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luo xiang: dilemmata und lösungen zur identifizierung krimineller fahrlässigkeit

2024-09-07

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inhaltsverzeichnis

1. der vage begriff „straße“

2. die komplexe logische beziehung zwischen sonderrecht und gewohnheitsrecht

3. schwierigkeiten bei der bestimmung der kausalität

4. das jurysystem als game-breaker

bei fast jedem fahrlässigen verbrechen wird es schwierigkeiten bei der feststellung geben. oft muss ich zugeben, dass meine rationalität begrenzt ist und es viele lücken in meinem beruflichen wissen gibt.

vages konzept von „straße“

ich erinnere mich an mehrere fälle krimineller fahrlässigkeit, die ich vor vielen jahren erlebt habe.

der erste fall war ein fall, den ich vor mehr als 20 jahren bearbeitet habe, als ich gerade angefangen habe, nebenberuflich als anwalt zu arbeiten. an diesem tag sagte mir der direktor, dass es einen fall gäbe und er wollte, dass ich komme und mich darum kümmere. ich kam sofort wieder zu kräften, zog einen anzug an, den ich schon lange nicht mehr getragen hatte, schaltete die klimaanlage ein, vermietete ihn und kam in der anwaltskanzlei an.

als ich die betroffene person sah, wurde mir kalt ums herz. weil seine kleidung zu schlicht war, wusste ich, dass der heutige tag wieder umsonst war, als er mir mit schwieligen händen die hand schüttelte. es handelte sich um einen verkehrsunfall. ich fragte ihn, welches auto den zusammenstoß verursacht habe, ein mercedes-benz oder ein bmw. der beteiligte sagte mir, dass es sich um einen traktor handele. mein herz sank auf den grund. wir können es nur so nehmen, wie es kommt.

ich hörte zu, wie er den fall schilderte. seine familie lebt am rande von stadt und land, und viele familien wohnen in privat bebauten hinterhöfen. auf dem hof ​​parkte ein traktor, aber sein über zwei oder drei jahre altes kind spielte im hof ​​und wurde beim rückwärtsfahren versehentlich vom fahrer angefahren. der fahrer rannte weg. das kind war in einer hohen position querschnittsgelähmt und wurde dauerhaft behindert.

der vater wollte, dass der fahrer vor gericht gestellt wird und sagte mir, dass er gerechtigkeit suchen würde, egal wie viel es kosten würde. da ich damals noch jung und emotional war, beschloss ich, ihm kostenlosen rechtsbeistand zu gewähren. als ich sagte, dass ich kein geld wollte, wurden die augen des vaters feucht und er sagte nein, nein, es muss geld bezahlt werden. ich sagte, lass uns das machen, ich schreibe dir einen antrag auf akteneinreichung und du übergibst ihn der behörde für öffentliche sicherheit. mir geht es jedenfalls gut und ich kann sehr schnell schreiben.

ich weiß, dass ein solcher fall nicht einfach zu handhaben ist. der grund dafür ist, dass verkehrsunfälle, die schwere verletzungen verursachen, im falle einer flucht grundsätzlich keine straftat darstellen, es sei denn, es kann nachgewiesen werden, dass der fahrer die haupt- oder vollschuld trägt. der straftatbestand des verkehrsunfalls wird nicht erfüllt.ich denke, der schlüssel zum problem liegt darin, ob der hof, in dem ich wohne, eine straße ist.wenn es sich nicht um eine straße handelt, muss es nicht als verkehrsunfalldelikt behandelt werden, und es können die bestimmungen des straftatbestands der fahrlässigen verursachung schwerer verletzungen angewendet werden.

