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Amazons Billig-Einkaufszentrum, Rettung oder neues Schlachtfeld?

2024-07-18

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Geschrieben von/Sun Yuhao

Wenn ein Gigant eine Kehrtwende macht, wird er dem Trend folgen oder den Wandel anführen? Die Niedrigpreisreise von Amazon beginnt leise. Bei einem nichtöffentlichen Treffen in Shenzhen lernte Amazon von Pinduoduo, JD.com und anderen Unternehmen und enthüllte in aller Stille das Geheimnis der Billigläden. Im globalen E-Commerce findet in aller Stille ein Kampf zwischen Preis und Markt statt Bühne.

Mit dem Wachstum von E-Commerce-Plattformen wie Pinduoduo, Tmall und JD.com und dem anhaltenden Aufstieg chinesischer Unternehmen, die global agieren, steht Amazon vor einem beispiellosen Druck und einer beispiellosen Entscheidungsfindung.

Im September fand in Shenzhen in aller Stille ein unauffälliges und mysteriöses Treffen hinter verschlossenen Türen statt, bei dem der globale E-Commerce-Riese Amazon der Protagonist war. Auf dem Konferenztisch entfaltete sich langsam eine Blaupause – Amazons kommender „Low-Price-Store“ kündigte wie eine Unterströmung im Herbstwind die kommenden Wellen des E-Commerce an.

Dies ist nicht der erste Versuch von Amazon, aber dieser Schritt ist besonders bedeutsam, nachdem chinesische grenzüberschreitende E-Commerce-Unternehmen den US-Markt wie ein Sturm erobert haben. Im vergangenen September brachen chinesische grenzüberschreitende E-Commerce-Unternehmen mit einem vollständig verwalteten Modell ein. In nur einem Monat überschritt der GMV die Millionen-Dollar-Marke.

Amazon, der ehemalige Oberherr, erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 einen Nettoumsatz von 143,313 Milliarden US-Dollar, wurde jedoch im Wettbewerb mit chinesischen grenzüberschreitenden E-Commerce-Unternehmen als „Mann mittleren Alters“ bezeichnet.

Allerdings bleibt Amazon nicht stehen. Von der Senkung der Liefergebühren bis hin zur Anpassung der Provisionssätze zeigt jeder Schritt die Entschlossenheit des Unternehmens, den Niedrigpreismarkt zu verteidigen. Nun ähnelt die Einführung des „Low-Price-Stores“ eher dem strategischen Plan von Amazon, sich der Herausforderung zu stellen und die Gegenseite mit einer eigenen Methode zurückzuzahlen.

Im Yiwu Marriott Hotel fand in unauffälliger Atmosphäre eine Investitionsmesse statt. Die eingeladenen Kaufleute versammelten sich hier voller Neugier und Erwartungen auf das Unbekannte. Die Einladung von Amazon ist wie eine Herausforderung und lädt sie ein, sich diesem Niedrigpreiskrieg anzuschließen. Das vollständig verwaltete Modell bedeutet, dass Händler nur Waren liefern müssen und die Plattform den Rest erledigt. Dies ist zweifellos ein Aufschwung für Händler, die tief in die Lieferkette eingebunden sind.

Niedriger Preis ist eine Strategie und eine Überlebenskunst. Im Plan von Amazon soll der „Low-Price-Store“ zu einem exklusiven Gebiet werden, das Hunderte Millionen Kunden direkt erreicht. Ausgewählte Kategorien, erhöhte Präsenz sowie die von Amazon versprochene Werbung und der Traffic sind allesamt ein attraktives Konzept für Verkäufer. Noch spannender ist das Versprechen, dass bestehende FBA-Produkte nicht in den Suchergebnissen von Niedrigpreisgeschäften auftauchen, was den Verkäufern fairere Wettbewerbsbedingungen bietet.


Allerdings ist der niedrige Preis nicht ohne Preis. Im Schatten der grenzüberschreitenden E-Commerce-Unternehmen Chinas sind sich Händler des Grundsatzes „Niedriger Preis ist König“ bewusst geworden. Das zentrale Preismodell chinesischer grenzüberschreitender E-Commerce-Unternehmen gibt den Plattformen eine feste Kontrolle über die Preisgestaltung und zwingt die Händler dazu, am Rande dürftiger Gewinne oder sogar Verluste zu schwanken. Das Aufkommen des Amazon-Low-Price-Shops scheint ein Lichtstrahl zu sein, der die Hoffnung in den Herzen der Händler erhellt – unabhängige Preisgestaltung und freien Wettbewerb auf dem Markt.

Aber der Markt ist nie ein sanfter Ozean.

