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Industrie und Governance|Wie staatliche Unternehmen ESG-Konzepte erneuern, um eine Reform der Corporate Governance voranzutreiben

2024-07-31

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Bereits im Jahr 2021 forderte die staatliche Vermögensaufsichts- und Verwaltungskommission des Staatsrates, dass staatliche Zentralunternehmen und lokale Unternehmen eine führende Rolle beim Aufbau des ESG-Systems spielen. Im Jahr 2023 haben Chinas zentraleigene börsennotierte Unternehmen dies getan eine vollständige Abdeckung der ESG-bezogenen Berichtsveröffentlichungen erreicht. Am 4. Juni 2024 formulierte und veröffentlichte die Kommission für die Überwachung und Verwaltung staatlicher Vermögenswerte des Staatsrates die „Leitmeinungen zur anspruchsvollen Erfüllung sozialer Verantwortung durch Zentralunternehmen im neuen Zeitalter“ und forderte, dass Umwelt-, Sozial- und Die Corporate-Governance-Arbeit (ESG) muss effektiv gestärkt und die ESG-Arbeit in die Gesamtplanung der gesellschaftlichen Verantwortung einbezogen werden. Das Management muss die Chancen und Herausforderungen, die die ESG-Entwicklung mit sich bringt, aktiv erfassen und darauf reagieren.

Obwohl die ESG-Arbeit große Fortschritte gemacht hat, können die Kontroversen und die Kritik an ESG nicht ignoriert werden. Einige Kritiker glauben, dass die drei Elemente E, S und G von ESG zwar jeweils technisch realisierbar sind, bei ihrer Kombination jedoch ein Zielkonflikt entstehen kann, sodass Unternehmen und Investoren ESG häufig bei ihrer Entscheidungsfindung berücksichtigen müssen Für Unternehmen ist es ein großes Problem, Kompromisse einzugehen und die widersprüchlichen wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Interessen mehrerer Interessengruppen in Einklang zu bringen. Es gibt auch Kritiker, die glauben, dass ESG in Wirklichkeit größtenteils als Marketing-Trick genutzt wird und ESG-Entkopplung, Pseudo-ESG und Greenwashing vorherrschend sind und eher sogenannte performative als echte ESG bilden. Es gibt auch Kritik an ESG-Ratings und weist darauf hin, dass ESG-Ratings stark voneinander abweichen und leicht zu Informationsverwirrung und Verwirrung bei Anlegern, Unternehmen und anderen Stakeholdern führen können. In Bezug auf die Offenlegung von ESG-Informationen weisen einige Gegner darauf hin, dass eine unzureichende und minderwertige Offenlegung von ESG-Informationen in der Realität häufig vorkommt und dass die Offenlegung von ESG-Informationen durch Unternehmen häufig eher symbolischer als inhaltlicher Natur ist.

Das Nachdenken über die Mängel aktueller ESG-Praktiken und die Entwicklung neuer Richtungen für ESG-Praktiken sind zu Themen geworden, über die wir gründlich nachdenken müssen.

1. ESG-Konzept aus Sicht traditioneller Unternehmensführung

Beeinflusst von der traditionellen Corporate-Governance-Theorie, der Theorie der sozialen Verantwortung usw. gibt es in der aktuellen ESG-Praxis staatlicher Unternehmen immer noch viele Mängel. Zusammenfassend spiegelt sich dies hauptsächlich in der starken Bewertung, Ausgewogenheit und den individuellen Perspektiven in der ESG-Praxis wider. Diese Tendenzen werden sich auf die ESG-Praxis auswirken und viele negative Auswirkungen haben.

