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Die Reichweite beträgt immer noch mehr als 500 Kilometer. Wird der sechssitzige M8 ein leistungsstarker Allrad-SUV?

2024-07-17

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Der erste reine Elektro-SUV von Ideal wurde kürzlich offiziell enthüllt. Dieses Spionagefoto, das im Internet viral ging, stammte von Ben Baum, dem leitenden Designdirektor von Ideal.Interessant ist, dass sich hinter dem Ideal M8 auch ein klares Bild verbirgtIdeales MEGA Der hintere Teil des Autos. Das ist das offizielle Ergebnis. Versuchen Sie, mit allen einen Streit anzuzetteln? Der Ideal M8 als SUV führt jedoch offensichtlich die Designsprache des Ideal MEGA als MPV fort. Aber allein auf diesem Erlkönigfoto können wir auch feststellen, dass es immer noch offensichtliche Unterschiede im Design der beiden Modelle gibt. Und welche Auswirkungen wird dieser Unterschied auf die Produkteigenschaften von Neuwagen haben?

Nicht gerade wie MEGA, besonders der Kopf und der Schwanz

Ich glaube, jeder erinnert sich noch an die Kugelkopfform des idealen MEGA. Aber die vordere Kabine des Ideal M8 weist offensichtlich keinen völlig gleichmäßigen Abwärtstrend mit der A-Säule auf, sondern es gibt eine Pause und Verlängerung am Verbindungspunkt der A-Säule. Dieser erhöhte vordere Kabinenstil ist ein sehr typisches SUV-Design. Auch weil die A-Säule gerader ist, ist die Größe des Dreiecksfensters beim Ideal M8 offensichtlich deutlich kleiner als beim Ideal MEGA. Wenn man weiter nach unten schaut, sind die Vorderräder des Ideal M8 weiter nach vorne geschoben als beim Ideal MEGA und befinden sich vollständig in der vorderen Kabine, während sich die Vorderräder des Ideal MEGA praktisch unter dem kleinen dreieckigen Fenster befinden.

Von vorne betrachtet sind die Dachprofile der beiden Autos genau gleich. Sie erreichen beide den höchsten Punkt an der B-Säulen-Position (die beiden Säulen des vorderen Dreiecksfensters gelten als die gesamte A-Säule). und dann leicht nach hinten abfallen. Der Hauptunterschied besteht hauptsächlich am Ende, wo der Lili M8 einen größeren Spoiler ausfährt. Was die B- und C-Säulen betrifft, sind sie sich hinsichtlich ihres versteckten Designs, des fast vertikalen Winkels und des „Schnittverhältnisses“ der Räume in der ersten und zweiten Reihe sehr ähnlich. Der einzige offensichtliche Unterschied besteht darin, dass die Taille des Ideal M8 eine gewisse Aufwärtshaltung aufweist. Der ideale MEGA als MPV ist komplett gerade.

Der Trend der Taille wirkt sich direkt auf den hinteren Teil des idealen M8 aus. Da es ganz nach oben steigt und schließlich die D-Säule erreicht, wird der Beleuchtungsbereich der Heckscheibe des Ideal M8 stark beeinträchtigt. Der ideale M8 wird höchstwahrscheinlich immer noch über drei Sitzreihen verfügen. Daher ist der Endwinkel der Heckscheibe des Neuwagens schärfer und neigt sich in einem großen Winkel nach oben, um den Beleuchtungsbereich für die dritte Passagierreihe zu maximieren. Und selbst unter dieser Idee, den Raum nach hinten zu verdrängen, können wir feststellen, dass die Dicke der D-Säule des idealen M8 im Wesentlichen der des idealen MEGA ähnelt. Ausgefahren lassen beide Autos reichlich Platz an der Hinterachse. Beim Ideal M8, dessen Karosseriegröße zwangsläufig kleiner ausfällt, werden die Hinterräder jedoch weiter vorne positioniert. Aus den Erlkönigfotos geht auch klar hervor, dass die Vorderseite des hinteren Radkastens des Neuwagens im Wesentlichen an der Verlängerungslinie der C-Säule ausgerichtet ist. Die Kante des idealen MEGA-Hinterradhauses ist noch etwas Platz von der C-Säulen-Verlängerungslinie entfernt.