gemäß den bestimmungen des straßenverkehrssicherheitsgesetzes beziehen sich „straßen“ auf autobahnen, stadtstraßen und orte, die im zuständigkeitsbereich der einheit liegen, aber die durchfahrt von kraftfahrzeugen ermöglichen, einschließlich plätzen, öffentlichen parkplätzen und anderen öffentlich genutzten orten verkehr. also schrieb ich ihm eine anklageschrift und ging davon aus, dass der fahrer fahrlässig schwere verletzungen verursacht hatte. ein paar monate später rief mich der vater an und teilte mir mit, dass der fall eröffnet worden sei und der fahrer gesucht werde. obwohl er noch nicht vor gericht gestellt worden sei, sei er mir sehr dankbar.

viele jahre später ereignete sich ein ähnlicher fall. die eltern eines schülers nahmen ein taxi und das taxi kollidierte mit einem großen lastwagen. der taxifahrer und seine passagiere kamen dabei ums leben. das gutachten kam zu dem ergebnis, dass der lkw-fahrer und der taxifahrer gleichermaßen verantwortlich seien.

wenn bei einem verkehrsunfall eine person ums leben kommt, muss diese person nach gerichtlicher auslegung die hauptverantwortung oder die gesamte verantwortung für den unfall tragen, um eine straftat zu begründen trägt die person die gleiche verantwortung für den unfall, handelt es sich um einen verkehrsunfall. es scheint kein problem zu sein, dass es sich in diesem fall um ein verkehrsunfallverbrechen handelt, aber es gibt eine cheng yaojin, also die straßenverwaltungsabteilung. es stellte sich heraus, dass diese straße noch nicht offiziell für die nutzung freigegeben wurde, sodass die verkehrspolizei zu dem schluss kam, dass alle drei parteien die gleiche verantwortung tragen, sodass der fahrer des großen lastwagens ein drittel und nicht die hälfte der verantwortung trägt gleiche verantwortung.

der fahrer wurde letztlich nicht strafrechtlich für die verursachung eines verkehrsunfalls verantwortlich gemacht. dieser student hat mich konsultiert. meiner vorläufigen meinung nach handelt es sich hierbei nicht um die straftat eines verkehrsunfalls, aber da es sich um eine ungeöffnete straße handelt, sollte sie nicht gemäß den bestimmungen der straftat des verkehrsunfalls gehandhabt werden. die bestimmungen der straftat der fahrlässigen tötung sollten gelten und dieses verbrechen muss nicht berücksichtigt werden.

logischerweise können bei einer solchen handhabung aber auch arbeiter im straßenbau und anderen einheiten schwere unfälle begehen. natürlich weiß ich nicht, wie dieser fall am ende abgewickelt wird, und der student hat sich nie wieder bei mir gemeldet.

die komplexe logische beziehung zwischen sonderrecht und gewohnheitsrecht

beim transport gibt es gewisse gefahren, aber das gesellschaftliche leben lässt diese gefahr zu. das gesetz kann nicht alle gefahren verbieten, sonst kann sich die technik nicht weiterentwickeln. deshalb muss die verkehrsunfallkriminalität der risikoverteilungstheorie folgen und den interessenkonflikt von fahrern und fußgängern ausgleichen. wie gerade erwähnt, stellt ein verkehrsunfall, bei dem eine person ums leben kommt, kein verkehrsunfalldelikt dar, wenn die person die gleiche oder sekundäre verantwortung trägt.

da es sich bei der straftat eines verkehrsunfalls jedoch um eine sonderform der straftat der fahrlässigen schweren körperverletzung und der fahrlässigen fahrlässigen todesursache handelt, denken einige menschen möglicherweise, dass der täter gleich oder zweitrangig haftbar ist, wenn er gegen die verkehrsregeln verstößt und anderen schwere verletzungen oder den tod zufügt die haftung für den unfall entspricht in vollem umfang den straftaten der fahrlässigen verursachung schwerer verletzungen und der fahrlässigen verursachung des todes, stellt jedoch nicht die straftat des verkehrsunfalls dar.