Zunächst einmal zeigt die ESG-Praxisorientierung eine relativ eindeutige Bewertungssicht. Das Bewertungskonzept lässt sich auf die ursprüngliche Entwicklung des ESG-Konzepts zurückführen. Im Jahr 2004 starteten der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, und einige der weltweit führenden Investmentinstitutionen eine gemeinsame Initiative, die die Einbeziehung von Umwelt (E) forderte. Gesellschaft (S) und Unternehmensführung (G) als Bewertungsinvestitionen, ESG ist inzwischen zu einem spezifischen Konzept geworden. Als Investmentbewertungsstandard wurde ESG schnell von der Investment-Community anerkannt und bald gab auch die Unternehmensleitung positives Feedback. Infolgedessen haben viele ESG-Ratingagenturen ihre eigenen ESG-Rating-Schlussfolgerungen veröffentlicht, die bei Investoren am Kapitalmarkt große Aufmerksamkeit erregt haben. Auch Unternehmensbetreiber legen großen Wert auf ihre eigenen ESG-Ratings und übernehmen aktiv verschiedene Geschäftsverhaltensweisen und Informationsoffenlegungen ESG-Anforderungen zur Verbesserung der ESG-Ratingergebnisse. Im Rahmen des Bewertungskonzepts steht das Rating-Fazit für alle Beteiligten im Mittelpunkt. Sowohl Investoren als auch staatliche Unternehmen und Aufsichtsbehörden legen großen Wert auf das ESG-Bewertungsfazit.

Zweitens zeigt der Inhalt der ESG-Praxis eine relativ offensichtliche Sicht auf Ausgewogenheit. Dies hängt auch eng mit der Entstehung des ESG-Konzepts zusammen. Als das ESG-Konzept erstmals vorgeschlagen wurde, hoffte man, die zu sehr auf den wirtschaftlichen Wert ausgerichteten Investitionsbewertungskriterien umzukehren und später ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichem Wert und sozialem Wert zu erreichen. Es wurde nach und nach um Umwelt (E), Soziales (S) und Unternehmensführung (G) erweitert. Der Inhalt der Bilanz erstreckt sich auch auf verschiedene Bilanzen wie wirtschaftlicher Wert und sozialer Wert, finanzieller Wert und nichtfinanzieller Wert sowie verschiedene Interessengruppen. Die ausgewogene Sichtweise von ESG spiegelt sich deutlich im ESG-Bewertungssystem wider. Obwohl es auf dem Markt viele Institutionen gibt, die ESG-Ratings vergeben, und auch die von den einzelnen Institutionen verwendeten Ratingsysteme unterschiedlich sind, ist das Grundgerüst des Ratingsystems grundsätzlich dasselbe Dabei werden Umwelt (E), Gesellschaft (S) und Unternehmensführung (G) als Indikatoren der ersten Ebene verwendet. Anschließend werden Indikatoren der zweiten und dritten Ebene konstruiert, um ein umfassendes und vollständiges Indikatorensystem zu bilden Das endgültige Bewertungsergebnis wird durch einen gewichteten Durchschnitt ermittelt. Unter der Führung des Ratingsystems spiegeln auch die ESG-Praktiken von Unternehmen eine klare, ausgewogene Sichtweise wider. Beispielsweise basiert das von staatseigenen Unternehmen auf allen Ebenen herausgegebene ESG-Berichtsformat auch auf den drei Aspekten E, S und G welche positive Arbeit das Unternehmen geleistet hat.

Drittens zeigen die Themen der ESG-Praxis eine relativ offensichtliche individuelle Sichtweise. Wenn ESG als Investitionsbewertungsstandard vorgeschlagen wird, muss es ein sehr klares Bewertungsobjekt geben, beispielsweise ein bestimmtes Investitionsprojekt oder ein bestimmtes Unternehmen, und die entsprechende Schlussfolgerung der ESG-Bewertung ist auch spezifisch für das spezifische Bewertungsobjekt. Davon betroffen setzt sich in der ESG-Praxis staatlicher Unternehmen die Tendenz einer individuellen Perspektive fort, die das Unternehmen als Grenze betrachtet und die E-, S- und G-Praktiken des Unternehmens optimiert und verbessert, während es den oben genannten Unternehmensbereichen weniger Aufmerksamkeit schenkt. Auch die nachgelagerte Lieferkette und die Auswirkungen des eigenen Verhaltens im Industriesystem auf andere verbundene Unternehmen wie die staatliche Vermögensaufsichts- und Verwaltungskommission auf allen Ebenen zeigen eine klare Tendenz, eine individuelle Sicht auf ESG einzunehmen Derzeit sind die meisten ESG-Aufsichtsrichtlinien auf einzelne Unternehmen als Ziel ausgerichtet.