Obwohl der Niedrigpreisshop von Amazon den Händlern viele Annehmlichkeiten bietet, bleibt der Schatten des Preiskampfs bestehen. In einem Marktumfeld des freien Wettbewerbs kann es für Händler vorkommen, dass die ursprünglich eingesparten Werbegebühren und Logistikgebühren letztendlich in Form von Preisnachlässen an die Verbraucher weitergegeben werden. Dies ist ein Krieg ohne Schießpulver, und jeder sucht nach seinem eigenen Weg, um zu überleben.

Wenn Sie es nicht schaffen, machen Sie mit. Angesichts der heftigen Offensive chinesischer grenzüberschreitender E-Commerce-Unternehmen entschied sich Amazon für einen direkten Kampf. Aber in diesem Kampf gibt es keinen absoluten Sieger. Auch Händler suchen nach neuen Auswegen. Einige setzen auf Content-Marketing, andere bauen ihre eigenen Marken auf und wieder andere beginnen, unabhängige Websites und privaten Domain-Verkehr zu erkunden. Die Welt des E-Commerce ist immer voller Variablen.

Für chinesische Händler bedeutet die Einführung des Amazon-Low-Price-Shops, dass die Reise zu günstigen Preisen ins Ausland nicht mehr auf chinesische E-Commerce-Plattformen beschränkt ist. Sie haben mehr Auswahlmöglichkeiten und stehen vor mehr Herausforderungen. In dieser globalisierten Arena muss jeder Schritt mit Vorsicht erfolgen.


Im globalen E-Commerce-Bereich ist der Wettbewerb um jeden Quadratzentimeter Land besonders hart. Jetzt hat der amerikanische E-Commerce-Riese Amazon einen großen Schlag vollbracht und die Einführung eines neuen „Low-Price-Store“-Bereichs angekündigt, der diesem Krieg ohne Schießpulver zweifellos eine entscheidende Note verleiht. Dieser neue Sektor konzentriert sich auf die Bereitstellung preisgünstiger Mode und Güter des täglichen Bedarfs und ermöglicht es chinesischen Verkäufern, direkt an amerikanische Verbraucher zu liefern. Die dahinter stehenden strategischen Absichten und Marktauswirkungen verdienen eine sorgfältige Prüfung.

Amazon hat den „Low Price Store“ vorgestellt, der sich auf den Verkauf von markenlosen Produkten konzentriert, die hauptsächlich auf die Kategorien Mode, Haushalt und Alltagsbedarf ausgerichtet sind und für weniger als 20 US-Dollar verkauft werden. Diese Nachricht löste, wie ein Kieselstein, der in einen ruhigen See geworfen wurde, sofort Wellen im E-Commerce-Kreis aus.

Amazon antwortete, dass sie gemeinsam mit ihren Vertriebspartnern Nachforschungen angestellt hätten und bestrebt seien, den Kunden umfassendere, günstigere und bequemere Dienstleistungen anzubieten. Diese Worte sind nicht nur eine Erklärung des neuen Plans, sondern auch Erwartungen für die Zukunft.

Bezüglich der Produktauswahl sind die Anforderungen an „Billigpreis-Läden“ recht streng. Das Produkt darf nicht nur für weniger als 20 US-Dollar verkauft werden, sondern muss auch weniger als 1 Pfund wiegen, höchstens 1.485 Zoll groß sein und nicht streichfähig und nicht essbar sein. Diese sorgfältigen Vorschriften sind zweifellos ein Test für die Produktauswahlfähigkeit des Verkäufers.


In Sachen Logistik hat Amazon mutige Versuche unternommen. Sie planen, Produkte direkt von China in die Vereinigten Staaten zu versenden, mit dem Ziel, sie innerhalb von 9 bis 11 Tagen zu liefern. Diese Änderung wird chinesischen Verkäufern zweifellos Kosten sparen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit geben, Produktverkäufe durch Kleinserienproduktion zu testen.

Offengelegten Verkäuferdokumenten zufolge wird das Projekt „Low Price Store“ voraussichtlich im Sommer zur Registrierung freigegeben und im Herbst mit der Annahme von Waren zur Lagerung beginnen. Die neue Version wird höchstwahrscheinlich während des diesjährigen Black Friday-Shopping-Festivals offiziell vorgestellt. Dieser Zeitplan macht zweifellos viele Verkäufer gespannt und nervös.

Derzeit verfolgt das „Low Price Store“-Projekt noch eine Investitionsmethode, die nur auf Einladung erfolgt, und es wird erwartet, dass in den nächsten 2-3 Monaten Einladungen an qualifizierte Verkäufer verschickt werden. Dieser mysteriöse Schleier hat bei vielen Verkäufern sowohl Erwartungen als auch Spekulationen ausgelöst.

