2024-08-26
한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina
Nachrichtenagentur Xinhua, Lhasa, 25. August (Reporter Liu Zhoupeng und Wei Guanyu) Am frühen Morgen des 25. begrüßte Tsering Lhamo, der Direktor der Nagqu Special Education School, zurückkehrende Schüler am Schultor. Wie versprochen ist das neue Semester da.
Die Nagqu Special Education School wurde 2013 erbaut und ist die erste Sonderschule in Nagqu, Tibet. Tsering Lhamo hat 11 Jahre lang an der Schule gearbeitet und hat den Entwicklungsprozess der Sonderpädagogik in Nagqu von Grund auf bis zur Exzellenz persönlich miterlebt.
In den 11 Jahren seit der Gründung der Schule sind die Zahl der an der Schule eingeschriebenen Schüler und die Art der Einschreibung weiter gestiegen, und die Sonderpädagogik hat bei Eltern und Schülern immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Elternteil Jue Qiong sagte, dass sein Kind im neuen Semester bereits die Oberstufe erreicht.
Vor Beginn des Schuljahres hielt Schulleiter Tsering Lhamo in Lhasa ein Seminar über Ideen für den Schulbetrieb ab, an dem mehr als 300 Grund- und weiterführende Schul-, Vorschul- und Sonderpädagogen aus ganz Tibet teilnahmen. „Durch den Eintritt in Sonderschulen können Kinder nicht nur lernen, sondern auch gut lernen. Wir müssen eine integrativere, gleichberechtigtere und qualitativ hochwertigere Lernumgebung für Schüler schaffen.“
Laut dem Bulletin 2023 über die Entwicklung behinderter Menschen in der Autonomen Region Tibet studieren 1.057 behinderte Schüler an sieben Sonderschulen in der Region, 4.597 behinderte Schüler besuchen reguläre Klassen an Normalschulen und 2.600 behinderte Schüler genießen die Tür-zu-Tür-Schule. Die Einschreibungsquote von Schülern mit Behinderungen liegt nach wie vor bei über 97 %.
Im neuen Schuljahr nahm Gu Jin, ein 28-jähriger Kunstlehrer mit 5 Jahren Unterrichtserfahrung, an seinem ersten Kunstkurs teil. Sie stellte fest, dass viele Kinder in der Klasse an Zerebralparese leiden und Schwierigkeiten mit feinen Bewegungen haben. Feinoperationen wie das Zeichnen von Linien und die praktische Produktion im Kunstunterricht sind ein wichtiger Teil des Rehabilitationstrainings der Schüler.
Furi forderte die Schüler auf, Tierfiguren aus ultraleichtem Ton zu formen, und die fertigen Arbeiten wurden im hinteren Teil des Klassenzimmers ausgehängt.
Der 15-jährige Khimetsuga hat in das Gemälde ein kleines schwarzes Kaninchen eingefügt, das er zufällig beim Grasen am Hang gesehen hat. „Ich laufe gerne in den Bergen, so schnell wie ein Hase. Ich möchte Sportlerin werden“, sagte Chimetsuka.
Nach Angaben des Beschäftigungszentrums für Behinderte der Autonomen Region Tibet sind derzeit 21.048 zertifizierte Behinderte im erwerbsfähigen Alter in der Region beschäftigt. Als Mensch mit einer Behinderung kann Gu Ru Verständnis für die Schwierigkeiten der Schüler haben. Im Jahr 2019 nahm sie einen Zug, um im nördlichen tibetischen Grasland mit einer durchschnittlichen Höhe von mehr als 4.000 Metern zu unterrichten.
„Viele Schüler kommen zurück zur Schule, um mich zu sehen. Sie können dem Leben und der Arbeit gestärkt begegnen“, sagte Gu Ru.
Zhuza, 24, ist einer der ersten Schüler der Nagqu City Special Education School. Im Jahr 2016 bestand Zhuza erfolgreich die Aufnahmeprüfung für Blinde und wurde in das Nanjing Special Education Normal College aufgenommen. Nach seinem Abschluss entschied er sich, der Sonderpädagogik etwas zurückzugeben und arbeitete an der Nagqu No. 2 Special Education School.
Die Gründung der Zweiten Sonderschule der Stadt Naqu im Mai 2022 markiert die neue Etappe in der Entwicklung der klassifizierten Bildung in der Naqu-Sonderpädagogik: Die Zweite Sonderschule von Naqu unterrichtet hauptsächlich taubstumme und sehbehinderte Kinder und die Naqu-Sonderschule hat sich zu einer Bildungsschule für Kinder mit geistiger Behinderung entwickelt.
Ren Duo, ein sehbehinderter Schüler der Sonderschule Nr. 2 in der Stadt Nagqu, kehrte vorzeitig zur Schule zurück. Im Kunstunterricht erzählte ihr die Lehrerin eine Szene aus einem Gemälde eines Hirtenmädchens. „Ich bin in einer ländlichen Gegend aufgewachsen und habe mit einem neugeborenen Lamm im Arm geschlafen. Ich konnte sein Zittern und seine Temperatur spüren, genau wie es der Lehrer beschrieben hat“, sagte Rendo.
(Quelle: Nachrichtenagentur Xinhua)
Für weitere spannende Informationen laden Sie bitte den „JiMu News“-Client im Bewerbungsmarkt herunter. Bitte nicht ohne Genehmigung nachdrucken. Sie können gerne Nachrichtenhinweise geben und werden nach der Annahme bezahlt.