da sich gewohnheitsrecht und sonderrecht im geltungsbereich des gewohnheitsrechts überschneiden, wäre dann nicht das gewohnheitsrechtsverbrechen der fahrlässigkeit, die zum tod führt, oder der fahrlässigkeit, die schwere verletzungen verursacht, anwendbar, wenn es sich nicht um ein sonderrecht wie einen verkehrsunfall handelt? diese sichtweise ignoriert offensichtlich das problem der risikoverteilung bei verkehrsunfalldelikten und berücksichtigt nicht das besondere phänomen der unfalldelikte im verkehrsbereich.

aus diesem grund legen die in den artikeln 233 und 235 des „strafgesetzes“ festgelegten straftaten der fahrlässigen tötung und schweren verletzung eindeutig fest, dass „wenn dieses gesetz etwas anderes vorsieht, die vorschriften vorrang haben“. der bereich des straßenverkehrs, der die anwendung des gewohnheitsrechts ausschließt.

wenn es jedoch nicht im bereich des straßenverkehrs vorkommt, können selbstverständlich die straftaten der fahrlässigen herbeiführung einer schweren verletzung und der fahrlässigen herbeiführung des todes dennoch anwendbar sein. daher sieht die gerichtliche auslegung auch vor: „wenn es im rahmen des öffentlichen verkehrsmanagements zu einem schweren verkehrsunfall kommt, wird er gemäß der straftat des verkehrsunfalls in artikel 133 des strafgesetzbuchs und den einschlägigen bestimmungen dieser auslegung behandelt.“ das fahren eines kraftfahrzeugs außerhalb des öffentlichen verkehrsmanagements oder die nutzung anderer transportmittel führt zu todesfällen oder schweren schäden an öffentlichem eigentum oder dem eigentum anderer personen, was eine straftat darstellt, artikel 134 (verbrechen schwerer haftpflichtunfälle), artikel 135 ( bei schweren arbeitsunfällen sind artikel 135 des strafgesetzbuchs (verbrechen der fahrlässigkeit mit todesfolge) und andere bestimmungen, die eine verurteilung und bestrafung vorsehen, zu beachten.“

es ist nur so, dass alle rechtlichen konzepte unklarheiten aufweisen. handelt es sich bei einer straße, die für den verkehr geöffnet, aber noch nicht übergeben und akzeptiert wurde, um eine straße? tatsächlich gibt es auch einige kontroversen. das ministerium für öffentliche sicherheit hat auf die bitte einer provinz um anweisungen geantwortet (transportation management bureau des ministeriums für öffentliche sicherheit [2000] dokument nr. 259): es wird angenommen, dass fahrzeugunfälle, die auf neu gebauten oder renovierten autobahnen passieren, nicht geschehen sind übergebene und abgenommene waren fallen nicht unter die „abwicklung von verkehrsunfällen“. durch die maßnahmen festgelegte verkehrsunfälle. bei diesem dokument handelt es sich jedoch nicht um ein gerichtsdokument. diese antwort des ministeriums für öffentliche sicherheit hat nicht unbedingt auswirkungen auf strafverfahren.

schwierigkeiten bei der bestimmung der kausalität

komplizierter ist, dass die identifizierung krimineller fahrlässigkeit ein ewiges problem ist und es noch keine einwandfreie theorie gibt. am komplexesten ist die beurteilung der kausalität.

als zhang san mit seinem auto zu einer bestimmten kreuzung fuhr, fand er auf der straße verstreute kanaldeckel für regenwasser. da er jedoch zu schnell fuhr (die höchstgeschwindigkeit betrug auf diesem straßenabschnitt 60 km/h, die geschwindigkeit des angeklagten lag über 77 km/h), versäumte er es, maßnahmen zu ergreifen. das fahrzeug rollte über den kanaldeckel und verlor die kontrolle. er raste durch die isolationszone und betrat die anliegerstraße und kollidierte mit yang, der normal fuhr. ein von einer bestimmten person gefahrenes auto kollidierte mit liu und anderen, die normal fahrrad fuhren, was zu drei todesfällen und zwei todesfällen führte verletzungen. die verkehrsverwaltung stellte fest, dass der angeklagte zhang san die volle verantwortung für den unfall trug. das gericht verurteilte ihn später wegen verkehrsunfällen zu drei jahren gefängnis, davon drei jahre zur bewährung.