Die Nachricht vom „Low-Price-Store“ von Amazon hat in Geschäftskreisen große Aufmerksamkeit erregt. Die Branche geht allgemein davon aus, dass dies Amazons direkte Reaktion auf die Konkurrenz durch aufstrebende E-Commerce-Plattformen ist, insbesondere angesichts schnell wachsender Konkurrenten mit Niedrigpreisstrategien, wie etwa chinesische grenzüberschreitende E-Commerce-Unternehmen. Einige eingeladene Verkäufer sagten, sie freuten sich darauf, es auszuprobieren, und glaubten, dass dies eine Chance für Fabrikverkäufer sei. Einige Verkäufer sagten jedoch, sie sollten nicht zu optimistisch sein und könnten in eine tiefe „Involution“ verfallen.


Bei der Analyse der Einzelheiten des Plans ist es nicht schwer festzustellen, dass er viele Ähnlichkeiten mit dem vollständig verwalteten Modell aufweist, das einst im grenzüberschreitenden Kreis beliebt war. Beide haben sich zum Ziel gesetzt, den logistischen und betrieblichen Aufwand für Verkäufer zu reduzieren, damit sich Verkäufer stärker auf die Produktentwicklung und -lieferung konzentrieren können. Durch die zentrale Steuerung und Optimierung der Logistikprozesse tragen beide dazu bei, die Betriebskosten der Verkäufer zu senken und dadurch wettbewerbsfähigere Preise anzubieten.

Chinas grenzüberschreitendes E-Commerce-Unternehmen ist ein Pionier des vollständig verwalteten Modells. Seine Plattform wird für den Hauptgeschäftsbetrieb, die Lagerung, den Vertrieb, den Kundendienst und andere Aspekte verantwortlich sein Die Macht liegt in den Händen der Plattform. Dadurch werden Probleme wie leere Pakete, Falschlieferungen und falsche Waren bis zu einem gewissen Grad beseitigt und das Käufererlebnis verbessert. Allerdings wurde die Stimme der Händler geschwächt, insbesondere die mangelnde Preissetzungsmacht, die von Verkäufern kritisiert wurde. Chinesische grenzüberschreitende E-Commerce-Unternehmen verlangen von ihren Lieferanten häufig extrem niedrige Preise, und der Lieferant mit dem niedrigsten Angebot kann den Zuschlag erhalten.

Im Gegensatz dazu macht Amazons „Low Price Store“ größere Zugeständnisse an die Verkäuferautonomie. Verkäufer behalten das Recht, Produkte auszuwählen, Preise festzulegen und an Veranstaltungen teilzunehmen, während das Recht, Werbung zu schalten, bei Amazon liegt. Diese Regelung bietet den Verkäufern zweifellos eine größere Autonomie.

Dai Jianfei, Global Vice President von Amazon und Executive President der globalen Amazon-Store-Region Asien-Pazifik, äußerte Ende letzten Jahres in einem Interview seine Ansichten zum vollständig verwalteten Modell. Sie sagte, dass neue E-Commerce-Modellinnovationen, einschließlich des vollständig verwalteten Modells, Unternehmen mehr Möglichkeiten und Optionen für die Durchführung grenzüberschreitenden E-Commerce bieten. Für Amazon besteht die Idee jedoch darin, Fähigkeiten innerhalb des Unternehmens selbst aufzubauen. Sie betonte, dass Amazon hofft, dass die Verkäufer innovative Produkte anbieten und nicht über den Preis konkurrieren. Das Unternehmen hofft, dass sie globale Marken aufbauen und auf verschiedene Websites auf der ganzen Welt expandieren. Obwohl diese Anforderungen für Unternehmen kurzfristig relativ hoch sein können, sind sie der Weg, den sie einschlagen müssen, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

Die Daten von Amazon zeigen, dass während der Feiertagseinkaufsveranstaltungen Black Friday und Cyber ​​​​Monday im letzten Jahr mehr als 20 % der Produktverkäufe chinesischer Markenverkäufer auf den ausgereiften Websites von Amazon im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 % gestiegen sind Die Produktverkäufe chinesischer Markenverkäufer auf den etablierten Websites von Amazon stiegen um mehr als 50 %; die Produktverkäufe stiegen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 100 %. Diese Daten belegen zweifellos den Erfolg von Amazon bei der Förderung markenbasierter Verkäufer.


Einige Branchenvertreter sind jedoch der Meinung, dass die Initiative „Niedrigpreisladen“ Billigprodukte klar von Markenprodukten trennt. Amazon reagiert zwar auf den Niedrigpreiswettbewerb auf dem Markt, behält aber auch sein Plattform-Branding und seine Innovationen bei. Diese Strategie verschafft Amazon zweifellos mehr Flexibilität im harten Wettbewerb auf dem Markt.

