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nachdem er eine klage gegen die polizei gewonnen hatte, wurde er „ausgesucht und provoziert“, aber privatunternehmer aus guangdong wurden schließlich freigesprochen

2024-08-29

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li weiao, reporter des economic observer network der einst aufsehenerregende fall von yang gang, einem privatunternehmer in foshan, provinz guangdong, wurde in erster instanz zu einem jahr und zwei monaten gefängnis verurteilt. in der zweiten instanz wurde das urteil geändert und zur wiederaufnahme des verfahrens zurückverwiesen gericht der stadt foshan, provinz guangdong (im folgenden als „nanhai-gericht“ bezeichnet) am 2. august 2024 wurde in diesem fall ein wiederaufnahmeurteil gefällt.

das gericht in nanhai entschied, dass „die beweise für die staatsanwaltschaft nicht ausreichten, um yang gang des verbrechens der anzettelung von streitereien und der provokation von unruhen anzuklagen.“ nach diskussion und entscheidung des gerichtsausschusses entschied es, dass yang gang nicht schuldig sei.

nach dem urteil legte die staatsanwaltschaft keinen protest ein.

am 29. august 2024 stellten mehrere insider, die mit dem fall vertraut waren, reportern des economic observer network die situation vor.

yang gang ist eigentümer privater unternehmen wie foshan new thinking mechanical and electrical r&d co., ltd. (im folgenden als „new thinking company“ bezeichnet) und guangdong tianyi superhard materials co., ltd. (im folgenden als „tianyi“ bezeichnet). unternehmen").

am 3. dezember 2016 fuhr liang ruchang, ein dorfbewohner in nanhai, foshan, mit einem minivan am eingang der tianyi company vorbei und kollidierte leicht mit einem fahrzeug der firma. die beiden parteien stritten sich über eine entschädigung – eine seite der tianyi company sagte, dass liang ruchang damals eine entschädigung von 50.000 yuan gefordert habe. nachdem die polizei den preis anschließend überprüft hatte, musste liang ruchang lediglich 700 yuan entschädigt werden.

die dorfbewohner liang zhaokang, liang guobin und andere kamen nacheinander zum tatort, um liang ruchang zu helfen. nachdem yang gang von der situation erfahren hatte, rief er die polizei und holte mehrere mitarbeiter der new thinking company. später eskalierte der konflikt zwischen den beiden parteien und es kam zu einer schlägerei.

am 21. januar 2017 behauptete yang gang, er habe in der nähe der tianyi company einen drohbrief mit der aufschrift „zahlen sie 50.000 yuan, sonst brennt ihre fabrik nieder“ gefunden und übergab ihn der polizei.

am 12. juli 2017 erließ die nanhai-zweigstelle des foshan municipal public security bureau (im folgenden als „nanhai public security bureau“ bezeichnet) eine einseitige „verwaltungsstrafenentscheidung“ gegen yang gang. yang gang wurde 15 tage lang inhaftiert und mit einer geldstrafe von 500 rmb belegt.

yang gang weigerte sich, die entscheidung zu akzeptieren und reichte beim gericht eine verwaltungsklage ein, in der er das nanhai public security bureau verklagte.

der verwaltungsstreitfall wurde in erster instanz vom volksgericht des bezirks shunde der stadt foshan behandelt, und yang gang verlor den fall.

yang gang legte sofort berufung beim mittleren volksgericht foshan (im folgenden als „foshan mittleres gericht“ bezeichnet) ein.

am 3. januar 2019 entschied das mittlere gericht foshan über die zweite instanz des falles.

yang gang schlug vor, dass das nanhai public security bureau im verwaltungsstrafverfahren gegen ihn ein gefälschtes „identitätsprotokoll“ über ihn erstellen sollte. diese behauptung wurde vom gericht zweiter instanz unterstützt. das mittlere volksgericht foshan bestätigte, dass die vom nanhai public security bureau erstellten gefälschten „identitätsunterlagen“ „nicht akzeptiert werden“.