in diesem fall entschied das gericht, dass zhang san gegen die verkehrsregeln verstoßen habe und mit überhöhter geschwindigkeit gefahren sei, wodurch der unfall verursacht worden sei. die frage ist jedoch: wie lässt sich der ursächliche zusammenhang zwischen geschwindigkeitsüberschreitung und unfall feststellen? der verteidiger forderte ein untersuchungsexperiment, um die flugbahn des fahrzeugs zu messen oder es einfach am computer zu modellieren ist das nicht notwendig? wird es einen unfall geben, der jemanden trifft? wird ein richter dieses argument akzeptieren? würden sie einem solchen aufklärungsexperiment zustimmen? wahrscheinlich nicht.

es gibt einen klassischen fall in deutschland, der an juristischen fakultäten unbedingt diskutiert werden muss: lkw-fahrer a will laut gesetz einen abstand von 1-1,5 metern zum straßenrand einhalten er und der radfahrer person b halten sich neuerdings nicht an diese regel. beim überholen wich radfahrer b, der bereits zu viel getrunken hatte, plötzlich nach links aus, weil er leicht betrunken war. dadurch geriet er unter das hinterrad des sattels und wurde vom auto überfahren. später wurde festgestellt, dass selbst wenn der fahrer vorsichtig fuhr, seine sorgfaltspflicht erfüllte, einen sicherheitsabstand einhielt und extrem betrunken war, ein autounfall passieren konnte. sollte der fahrer also als fahrlässiges verbrechen angesehen werden?

hinsichtlich des kausalzusammenhangs kann es in diesem fall drei beurteilungswege geben:

eine davon ist die theorie des erhöhten risikossolange das verhalten eine gefahr verursacht, wird vermutet, dass ein kausaler zusammenhang zwischen dem verhalten und dem ergebnis besteht. natürlich muss es sich hierbei um eine von der gesellschaft verbotene gefahr handeln, nicht um eine von der gesellschaft tolerierte gefahr, die kein rechtswidriges verhalten darstellt.

wir leben in einer gefährlichen welt. gefahr und chance sind zwei seiten derselben medaille. künstliche intelligenz wie selbstfahrende technologie ist definitiv gefährlich, aber das gesetz kann nicht alle gefahren verbieten, sondern nur die gefahren, die die gesellschaft nicht toleriert. aber im fall des lkw-fahrers hat er eine von der gesellschaft verbotene gefahr geschaffen, die ebenfalls eine straftat darstellt, da er gegen die gesetzlichen normen zur einhaltung des abstands zwischen fahrzeugen verstoßen hat.

diese haltung hat ein weitreichendes angriffspotenzial, beispielsweise in dem oben genannten fall, in dem ein großer lkw-fahrer den tod von drei personen in einem taxi verursachte, da das personal des autobahnbaus und anderer einheiten nicht die erforderlichen maßnahmen ergriffen hatte, was dazu führte, dass fahrzeuge weiterfuhren straßen, die nicht offiziell zur nutzung freigegeben wurden, scheinen auch gesetzlich verboten zu sein, es besteht auch ein ursächlicher zusammenhang mit der todesfolge.