Derzeit besteht das Hauptanliegen von Amazon darin, mehr chinesische Verkäufer anzuziehen und zu halten. Chinesische Händler sind seit Jahren stark auf dem Amazon-Markt vertreten. Amazon-Daten zeigen, dass vom 1. Oktober 2022 bis zum 30. September 2023 die Zahl der chinesischen Verkäufer auf Amazon mit Umsätzen von mehr als 1 Million US-Dollar im Jahresvergleich um mehr als 25 % gestiegen ist. Die Zahl der chinesischen Verkäufer mit einem Umsatz von mehr als 10 Millionen US-Dollar stieg im Jahresvergleich um fast 30 %. Diese Daten belegen zweifellos die wichtige Stellung chinesischer Verkäufer auf dem Amazon-Markt.

Da sich der Wettbewerb jedoch verschärft, verstärkt Amazon seine Bemühungen, chinesische Verkäufer anzulocken. Beispielsweise wurde im Dezember letzten Jahres das Asien-Pazifik-Innovationszentrum von Amazon für die Eröffnung globaler Geschäfte in Shenzhen angesiedelt und die gesamte Lieferkettenlösung von Amazon offiziell für chinesische Verkäufer geöffnet. Diese Reihe von Maßnahmen wird zweifellos das Layout von Amazon auf dem chinesischen Markt um weitere Chips erweitern.

Zhang Zhouping, Chefforscher des True Color Think Tank, sagte, dass die Einführung von Niedrigpreisgeschäften durch Amazon vor dem aktuellen Hintergrund des weltweiten Konsumrückgangs auch dem Hintergrund der Zeit gerecht werde. Niedrigpreisige und kostengünstige Produkte erfreuen sich auf dem globalen Verbrauchermarkt großer Beliebtheit, und Amazon möchte dies auch für die Expansion in weitere Wachstumsmärkte nutzen. Diese Sichtweise liefert zweifellos weitere Erklärungen für die Gründung von „Billigpreis-Läden“.

Im Marktwettbewerb, in dem große grenzüberschreitende E-Commerce-Plattformen Full-Hosting und Semi-Custodying eingeführt haben, kann das Hosting-Modell die Entwicklung des grenzüberschreitenden E-Commerce für traditionelle Industrie- und Handelsunternehmen, Industriegürtel und andere Unternehmen wirksam vorantreiben. Insbesondere Plattformen wie Pinduoduo haben sehr gute Ergebnisse erzielt und eine gute Grundlage für Chinas neue Qualitätsproduktivität gelegt. Diese Gruppen sind auch künftig die Hauptsubjekte des grenzüberschreitenden E-Commerce. Amazon achtet auch auf die integrierte Entwicklung von „grenzüberschreitendem E-Commerce + Industriegürtel“. Im Jahr 2023 wird Amazon weltweit Geschäfte eröffnen und den Unterstützungsplan „Zehn Schritte zur Einführung eines Industriegürtels“ veröffentlichen, um Industriegürtelunternehmen bei der Umstellung auf grenzüberschreitenden E-Commerce zu unterstützen. In den letzten drei Monaten hat Amazon Global Store ausführliche Besuche in charakteristischen Industriegürteln und grenzüberschreitenden E-Commerce-Parks in zehn Provinzen und Städten durchgeführt, darunter Guangdong, Zhejiang, Fujian, Jiangsu und Shandong. Diese Reihe von Maßnahmen erweitert zweifellos die Möglichkeiten von Amazon im Bereich des grenzüberschreitenden E-Commerce.

Amazon sagte, dass die Begeisterung fabrikartiger Unternehmen, sich an Aktivitäten zu beteiligen, im Vergleich zu 2023 in diesem Jahr deutlich zugenommen habe und grenzüberschreitende E-Commerce-Exporte zu einem neuen Weg für produzierende Unternehmen würden, ihr Geschäftswachstum anzustreben. Dieser Trend bietet zweifellos mehr Spielraum für die zukünftige Entwicklung von „Low-Price-Stores“.

【Abschluss】

Jeder Schritt von Amazon beeinflusst den Puls des globalen E-Commerce. Können „Billigpreis-Läden“ dieses Mal zur neuen Erfolgsstrategie werden? Der E-Commerce ist wieder auf dem Vormarsch und Amazon nutzt seine „Low-Price-Stores“, um mit den aufstrebenden Märkten zu konkurrieren. Können chinesische Verkäufer auf der Welle mitreiten?

In dieser E-Commerce-Revolution ist jeder Schritt, den Amazon unternimmt, besonders wichtig. Die Einführung von „Low-Price-Läden“ ist zweifellos ein wichtiger Versuch in der neuen Ära. Sein Erfolg oder Misserfolg wird sich direkt auf die zukünftige Entwicklung von Amazon im globalen E-Commerce-Bereich auswirken. Wir werden abwarten, wie es ein neues Kapitel in diesem harten Marktwettbewerb aufschlägt.