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leitartikel: was bedeutet der kauf chinesischer batteriepakete durch indiens größten automobilkonzern?

2024-08-31

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laut mehreren indischen medienberichten wird tata motors, das mehr als 60 % des indischen marktanteils an elektrofahrzeugen ausmacht, batteriepakete für elektrofahrzeuge von chinesischen herstellern kaufen, um leistungsprobleme wie reduzierte batterieleistung in frühen modellen zu lösen und beschaffungsquellen zu erweitern. zuvor verwendete tata motors nur chinesische batterieprodukte in elektrobussen, und batterien für pkw-elektrofahrzeuge waren stets auf die zulieferung von tata-tochtergesellschaften angewiesen. der wandel erfolgt vor dem hintergrund der herausforderungen auf dem markt für elektrofahrzeuge, darunter sinkende verkaufszahlen und zunehmender wettbewerb, da tata motors elektrofahrzeuge zu wettbewerbsfähigen preisen verkauft, um mehr käufer anzulocken. berichten zufolge nutzt auch mahindra, ein weiterer wichtiger indischer automobilhersteller, batterieeinheiten von byd.
seit einiger zeit stehen elektrofahrzeuge im mittelpunkt der internationalen öffentlichen meinung, und die grüne branche, die elektrofahrzeuge repräsentiert, ist sogar zu einem neuen brennpunkt im handelsstreit geworden. die vereinigten staaten und einige andere länder hecken das sogenannte „chinas überkapazitätsproblem“ aus. sie erheben nicht nur unangemessene zölle auf aus china importierte elektrofahrzeuge, sondern spekulieren auch, dass chinesische elektrofahrzeuge in märkten wie indien „abgeladen“ werden ein ergebnis ihrer erhöhten zölle. angesichts der führenden position chinas im bereich elektrofahrzeuge ist auch das verständnis indiens im inland vielfältig. einige fordern, von chinas entwicklungspfad für elektrofahrzeuge zu lernen und eine pragmatische zusammenarbeit mit china durchzuführen. während andere von der idee angezogen werden, haben inländische protektionistische ideen und externer hype vor der abhängigkeit der entwicklung von elektrofahrzeugen von china gewarnt.
die bedeutung der jüngsten maßnahmen von tata liegt darin, dass sie uns auf branchenebene die aktuelle aktuelle situation der globalen entwicklung der grünen industrie und den raum für die zusammenarbeit zwischen china und indien zeigen. tatsächlich ist tatas wahl aus geschäftslogischer sicht sehr leicht zu verstehen, so wie der alte amerikanische autokonzern ford vor nicht allzu langer zeit in einer erklärung sagte: „erschwingliche autos beginnen mit erschwinglichen batterien.“ ford, das sich dessen voll bewusst ist, kündigte letztes jahr an, mit dem chinesischen batteriehersteller catl beim bau einer batteriefabrik für elektrofahrzeuge in michigan zusammenzuarbeiten. aufgrund der einmischung interner politischer faktoren in den usa erlitt das projekt jedoch wendungen und kurven, und ford kämpft immer noch auf dem weg zur elektrifizierung. offensichtlich möchte tata nicht die verluste erleiden, die ford erlitten hat, insbesondere auf dem indischen markt, der empfindlicher auf die autopreise reagiert.
noch wichtiger ist, dass tata im zusammenhang mit der globalen entwicklung der grünen industrie, die der gefahr einer panpolitisierung ausgesetzt ist, erneut die bedeutung der globalen zusammenarbeit für die entwicklung grüner industrien durch marktorientierte und nicht politisch orientierte kostenoptimierungsentscheidungen hervorgehoben hat. bezüglich der entwicklung von elektrofahrzeugen ist zu sagen, dass die indische regierung und die wirtschaft hohe erwartungen haben. indien ist bereits zuvor der „ev30@30 target initiative“ beigetreten, um das ziel zu erreichen, dass der elektrofahrzeugabsatz bis 2030 30 % ausmachen soll. die indische regierung hat außerdem eine reihe von maßnahmen eingeführt, um die lokale produktionskapazität für elektrofahrzeuge zu verbessern. aufgrund verschiedener faktoren wie dem preis sind die aktuellen elektrofahrzeugverkäufe in indien jedoch immer noch geringer als erwartet. wenn probleme wie kostenleistung und wettbewerbsfähigkeit nicht mit marktmitteln gelöst werden können, ist eine langfristige entwicklung möglicherweise unmöglich. in diesem sinne ist der aufbau einer gewissen zusammenarbeit mit der bereits ausgereiften kette und lieferkette der chinesischen elektrofahrzeugindustrie eine rationale entscheidung, um die entwicklung der indischen elektrofahrzeugindustrie zu beschleunigen.
nicht nur indien, sondern auch viele länder im „globalen süden“ wie südostasien, der nahe osten, afrika, lateinamerika und andere regionen haben dekarbonisierungsmaßnahmen vorgeschlagen und planen, die investitionen im bereich elektrofahrzeuge zu erhöhen. chinas kostengünstige umweltfreundliche fertigung und technische unterstützung geben ihnen den mut und die kraft, sich der modernisierung zu stellen. ob es die elektrobusse sind, die auf den straßen lateinamerikas und afrikas beliebt sind, die photovoltaikanlagen tief in den wüsten des nahen ostens, das größte windkraftprojekt in zentralasien oder die wasserkraftwerke entlang des mekong-flusses, china hat hat einen tiefgreifenden fußabdruck in der globalen grünen entwicklungszusammenarbeit hinterlassen und mit anderen ländern zusammengearbeitet. die vision der energiewende und die lebensunterhaltsentwicklungsziele der menschen sind konsistent und beschleunigen den wandel der welt zu einer nachhaltigen zukunft.
es muss betont werden, dass die welt unabhängig davon, ob sie mit der revolution der elektrofahrzeuge oder der immer ernster werdenden klimakrise konfrontiert ist, nicht grüne barrieren braucht, sondern zusammenarbeit, um gemeinsam eine grüne transformation zu erreichen. es gibt noch viel spielraum für länder im „globalen süden“, um durch zusammenarbeit win-win-ergebnisse zu erzielen und die entwicklung voranzutreiben. wenn wir zu diesem zeitpunkt grüne barrieren errichten oder eine grüne „entkopplung“ betreiben, werden die länder des „globalen südens“ definitiv nicht davon profitieren. die sogenannte „überkapazität“ ist nur ein versuch, die große zahl von „zu verzögern oder sogar zu entziehen“. „globale südländer“ davon abhalten, durch diskurs eine grüne hegemonie zu erreichen. das recht auf entwicklung. für die länder des „globalen südens“ steht nach wie vor der aufbau relevanter produktionskapazitäten durch ausweitung der öffnung und aktive beteiligung an der globalen arbeitsteilung und zusammenarbeit an erster stelle. china ist in dieser hinsicht vorreiter und mitläufer zugleich.#百家快播#
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