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was soll ich tun, wenn ich strahlentherapie und chemotherapie nicht vertragen habe? professionelle kommentare von namhaften onkologen

2024-09-05

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speiseröhrenkrebs ist in meinem land ein häufiger bösartiger tumor des verdauungstrakts, und viele patienten befinden sich bei der erstdiagnose bereits im lokal fortgeschrittenen stadium. für lokal fortgeschrittene patienten, die sich einer operation nicht unterziehen können oder nicht für eine operation geeignet sind, ist die gleichzeitige radiochemotherapie eine wichtige behandlungsmethode. in der klinischen praxis werden manchmal strahlentherapie-sensibilisatoren eingesetzt, um bessere strahlentherapieeffekte zu erzielen. in der klinischen praxis brechen einige patienten mit mittelschwerem und fortgeschrittenem speiseröhrenkrebs die chemotherapie ab, weil sie eine gleichzeitige radiochemotherapie nicht vertragen. sie verwenden strahlentherapie, um das fortschreiten des tumors unter der radiosensibilisierung des radiosensibilisators glycidizol-natrium zu kontrollieren, sagte professor deng lei vom krebskrankenhaus der chinesischen akademie zu dieser art von krankenakten wurden kommentare abgegeben.

bei der behandlung von speiseröhrenkrebs spielt die strahlentherapie eine wichtige rolle

professor deng lei: die strahlentherapie als eine der drei klassischen krebsbehandlungen hat einen wichtigen klinischen anwendungswert bei lokal fortgeschrittenem speiseröhrenkrebs. in den letzten jahren wurden mit der entwicklung der strahlentherapietechnologie neue technologien wie die dreidimensionale konforme strahlentherapie, die intensitätsmodulierte strahlentherapie und die bildführungstechnologie nach und nach in großem umfang bei der behandlung von speiseröhrenkrebs eingesetzt.

als komplexeres stadium erfordert lokal fortgeschrittener speiseröhrenkrebs eine multidisziplinäre behandlung einschließlich strahlentherapie. unter anderem ist bei resektablem lokal fortgeschrittenem speiseröhrenkrebs die neoadjuvante gleichzeitige radiochemotherapie mit anschließender operation der aktuelle standardbehandlungsplan. einige patienten müssen nach der operation auch eine adjuvante strahlentherapie erhalten, um eine bessere lokale kontrollrate und überlebensrate zu erreichen.

bei inoperablem lokal fortgeschrittenem speiseröhrenkrebs ist die radikale gleichzeitige radiochemotherapie die primäre behandlungsoption, die von maßgeblichen leitlinien im in- und ausland empfohlen wird. einige patienten haben aufgrund der gleichzeitigen radiochemotherapie möglicherweise sogar die möglichkeit, sich einer radikalen behandlung zu unterziehen.

in den letzten jahren haben einige studien die anwendung einer radiochemotherapie in kombination mit einer immuntherapie bei inoperablem, lokal fortgeschrittenem speiseröhrenkrebs untersucht und ebenfalls positive ergebnisse erzielt. derzeit laufen einige hochkarätige klinische studien der phase iii und die ergebnisse sollen den klinischen status der strahlentherapie bei inoperablem lokal fortgeschrittenem speiseröhrenkrebs weiter verbessern.

die intensität der behandlung sollte an die verträglichkeit des patienten angepasst werden, und glycididazol-natrium kann die strahlentherapie sicher sensibilisieren

professor deng lei: bei der behandlung von inoperablem, lokal fortgeschrittenem speiseröhrenkrebs liegt der schwerpunkt auf einer multidisziplinären, individuellen behandlung, und der behandlungsplan sollte für verschiedene patienten auf der grundlage ihrer individuellen erkrankungen angepasst werden. zu den chemotherapeutika, die üblicherweise bei gleichzeitiger radiochemotherapie bei lokal fortgeschrittenem speiseröhrenkrebs eingesetzt werden, gehören platin, fluorouracil und paclitaxel. einige patienten sind aufgrund der schlechten verträglichkeit möglicherweise nicht in der lage, die nebenwirkungen von chemotherapeutika zu tolerieren, und erwägen möglicherweise einen wechsel zu chemotherapeutika mit besserer sicherheit, wie tigeol, raltitrexed oder capecitabin usw. beenden sie die chemotherapie. um die therapeutische wirkung der strahlentherapie sicherzustellen, kann es nach beendigung der chemotherapie erforderlich sein, in kombination einen strahlentherapie-sensibilisator zu verwenden. bei soliden tumoren, einschließlich speiseröhrenkrebs, können hypoxische zellen vorhanden sein, die gegen eine strahlentherapie resistent sind. mit der herkömmlichen strahlentherapie ist es schwierig, diese tumorzellen abzutöten, was zu einem erneuten auftreten und einer metastasierung führt. durch die gezielte hemmung solcher hypoxischen zellen soll die wirksamkeit der strahlentherapie verbessert und eine bessere prognose für patienten erreicht werden, die eine gleichzeitige strahlen- und chemotherapie nicht vertragen.

