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sicherheitsbeamter am flughafen lässt passagierfotos durchsickern? worüber sollten sie nach ihrer entlassung nachdenken?

2024-09-29

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kürzlich veröffentlichte ein internetnutzer, der behauptete, ein model-agent zu sein, auf einer sozialen plattform, dass das von ihm unter vertrag genommene model am 25. september von shanghai nach guangzhou geflogen sei. am 26. september habe jemand laut telefon ein foto von ihm gemacht, der die sicherheitskontrolle bestanden habe nummer, die er bei der buchung des tickets reserviert hat, finden sie seinen wechat und fragen sie, ob er die kontaktinformationen des models angeben kann. in den von internetnutzern angezeigten chat-aufzeichnungen sagte die andere partei, dass sein freund das model zufällig beim fliegen getroffen habe. er fand das model gut und bat daher jemanden, seine kontaktinformationen zu überprüfen die bei der sicherheitskontrolle zur gesichtserkennung erfasst wurden.

da das sicherheitspersonal einen guten eindruck von den passagieren hatte, machte es sicherheitsfotos von den passagieren, suchte ihre kontaktinformationen ab und nutzte diese zur kontaktaufnahme. ein solches verhalten ist wirklich unglaublich und verstößt gegen berufsethik und einschlägige vorschriften. derzeit hat der flughafen bestätigt, dass das beteiligte sicherheitspersonal entlassen wird.

viele geflogene passagiere haben den eindruck, dass das fotografieren und videografien in sicherheitskontrollbereichen an flughäfen auf der ganzen welt, auch in china, verboten ist. dies liegt vor allem daran, dass im sicherheitskontrollbereich eine persönliche kontrolle und auspackkontrolle des handgepäcks der passagiere erfolgt. wenn passagiere bei der sicherheitskontrolle kooperieren, werden zwangsläufig einige persönliche daten angezeigt.

das aufnehmen von fotos und videos im sicherheitskontrollbereich verletzt die privatsphäre der passagiere und beeinträchtigt in gewissem maße auch die abläufe und ordnung der sicherheitskontrolle. die „regeln für die sicherheitsinspektion in der zivilluftfahrt“ legen fest, dass „die einrichtung der sicherheitsinspektionsbehörde für die zivilluftfahrt warnschilder anbringen muss, die das fotografieren und videografien am arbeitsplatz der sicherheitsinspektion in der zivilluftfahrt verbieten“. , was bedeutet, dass das sicherheitskontrollpersonal des flughafens das gleiche strikt befolgen muss.

der beteiligte sicherheitsinspektor wurde dieses mal entlassen. eine solche strafe entspricht der öffentlichen wahrnehmung und dem preis, den die beteiligten zahlen sollten. die frage ist: hat diese strafe eine ausreichende warnwirkung und kann sie das gesamte sicherheitspersonal der zivilluftfahrt davor warnen, die privatsphäre der passagiere preiszugeben?

was bei diesem vorfall wachsamer sein muss, ist, dass das sicherheitspersonal das recht erhält, passagierinformationen zu überprüfen und zu verifizieren. es kann passagiere auffordern, ihre ausweisdokumente vorzuzeigen, mit der gesichtserkennung zu kooperieren und relevante identitätsinformationen einzusehen. aus verfahrenstechnischer sicht dürfen diese informationen in keiner form an die öffentlichkeit gelangen. gleiche rechte müssen gleichen zwängen unterliegen und es ist verständlich, das team der sicherheitsinspektoren der zivilluftfahrt streng zu steuern. dies erfordert auch von den fluggesellschaften und dem management der zivilluftfahrt, den schutz passagierbezogener informationen bei sicherheitskontrollen am flughafen weiter zu verstärken.

darüber hinaus ist es auch zwingend erforderlich, die kosten für fehler zu erhöhen, die von sicherheitsinspektoren in der zivilluftfahrt begangen werden, die ihre arbeitserleichterung ausnutzen, um illegale aktivitäten durchzuführen. in den „regeln für sicherheitsinspektionen in der zivilluftfahrt“ ist neben dem besitz der theorie und dem fähigkeitsniveau der entsprechenden position und dem abschluss der entsprechenden ausbildung die einzige anforderung für sicherheitsinspektoren in der zivilluftfahrt das „bestehen der hintergrunduntersuchung in der zivilluftfahrt“. nach den einschlägigen vorschriften geht es bei der zuverlässigkeitsüberprüfung vor allem darum, ob sie vorbestraft sind und ob ihnen verwaltungshaftstrafen auferlegt wurden. die anforderungen sind insgesamt nicht hoch.

darüber hinaus implementieren einige fluggesellschaften in der realität eine unternehmensführung von sicherheitsinspektoren, und die führungsebene ist uneinheitlich. darüber hinaus ist die behandlung des sicherheitspersonals durch einige fluggesellschaften nicht wettbewerbsfähig, was zu einer hohen personalfluktuation führt.

diese praktischen faktoren wirken sich nachteilig auf den aufbau und die entwicklung des professionellen teams von sicherheitsinspektoren für die zivilluftfahrt aus. aus diesem vorfall geht auch hervor, dass die leitung und der aufbau des teams der sicherheitsinspektoren der zivilluftfahrt dringend gestärkt werden müssen.