(Ideales MEGA)

Im Allgemeinen setzt der Ideal M8 das Science-Fiction-Design und die glatten Linien des Ideal MEGA fort. Allerdings weist der Lideal M8 im vorderen Innenraum, an der Gürtellinie und im hinteren Teil des Autos offensichtliche Änderungen auf, die auf den SUV-Stil ausgerichtet sind. Welche Auswirkungen wird jeder von ihnen haben?

Verbesserte Leistung des Allradantriebs. Ist die dritte Reihe bequem genug für nur zwei Personen?

Zunächst einmal hat die Leistung des idealen M8, genauer gesagt seine Allradantriebsleistung, das Potenzial, stärker zu sein. Durch die Ausbuchtung der Vorderkabine des neuen Autos und das Vorschieben der Vorderradaufhängung kann tatsächlich mehr Platz für den Vordermotor frei werden. Das wird deutlich, wenn wir die Vorderkabine des Ideal MEGA öffnen. Die Anordnungsposition des Frontmotors liegt grundsätzlich hinten an der A-Säule. Und bei einer solch riesigen Karosserie ist eine vordere Doppelquerlenker-Aufhängung ein Muss. Nach Abwägung der beiden muss die Entscheidung getroffen werden, die Leistung des Frontmotors zu schwächen. Natürlich ist dies kein zentraler Widerspruch für MPV. Aber zurück zum idealen M8 für die SUV-Positionierung: Die Doppelquerlenker-Vorderradaufhängung ist mit der Position des Elektromotors versetzt und bietet gleichzeitig mehr Platz in der Höhe. Dies kann nicht nur die Leistungsabgabe der Vorder- und Hintermotoren ausgleichen, sondern auch für mehr Redundanz bei der Fahrwerksanpassung sorgen.

Dies hat jedoch noch weitere Auswirkungen: Wenn die Vorderradaufhängung weiter vorne liegt, ist der freigewordene Platz nicht für das vordere Cockpit vorgesehen. Wir können dies deutlich an der Position der Rückspiegel erkennen. Die Rückspiegel beider Autos befinden sich am hinteren Anschluss des kleinen Dreiecksfensters. Demnach sind die Sitzhaltungen in den Cockpits beider Fahrzeuge ähnlich. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der Rückspiegel und das Vorderrad des idealen MEGA grundsätzlich auf beiden Seiten der Vordertürachse. Im Gegensatz dazu sind die Vorderräder des Lili M8 weiter entfernt. Mit anderen Worten: Der verlängerte Radstand ist eher für die vordere Kabine gedacht.

Wie bereits erwähnt, ähneln die B- und C-Säulen des Ideal M8 zumindest hinsichtlich des Segmentierungsverhältnisses stark dem Ideal MEGA. Mit anderen Worten: Unter dem Druck der vorderen Kabine und der Größe des Modells muss der Ideal M8 kleiner sein als der Ideal MEGA, der eine Karosserielänge von mehr als 5,3 Metern hat. Dann liegt es auf der Hand, dass der ideale M8 darin besteht, dass der Platz hintereinander gequetscht wird. Aber das wirft auch die Frage auf: Warum verschiebt der Lili M8 die Hinterradaufhängung nicht weiter nach hinten, um den Radstand zu vergrößern?

Tatsächlich hat der ideale MEGA mit einem Radstand von 3,3 Metern in Bezug auf das Radlängenverhältnis eine Leistung von etwa 0,617. Dieser Wert liegt sehr nahe am sogenannten Goldenen Schnitt und ist in der Kategorie der reinen Elektrofahrzeuge durchaus ein hervorragendes Niveau. Der ideale M8 muss also nur dieses Achslängenverhältnis beibehalten. Nach der vorherigen Einführung zu urteilen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Neuwagen dies erreichen, äußerst hoch. Eine weitere Verlängerung des Radstands ist zwar technisch nicht unmöglich, die Wirkung wird jedoch begrenzt sein.