glycidizol-natrium ist der einzige in china zugelassene strahlentherapie-sensibilisator. es diffundiert leicht in tumorgewebe und reichert sich in tumorzellen an. es verstärkt selektiv die wirkung von strahlung auf tumorzellen (insbesondere hypoxische zellen). doppelstrangschäden erhöhen die empfindlichkeit der strahlentherapie. darüber hinaus hat glycididazol-natrium eine hemmende wirkung auf dna-reparaturenzyme, insbesondere polymerase β, wodurch die reparatur beschädigter dna-moleküle in tumorzellen (insbesondere hypoxischen zellen) gehemmt und die empfindlichkeit der strahlentherapie weiter erhöht wird. zuvor hat die kombinierte anwendung von glycididazol-natrium und strahlentherapie in einer reihe klinischer studien eine gute empfindlichkeitssteigernde wirksamkeit ohne erhöhte toxizität und nebenwirkungen gezeigt und weist eine sehr gute sicherheit auf.

die mit sensibilisatoren kombinierte strahlentherapie ist eine klinisch ausgereifte lösung, bei anderen kombinationsmöglichkeiten sind jedoch noch viele probleme zu lösen.

professor deng lei: zu den gemeinsamen „partnern“ der strahlentherapie gehören strahlentherapie-sensibilisatoren, chemotherapie, immuntherapie usw. der kombinierte einsatz von strahlentherapie und strahlentherapie-sensibilisatoren ist relativ ausgereift und wird von den patienten gut vertragen und kann in der aktuellen klinischen praxis breiter eingesetzt werden gebraucht. die kombination von strahlentherapie und immuntherapie ist derzeit eine beliebte forschungsrichtung, es gibt jedoch noch viele probleme bei der anwendung der kombinierten therapie zu lösen, beispielsweise fragen des sicherheitsmanagements.

eine strahlentherapie kann zur entstehung systemischer immunreaktionen führen, die sich mit den durch die immuntherapie hervorgerufenen nebenwirkungen überschneiden und das risiko verstärkter nebenwirkungen mit sich bringen können. daher müssen patienten, die für eine strahlentherapie in kombination mit einer immuntherapie geeignet sind, sorgfältig untersucht werden , einschließlich patienten mit schlechter körperlicher verfassung und kachexie, patienten mit schlechter herz-lungen-funktion, schweren erkrankungen wichtiger organe, denen massive ösophagusblutungen oder ösophagusfistel durch eine schwere infektion oder ösophagusfistel mit offensichtlichen anzeichen einer perforation auftreten, sollten versuchen, die kombination zu vermeiden einsatz von strahlentherapie und immuntherapie.

die abgrenzung des zielbereichs der strahlentherapie muss ebenfalls präziser erfolgen und das gleichgewicht zwischen wirksamkeit und sicherheit muss verstanden werden. insbesondere bei der anwendung kombinierter therapien muss darauf geachtet werden, dass die anzahl der peripheren blutlymphozyten nicht verringert wird der zielbereich ist zu groß, was sich negativ auf das überleben des patienten auswirkt. darüber hinaus haben die dosis der strahlentherapie, die fraktionierungsmethode, der zeitpunkt der immuntherapie-intervention und die begünstigten gruppen, die von der behandlung profitieren werden, noch keine einheitlichen und standardisierten antworten erhalten und müssen alle weiter untersucht werden.

kurz gesagt, die anwendung kombinierter strahlentherapieschemata sollte auf eine hohe effizienz und geringe toxizität abzielen. wie man den behandlungsnutzen für den patienten sicherstellen und gleichzeitig die risiken für die patientensicherheit abwägen kann, ist ein problem, das in der klinischen forschung gelöst werden muss.