2. Dilemmata und Mythen über ESG-Praktiken staatlicher Unternehmen

Die ESG-Bewertungssicht, die ausgewogene Sichtweise und die individuelle Sichtweise, die von traditionellen Theorien der Unternehmensführung und der sozialen Verantwortung beeinflusst werden, werden in der neuen Ära der tiefgreifenden Entwicklung der Corporate-Governance-Reform staatseigener Unternehmen viele Dilemmata und Mythen mit sich bringen.

Erstens wird das Bewertungskonzept die Tendenz von Unternehmen fördern, ESG-Praktiken zu formalisieren.Unter Bewertungsgesichtspunkten liegt der Fokus aller Parteien auf der ESG-Rating-Schlussfolgerung. Die Rating-Schlussfolgerung wird von der Ratingagentur durch umfassende Berechnung und Bewertung des Ratingsystems auf der Grundlage aller Aspekte der Unternehmensinformationen ermittelt Die ESG-Praxis des Unternehmens selbst weist ein gewisses Maß an Abweichung auf, und wenn man dem ESG-Rating selbst zu viel Aufmerksamkeit schenkt, wird diese Abweichung künstlich manipuliert und noch verfremdeter.

Um eine bessere ESG-Bewertung zu erhalten, können Unternehmen verschiedene strategische Verhaltensweisen anwenden, wie z. B. selektive Offenlegung, falsche Angaben und die Einhaltung von Bewertungsstandards. Diese Verhaltensweisen können zu einer Verbesserung der Bewertungsergebnisse führen, aber sie werden den ESG-Praktiken selbst nicht helfen. Daher werden Themen wie Greenwashing, die Berichterstattung über gute Nachrichten, aber nicht über schlechte Nachrichten sowie die Gleichmäßigkeit und Formalität von ESG-Berichten in der Evaluierungsperspektive häufig kritisiert. Gleichzeitig kann die Bewertungsauffassung auch zu unterschiedlichen Bewertungsschlussfolgerungen führen und so die ESG-Praxis inkonsistent machen. Mit der Zunahme der Zahl der ESG-Ratingagenturen sind die Ratingunterschiede zwischen verschiedenen Ratingagenturen immer deutlicher geworden. Die Verschärfung der Ratingunterschiede hat sich auf die Anerkennung der Ratings selbst ausgewirkt und auch zu Verwirrung bei den ESG-Praktiken der Unternehmen geführt.

Zweitens kann die ausgewogene Sichtweise zu Fragmentierung und Widerstand in den ESG-Praktiken von Unternehmen führen. Das Gleichgewichtskonzept betont, dass Unternehmen auf das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichem Wert und sozialem Wert, finanziellem Wert und nichtfinanziellem Wert usw. achten sollten, was bei der Korrektur von Problemen wie der einseitigen Betonung des wirtschaftlichen Werts und der Vernachlässigung von Grün sehr hilfreich ist Umweltschutz, soziale Verantwortung und andere Themen. Das Konzept des Gleichgewichts verkörpert jedoch auch eine Standardprämisse, das heißt, wirtschaftlicher Wert und sozialer Wert, finanzieller und nichtfinanzieller Wert sind zwei verschiedene Aspekte, die im Geschäftsbetrieb unabhängig voneinander sind oder sogar widersprüchlich sind, und Betreiber sollten Gleichgewicht und Berücksichtigung erreichen durch Kompromisse zwischen den beiden. Unter der Führung des Konzepts der Ausgewogenheit kann die ESG-Praxis staatlicher Unternehmen dazu führen, dass grüner Umweltschutz, soziale Verantwortung usw. als zusätzliche Belastungen für das Unternehmen angesehen werden. Dies ist ein weiterer Aspekt, auf den Unternehmen achten müssen Zusätzlich zur Schaffung wirtschaftlicher Werte wird ein solches Konzept zu Widerstand und Widerstand gegen nichtwirtschaftliche Werte in der ESG führen.