unmittelbar nach beginn der zweiten instanz der verwaltungsklage von yang gang gegen das nanhai public security bureau und vor der urteilsverkündung veröffentlichte das nanhai public security bureau am 12. februar 2019 jedoch eine weitere klagebescheidemitteilung und reichte ein strafverfahren gegen yang gang wegen des verdachts ein streit provozieren und ärger provozieren. der grund für den vom nanhai public security bureau eingereichten fall war immer noch die schlägerei, die am 3. dezember 2016 vor der tianyi company stattfand.

am 8. märz 2019 wurde das urteil der zweiten instanz in diesem verwaltungsverfahren verkündet.

das mittlere volksgericht foshan entschied, dass die „verwaltungsstrafenentscheidung“, die die polizei von nanhai gegen yang gang erlassen hatte, eine „illegale handlung“ sei. am ende verlor die polizei von nanhai die klage.

mehr als zwei monate später, am 22. mai 2019, nahm das nanhai public security bureau yang gang strafrechtlich fest, weil er verdächtigt wurde, streit angezettelt und ärger provoziert zu haben.

seitdem ist das strafverfahren in die staatsanwaltschaftliche und gerichtliche phase eingetreten, und yang gang wurde einmal gegen kaution freigelassen, bis der prozess ansteht.

am 19. august 2021 fällte das erstinstanzliche urteil des nanhai-gerichts: yang gang wurde wegen des verbrechens, streit anzuzetteln und unruhe zu provozieren, zu einem jahr und zwei monaten gefängnis verurteilt.

yang gang war unzufrieden und legte berufung ein.

seine verteidiger im zweiten prozess wurden von zwei bekannten anwälten vertreten – wu danhong, einem anwalt der anwaltskanzlei beijing aia, und li quntao, einem anwalt der anwaltskanzlei beijing deheng.

am 17. märz 2022 liefen laut erstinstanzlichem urteil yang gangs einjährige und zweimonatige haftzeit ab und er wurde freigelassen.

die zweite instanz des falles wurde mehrfach verschoben, bis mehr als zwei jahre nach der wiedererlangung der freiheit von yang gang das heißt, am 12. april 2024 entschied das mittlere volksgericht foshan, das für die zweite instanz zuständig war, über die entscheidung mit der begründung, das erstinstanzliche urteil sei „unklar und die beweise seien unzureichend“, hob das erstinstanzliche urteil auf und schickte den fall zur erneuten verhandlung an das gericht nanhai zurück.

die ersten verteidiger für die wiederaufnahme des verfahrens gegen yang gang waren li quantao, ein anwalt der anwaltskanzlei beijing deheng, und chen zhihui, ein anwalt der anwaltskanzlei guangdong zhima.

während des wiederaufnahmeverfahrens entschied das gericht nanhai:

während des vorfalls, nachdem liang ruchangs minivan leicht mit einem fahrzeug der tianyi company kollidierte, waren die beiden parteien unterschiedlicher meinung darüber, ob liang ruchangs partei eine klage auf 50.000 yuan einreichte, sodass zweifel an dieser tatsache bestanden. die beweise in dem fall zeigen, dass liang ruchang nach dem oben genannten verkehrsunfall zunächst den dorfbewohner liang guobin und andere zum unfallort rief und dann die schlüssel für das fahrzeug der tianyi company wegnahm, wodurch der konflikt zwischen den beiden parteien allmählich ausbrach vertieft. nachdem yang gang von der situation erfahren hatte, bat er zunächst jemanden, die polizei zu rufen, und eilte dann zum tatort der tianyi company.

das gericht in nanhai entschied, dass „die vorhandenen beweise nicht ausreichen, um zu beweisen, dass yang gang hauptsächlich für die auslösung des verfahrens und die verschärfung der konflikte zwischen den beiden parteien verantwortlich war“. daher „reicht dieser fall nicht aus, um festzustellen, dass yang gangs verhalten eine provokation darstellte.“ problem."

am ende entschied das nanhai-gericht „nach diskussion und entscheidung des prozessausschusses dieses gerichts“, dass yang gang nicht schuldig sei. seitdem hat der staatsanwalt keinen protest eingelegt.

bisher wurde dieser fall, der im dezember 2016 begann, nach zwei runden verwaltungsverfahren und drei runden strafverfahren abgeschlossen.