Einerseits gilt: Je größer der Radstand, desto besser. Obwohl wir beim Autodesign immer einen größeren Radstand angestrebt haben. Aber nachdem Elektrofahrzeuge das Potenzial des Radstands freisetzen, muss der Radstand begrenzt werden. Am Beispiel der Hinterachse schwächt eine zu weit hinten liegende Federung zunächst die Flexibilität des Fahrzeugs. In Anbetracht seines reinen Elektrostatus werden auch seine Auswirkungen auf die Vorder- und Hintergewichte zunehmen. Bei einer weiteren Verlängerung der Hinterradaufhängung wird die Streckwirkung auf das gesamte Fahrzeug abgeschwächt, wodurch die Kontrollgrenze und der Komfort sinken.

Andererseits müssen wir noch die dreireihige Sitzidentität des idealen M8 hervorheben. Da es drei Sitzreihen gibt, muss das Design das Dilemma vermeiden, dass die Passagiere in der letzten Reihe direkt über der Federung sitzen. Das ist leicht zu verstehen. Wenn Sie direkt über der Federung sitzen, werden Sie den Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Längsaufpralls ausgesetzt sein Das Gesäß des Passagiers muss direkt einem Stoß ausgesetzt werden. Konkret liegt die dritte Sitzreihe im idealen MEGA tatsächlich vor den Hinterrädern. Allerdings kann der Ideal M8, der eine kürzere Karosserielänge hat und mehr Platz in der Vorderkabine einnimmt, den Job nicht „kopieren“. Damit kommen wir wieder zum Thema der längeren Hinterradaufhängung zurück, obwohl sich die Hinterräder der beiden Autos optisch sehr ähneln. Aber wir besprechen nur die Anordnung der dritten Reihe. Tatsächlich liegt der Schwerpunkt des Sitzes beim Ideal M8 hinter den Hinterrädern.

(Ideales MEGA)

Die Auswirkung ist natürlich, dass bei voller Beladung der drei Sitzreihen die serienmäßige Ladekapazität des Fahrzeugkofferraums leicht begrenzt ist. Das Standardvolumen des Ideal MEGA beträgt 500 l, was mit der Standardspeicherkapazität eines SUV vergleichbar ist. Es kann natürlich nicht auf den Ideal M8 kopiert werden. Um den Komfort der Hinterachse zu gewährleisten, wird außerdem der Platz für die Batterieanordnung im Fahrgestell in gewissem Maße begrenzt. Natürlich wird die Größe des Ideal M8 selbst nicht klein sein, aber wenn man bedenkt, dass der Ideal MEGA nur über einen 102,7-kWh-Akku verfügt, kann der Ideal M8 nur kleiner oder gleich dieser Spezifikation sein. Zweitens besteht, wie bereits erwähnt, das Potenzial, die Allradantriebsfähigkeit des Ideal M8 zu verbessern. Vor dem Hintergrund, dass die Leistung verbessert werden kann, wird auch die Batterielebensdauer neuer Autos beeinträchtigt. In Kombination mit der idealen MEGA-Batterielebensdauer von 575 Kilometern (WLTC-Betriebsbedingungen) wird sich die Batterielebensdauer des idealen M8 höchstwahrscheinlich auf dem Niveau von mehr als 500 Kilometern bewegen. Wenn man bedenkt, dass Ideal über 5C-Schnellladefunktionen verfügt, ist die Akkulaufzeit einer einzigen Aufladung tatsächlich kein grundsätzlicher Widerspruch.

Schließlich dürfte die Hinterradaufhängung die serienmäßige Fünflenkerstruktur fortsetzen. Diese Aufhängungsform drückt die Radkästen auf beiden Seiten deutlich zusammen. Wenn man bedenkt, dass der ideale M8 die dritte Sitzreihe weit hinten anordnet, nimmt der Federungsteil mehr Beinfreiheit in der dritten Reihe ein. Insgesamt ist es für den Ideal M8 schwierig, das Siebensitzer-Design des Ideal MEGA fortzusetzen, und das neue Auto dürfte eher ein Sechssitzer sein.