Drittens wird die individuelle Sichtweise die Entwicklung allgemeiner ESG-Praktiken wie Industriesysteme und Lieferkettennetzwerke einschränken. Aus der individuellen Perspektive ist das Objekt der ESG-Bewertung das einzelne Unternehmen, auch der Inhalt der Regulierungsrichtlinien orientiert sich hauptsächlich am einzelnen Unternehmen und die ESG-Praxis des Unternehmens konzentriert sich auch auf sein eigenes Verhalten. Tatsächlich existieren im modernen Geschäftsumfeld einzelne Unternehmen jedoch nicht isoliert im wirtschaftlichen und sozialen Umfeld, sondern als Glied im Industriesystem und im Industriekettennetzwerk. Das Verhalten einzelner Unternehmen wirkt sich nicht nur auf das Netzwerk aus Daher ist die Diskussion von ESG-Themen nur aus individueller Perspektive unvollständig. Dabei werden möglicherweise die Auswirkungen des ESG-Verhaltens von Unternehmen im Industriesystem und im Lieferkettensystem ignoriert. und wird sich auch auf das gesamte Industriesystem und die Optimierung und Modernisierung der Lieferkette auswirken.

3. Durchbrüche und Innovationen in der Corporate Governance staatlicher Unternehmen unter den neuen drei Perspektiven von ESG

Auf der Grundlage eines tiefgreifenden Verständnisses bestehender Probleme muss ein Weg gefunden werden, die Situation zu durchbrechen. Die neue ESG-Praxisausrichtung, die den alten drei Ansichten entspricht, sollte auf die Sichtweise des Handelns, die Sichtweise der kinetischen Energie und verweisen Die Sicht der Ökologie.

Erstens sollte sich die ESG-Praxisausrichtung staatlicher Unternehmen von einer Bewertungsperspektive zu einer Handlungsperspektive ändern. Die Aktionsansicht betont, dass Unternehmen ihre Aufmerksamkeit nicht mehr auf ESG-Ratings, sondern auf ESG-Praktiken selbst richten sollten. Bei Ratings handelt es sich um die Bewertung und das Feedback von Praktiken, Unternehmen sollten sich jedoch mehr auf ESG-Maßnahmen selbst konzentrieren. Dabei handelt es sich weder um eine Fokussierung auf die ESG-Rating-Schlussfolgerungen von Unternehmen, noch um eine Reduzierung des ESG-Managements auf die Erstellung jährlicher ESG-Berichte, noch um die Umsetzung einiger showmäßiger ESG-Aktivitäten. Die Action View betont, dass Unternehmen auf den spezifischen Inhalt von ESG achten und darauf achten sollten, wie sie die Umwelt, die soziale Verantwortung und die Unternehmensführung entsprechend der spezifischen Situation des Unternehmens optimieren und verbessern können Unternehmen im Besitz von Unternehmen führen Optimierungen und Verbesserungen durch, etwa über die Schaffung von Werten, für wen Werte geschaffen werden und wie man Werte schafft, und über die Verbesserung entsprechender Praktiken. ESG-Praktiken können unter der Aktionsperspektive auch als Zusammenfassung verwendet werden Wertschöpfungsmethoden staatlicher Unternehmen.

Genauer gesagt müssen die ESG-Praktiken staatseigener Unternehmen unter der Aktionsperspektive ein Handlungsinhaltsleitsystem aufbauen, das sich an die Merkmale chinesischer staatseigener Unternehmen anpasst, sowie ein damit kompatibles ESG-Bewertungsstandardsystem Standards westlicher Ratingagenturen können hier nicht einfach kopiert werden. Die State-owned Assets Supervision and Administration Commission und staatliche Unternehmen müssen chinesische ESG-Praktiken und Bewertungssysteme entwickeln, die auf dem institutionellen Hintergrund Chinas basieren.

