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Es ist an der Zeit, dass inländische Kreuzfahrtschiffe die kurzfristigen Routen der „Beggars Edition“ abschaffen

2024-08-16

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Jeder mit einem anspruchsvollen Auge kann erkennen, dass es derzeit einen geheimen Schwachpunkt bei Kreuzfahrtprodukten in inländischen Heimathäfen gibt. Das heißt, um den Kurzurlaubsmerkmalen inländischer Touristen gerecht zu werden, handelt es sich bei fast allen Flügen um Kurzstrecken von 5 bis 6 Tagen. Ehrlich gesagt ist die Erfahrung durchschnittlich und sehr homogen.

Beispielsweise kann der Shanghai Port grundsätzlich nur nach Japan und Südkorea fahren. Aber Japan und Südkorea sind Einkaufsziele und keine klassischen Ziele für Kreuzfahrtreisen. Der Hafen von Tianjin ist noch komplizierter. Das Verlassen der Bohai-Bucht dauert einen Tag und die Einfahrt in die Bohai-Bucht einen weiteren Tag. Darüber hinaus ist das Wasser in der Bohai-Bucht nicht sehr angenehm zum Filmen.

Verglichen mit verschiedenen hochwertigen internationalen Routen ist dies eine Bettlerversion der Reiseroute. Allerdings erfreuen sich andere inländische Heimathäfen noch nicht großer Beliebtheit, und es gibt nicht viele Optionen hinsichtlich der Routen oder Schiffszahlen.

Den Reedereien sind diese Probleme zwar nicht unbekannt, sie sind aber aus keinem anderen Grund schon seit vielen Jahren auf Kurzstreckenprodukte angewiesen. Für Reedereien ist der Betrieb von Kurzzeitrouten zwischen Japan und Südkorea ausgereifter und erfordert keine Innovationen.Es handelt sich um einen kurzen, flachen und schnellen, mechanisierten Betrieb. Nehmen Sie einfach Leute auf und gehen Sie, was im Maßstab effizienter ist.

Sobald jedoch Angebot und Nachfrage unausgeglichen sind, das Angebot die Nachfrage übersteigt und die Leerstandsquote steigt, kommt es im Rahmen des homogenen Produktmodells unweigerlich zu einem Preiskampf.Tatsächlich sind die kurzfristigen Routen zwischen Japan und Südkorea der am stärksten betroffene Bereich des Kreuzfahrtpreiskampfs in diesem Sommer.

Egal wie gut ein Boot ist, es muss auf seinen Bestimmungsort abgestimmt sein. Wenn man sich die berühmtesten Kreuzfahrtschiffe der Welt anschaut, besteht meist eine starke Verbindung zwischen dem Schiff und dem Ziel. Silversea Cruises fliegt beispielsweise zu den Galapagosinseln, Princess Cruises nach Alaska, Norwegian Cruise Line zu den Fjorden Norwegens und so weiter.