die zweite position ist die ergebnisvermeidungsmöglichkeitstheorieist die sorgfaltspflicht erfüllt und kann das ergebnis nicht verhindert werden, liegt kein kausalzusammenhang vor. das gericht vertrat letztlich die auffassung, dass der unfall möglicherweise nicht hätte vermieden werden können, wenn der fahrer einen angemessenen abstand eingehalten hätte, so dass kein kausalzusammenhang vorliege. der kausalzusammenhang selbst hat jedoch einen gewissen grad an wahrscheinlichkeit und ist nicht zwangsläufig. es ist schwierig, in die vergangenheit zu reisen und eindeutige schlussfolgerungen zu ziehen. wenn der fahrer einen angemessenen abstand einhält, wird es zu 100 % keinen unfall geben, nicht unbedingt.

die theorie des erhöhten risikos betont, dass das verhalten selbst falsch ist, während die theorie der möglichkeitsvermeidung die unrichtigkeit des ergebnisses betont.

die dritte position ist eine eklektische theorie, auch bekannt als ergebnisvermeidungstheorie mit hoher wahrscheinlichkeit.es wird nach dem gesetz der wahrscheinlichkeit beurteilt, wenn beispielsweise im fall von zhang san die geschwindigkeitsübertretung zu diesem zeitpunkt nicht gefahren ist, ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass der tod nicht eintritt. dies ist eigentlich eine anspielung auf die kausalitätstheorie des britischen philosophen david hume. nach humes position kann nichts bekanntes auf das unbekannte schließen. denn der kausalzusammenhang ist nur beschreibend, eine zusammenfassung und induktion bekannter erfahrungen, oder mit anderen worten, jeder kausalzusammenhang ist nur eine probabilistische spekulation. wenn es um kausale zusammenhänge geht, ist die rationalität oft begrenzt und kann nur mit glauben akzeptiert werden.

das jurysystem als kaputtes system

gerade wegen der komplexität der theorie führt sie zu verwirrung bei der bestimmung des verbrechens der fahrlässigkeit. aus diesem grund kann das fachwissen nicht vom allgemeinen wissen getrennt werden. für komplexe fälle, die eine jury erfordern in einem gerichtsverfahren kann er nur dann für schuldig befunden werden, wenn die jury einstimmig entscheidet, dass ein verbrechen begangen wurde.

auch in unserem land gibt es ein jurysystem. artikel 16 des „volksgutachtergesetzes“ sieht vor, dass in anderen fällen mit erheblicher gesellschaftlicher tragweite ein siebenköpfiges kollegium aus volksgutachtern und richtern angehört werden kann. wenn ein siebenköpfiges kollegium gewählt wird, gibt es drei richter und vier personengeschworene.

die kollegialgremien unseres landes prüfen fälle und setzen den grundsatz um, dass die minderheit der mehrheit gehorcht. volksgutachter beteiligen sich an der verhandlung von fällen durch ein dreiköpfiges kollegium, äußern unabhängig ihre meinung zur sachverhaltsfeststellung und zur rechtsanwendung und üben ihr stimmrecht aus. volksgutachter beteiligen sich an der verhandlung von fällen durch ein siebenköpfiges kollegium, äußern unabhängig ihre meinung zur sachverhaltsfeststellung und stimmen gemeinsam mit dem richter über die anwendung des gesetzes ab, beteiligen sich jedoch nicht an der abstimmung.

handelt es sich bei der bestimmung von straße und kausalität um eine tatsachen- oder rechtssache? dies ist möglicherweise nicht leicht zu unterscheiden, wenn der kausalzusammenhang die theorie der vermeidung hoher ergebniswahrscheinlichkeiten übernimmt. ist die frage der wahrscheinlichkeit dann immer noch eine frage der tatsachenbestimmung? wenn es sich um eine sachverhaltsermittlung handelt, können die volksgutachter ihr stimmrecht weiterhin ausüben, wenn der prozess von einem siebenköpfigen kollegialgremium durchgeführt wird. bei komplexen sachverhalten kann es sich mehr lohnen, auf die urteile von geschworenen zu hören, die im rahmen eines ordnungsgemäßen verfahrens ausgewählt wurden.