Zweitens sollte sich der ESG-Praxisinhalt staatseigener Unternehmen von einer Balance-Perspektive zu einer Momentum-Perspektive ändern. Die Balance-Sicht betont die Ausgewogenheit aller Aspekte in der ESG-Praxis, führt aber auch unsichtbar zur Trennung und zum Widerstand der Unternehmensführung gegenüber ESG. Durch den Wechsel von einer Balance-Sicht zu einer kinetischen Energie-Sicht kann die organische Integration von ESG erreicht werden die Unternehmensphilosophie. Die Sichtweise der kinetischen Energie konzentriert sich darauf, zu betonen, dass ESG-Praktiken von Unternehmen die Quelle kinetischer Energie für die Wertschöpfung sind. Insbesondere in der neuen Ära kommt neue kinetische Energie wie grüne Innovation, Digitalisierung und technologische Innovation nicht aus traditionellem Kapital, Arbeit und andere Faktoren können sie auch nicht durch traditionelle Anreize entstehen, sondern durch innovative ESG-Praktiken von Unternehmen. Insbesondere sollten staatliche Unternehmen auf neue Energiequellen wie grüne Investitionen, Verbesserung des Wertschöpfungsmodells, technologische Innovationsförderung, Ökologisierung und digitale Transformation achten und sich bemühen, durch eine sinnvolle Kombination von E, S, und G-Inhalt. Neue treibende Kraft für die Produktivitätsentwicklung.

Aus einer breiteren Perspektive sind die Momentum-Sichtweise und die Balance-Sichtweise kein Widerspruch zwischen wirtschaftlichem Wert und sozialem Wert und der Abwägung der Anforderungen verschiedener Interessengruppen. Schließlich wird zu viel Wert darauf gelegt Ein Entwicklungsmodell, das den gesellschaftlichen Wert außer Acht lässt, kann nicht lange Bestand haben, aber der Weg, die Unternehmensentwicklung in Schwung zu bringen, besteht nicht nur darin, durch ausgewogene ESG-Praktiken mehr neue Impulse für die Entwicklung zu geben.

Drittens sollte die Thematik der ESG-Praxis in staatseigenen Unternehmen von einer individuellen Perspektive hin zu einer ökologischen Perspektive erweitert werden. Staatliche Unternehmen spielen eine sehr wichtige Rolle im chinesischen Wirtschaftssystem. Sie spielen eine unersetzliche und wichtige Rolle für die Volkswirtschaft und den Lebensunterhalt der Menschen, die Führungsrolle in der Industrie, die öffentlichen Dienstleistungen, die strategische Sicherheit usw. Viele staatseigene Unternehmen sind für das Kettenmanagement verantwortlich in der Lieferkette und Industriekette Die wichtige Verantwortung des Eigentümers einer langen Kette hat einen wichtigen Einfluss auf die kontinuierliche Modernisierung und Umgestaltung des gesamten Industriesystems. Einige Studien haben ergeben, dass die ESG-Leistung eines staatseigenen Unternehmens umso besser ist, je näher es am Zentrum seines Lieferkettennetzwerks liegt.

Auf dieser Grundlage sollten die staatseigenen Unternehmen im Zentrum des Netzwerks nicht nur in ihrem eigenen ESG gute Arbeit leisten, sondern auch ihren Einfluss in den vor- und nachgelagerten Lieferketten und im Industriesystem voll ausschöpfen und das Ganze verbessern Durch Supply-Chain-Management, Zusammenarbeit und andere Formen der ESG-Leistung kann die Modernisierung und Transformation traditioneller Industriesysteme besser gefördert, strategische aufstrebende Industrien entwickelt und letztendlich das Ziel der Kultivierung und Entwicklung neuer Produktivkräfte besser gefördert werden.

(Der Autor Gao Hanxiang ist außerordentlicher Professor an der School of Accountancy der Zhejiang University of Finance and Economics und Forscher am Innovation Studio der Shangzi Group; Xu Xin ist Professor und Doktorvater an der School of Economics and Management, East China Normal University, Direktor des Shanghai University Think Tank und Chefexperte im Innovation Studio der Shangzi Group, Professor Xin widmet sich weiterhin neuen Wirtschaftsformen wie neuen Technologien, neuen Industrien, neuen Formaten und neuen Modellen. und ist besorgt über die Governance neuer Technologien. Diese Kolumne verwendet „Industrie und Governance“ als Thema, um die zukunftsweisenden Fragen der technologischen Innovation in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zu untersuchen.