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Steigende Quants sind „nah dran“: Aktives Investieren in A-Aktien ist schwieriger, aber nicht obsolet

2024-08-06

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Talente im quantitativen Bereich haben in den letzten Jahren den Markt dominiert und wollen nun dem Markt für aktive Anlagestrategien eine „Stimme“ verleihen.

Vor ein paar Tagen veröffentlichte eine Dutzende Milliarden schwere „Rising Star“-Institution in Chinas quantitativem Kreis einen quantitativen Forschungsbericht über den Aktienmarkt auf dem Festland.

Der Bericht nennt die folgenden zwei wichtigen Schlussfolgerungen:

1. Obwohl allgemeine Wertinvestitionen (fundamentale Investitionen) in den letzten fünf Jahren keine großen Überrenditen erzielt haben, gibt es mittel- bis langfristig eine Wertprämie auf dem A-Aktienmarkt (d. h. Wertinvestitionen sind immer noch effektiv). .

2. Obwohl die allgemeine Value-Strategie immer noch wirksam ist, garantiert die mechanische Umsetzung dieser Strategie langfristig keine Überrenditen in der Zukunft.

Um es in einem Satz zusammenzufassen: Aktives Investieren in A-Aktien ist schwieriger, aber nicht veraltet.

Die Logik dahinter hat das Interesse des Marktes wirklich geweckt.

„Neue“ quantitative Institution im zweistelligen Milliardenbereich

In der Private-Equity-Branche sind quantitative Investmentinstitute mit einer Treuhandgröße von mehr als 10 Milliarden bereits Branchenführer.

Die oben genannten Institutionen, die Forschungsmeinungen veröffentlicht haben, werden im Jahr 2024 weiter expandieren und „die Spitze“ von mehreren zehn Milliarden erreichen.

Auf dem diesjährigen Markt, in dem auch die Quantifizierung Schwierigkeiten bereitet, kann die Beschaffung von mehr als 5 Milliarden entgegen dem Trend nur zeigen, dass die quantitative Anlagestrategie dieser Institution in den letzten Jahren weiterhin „effektiv“ war.

Wenn es darum geht, in A-Aktien zu investieren, haben sie mehrere „Pinsel“.

Scharfe Sichtweisen „nah am Gesicht und offen“

Der Titel des neuesten Artikels dieses aufstrebenden Quantitätsstars lautet „A-Share Value Investment“. Der gesamte Artikel enthält viele Fachbegriffe und der Sprachstil ist fast „akademisch“.

Der Artikel konzentriert sich auf das derzeit am Markt umstrittene aktive Value-Investing und diskutiert dessen Entwicklung in den letzten Jahren sowie mögliche zukünftige Entwicklungsperspektiven aus quantitativer Perspektive.

Diese quantitative Institution zog anhand ihres eigenen Datenmodells eine klare Schlussfolgerung:

Erstens gibt es auf lange Sicht einen Wertaufschlag auf dem A-Aktienmarkt.

Mit anderen Worten: Die Active-Value-Investmentstrategie ist in diesem Markt effektiv und Unternehmen mit niedrigen Bewertungen schneiden besser ab als Unternehmen mit hohen Bewertungen.

Zweitens bin ich zwar optimistisch, was die „General-Value-Strategie“ angeht, glaube aber, dass die mechanische Umsetzung dieser Strategie langfristig keine Überrenditen garantieren kann.

(Anmerkung des Herausgebers: Möglicherweise aus Gewohnheit wird aktives fundamentales Investieren in diesem Artikel üblicherweise als „Value-Investment“ oder „allgemeine Value-Strategie“ beschrieben.)

Value-Strategien unterliegen häufig zyklischen Schwankungen

In den Augen dieses aufstrebenden quantitativen Sterns entwickelten sich traditionelle Value-Investments in den letzten fünf Jahren (2019–2023) bis zu einem starken Aufschwung im Jahr 2024 nicht zufriedenstellend.

Darüber hinaus unterliegen die Renditen dieser Strategie langfristig starken zyklischen Schwankungen und der Durchschnittswert weist einen fallenden Trend auf.

Dieses Private-Equity-Unternehmen nannte außerdem zwei Punkte, die aus quantitativer Sicht von allgemeinen Value-Strategien ignoriert werden könnten:

Erstens können herkömmliche Bewertungsindikatoren den inneren Wert eines börsennotierten Unternehmens nicht vollständig messen. Sie ignorieren beispielsweise die immateriellen Vermögenswerte, die durch die Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung entstehen.

Zweitens hat die Überlastung von Value-Faktoren erheblich zugenommen, und mehr Anleger auf dem Markt haben Value-Faktoren über Smart-Beta-Fonds zugewiesen.

Infolgedessen gab diese quantitative Institution Empfehlungen an Institutionen oder subjektive Fonds ab, die in den Wert von A-Aktien investieren:

Manager müssen allgemeine Wertstrategien erneuern und eine detailliertere Investitionslogik und umfassendere Daten auf die Produktion anwenden.

Es wird empfohlen, dass die Verwaltungsagentur die „hohen Sätze“ senkt.

Dieser Artikel gibt auch wichtige Hinweise für Fonds, die traditionelle Value-Strategien umsetzen, und fordert sie auf, auf die Kontrolle ihrer Verwaltungsgebühren zu achten.

Denn möglicherweise besteht die Tendenz, dass institutionelle Mainstream-Anleger nach und nach feststellen werden, dass die Fondsrenditen nach Abzug von Verwaltungsgebühren und Transaktionskosten in den meisten Fällen schlechter ausfallen als bei kostengünstigen und kostenintensiven Fonds Smart-Beta-Fonds.

Derzeit erheben die repräsentativen Produkte der Mainstream-Private-Equity-Institutionen eine feste Verwaltungsgebühr von 1,5 % und eine Gewinnbeteiligung von 15 % bis 25 %.

Diese Produkte müssen den Anlegern jedoch beweisen, dass sie in der Lage sind, Smart-Beta-Fonds dauerhaft zu übertreffen.

Anlegern wird empfohlen, ihre Anlagen zu diversifizieren

Auch dieses große quantitative Unternehmen glaubt an den Artikel: Anleger, die allgemeine Wertstrategien mechanisch allokieren, werden in Zukunft keine Überrenditen mehr erzielen können und möglicherweise sogar heftige Schwankungen erleben.

Ihr Rat ist, nicht alles Geld in „einen Korb“ zu legen, sondern es in andere Anlagestrategien zu diversifizieren.

Die Private-Equity-Firma fügte außerdem hinzu: Im letzten Jahrzehnt gab es weiterhin taktische Möglichkeiten (Übergewichtung oder Untergewichtung) in Bezug auf Value-Faktoren, und sie geht davon aus, dass dieser Trend auch in absehbarer Zukunft anhalten wird.

Vermutlich muss diese taktische Chance von recht professionellen Anlegern genutzt werden.