu sehr anstrengen. wir müssen schulen und lehrern vertrauen und fachkräfte professionelle dinge tun lassen. was das pädagogische verhalten von schulen und lehrkräften anbelangt, können diejenigen, die es nicht verstehen oder verstehen, aktiv kommunizieren und diskutieren. aber sagen oder tun sie keine unangemessenen dinge, die auf ihrem eigenen subjektiven verständnis basieren.
behalten sie das territorium und die grenzen bei und bauen sie ein familienkomitee auf, das das „büro“ versteht. wenn das familienkomitee ein muster hat, kann es nicht an einem büro mangeln. zunächst müssen wir die grenzen verstehen und dürfen die situation nicht stören. schulbildung und familienerziehung haben ihre eigenen grenzen. schulen haben begrenzte verantwortlichkeiten, ressourcen und fähigkeiten und es ist unmöglich, alle wachsenden bedürfnisse aller kinder zu erfüllen. gleichzeitig gibt es grenzen zwischen schulbildung und familienbildung und es gibt klare verantwortlichkeiten und arbeitsteilung zwischen schulbildung und familienbildung. lassen sie uns diese grenze nicht verwischen. weder familienbildung noch schulbildung sind ergänzungen und erweiterungen voneinander. das familienkomitee sollte nicht nur sein territorium und seine verantwortlichkeiten wahren, sondern auch nicht leichtfertig die grenze überschreiten.
zweitens müssen wir unseren teil zur gesamtsituation beitragen. der standpunkt des elternausschusses sollte darin bestehen, mit der schule den größten gemeinsamen nenner für die entwicklung des kindes zu finden. das konzept und der wert des elternausschusses sollten darauf ausgerichtet sein, gemeinsam dem wachstum der kinder zu dienen. durch die bündelung der weisheit und bemühungen aller können eltern ihre kleine liebe zu ihren kindern in eine große liebe zu ihren kindern verwandeln. daher ähnelt die rollenbeziehung, die das familienkomitee im betriebsmechanismus bildet, eher einem partner und einer gemeinschaft.
bei der gemeinsamen erziehung zu hause ist der elternausschuss ein unverzichtbarer bestandteil. wie man es macht, wie man es macht und was man macht, erfordert die zusammenarbeit von lehrern und eltern. nur durch den aufbau eines strukturierten elternausschusses kann dieser eine ideale pädagogische rolle spielen und eine harmonische neue welt der zusammenarbeit mit lehrern aufbauen.
quelle: jingchu net (hubei daily net)
autor: zhang ling (wirtschaftsentwicklungszone wuhan)
herausgeber: shen sufen
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