nachricht

der pekinger internetgerichtshof konzentriert sich auf die digitale wirtschaft und künstliche intelligenz und ist bereit, neue produktivität zu stärken und sicherzustellen

2024-09-22

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kürzlich hat das pekinger internetgericht eine reihe typischer fälle von dienstleistungsgarantien für die entwicklung neuer produktivkräfte gemeldet. durch die entscheidung dieser fälle wurden die grenzen der rechte und pflichten aller parteien rechtzeitig geklärt, was peking hervorhob die stärkung des justizdienstes durch das internetgericht im bereich modernster wissenschaft und technologie, kontinuierliche bemühungen, die entwicklung neuer produktivkräfte mit qualitativ hochwertiger justiz zu fördern, und auch die bereitstellung von verhaltensrichtlinien für die gesunde entwicklung neuer geschäftsformen technologien wie die digitale wirtschaft und künstliche intelligenz auf die spur des rechtsstaats.
„data intellectual property registration certificate“ hat zertifizierungswirkung
der kläger, ein technologieunternehmen, investierte viel arbeitskraft und finanzielle ressourcen in die sammlung und aufzeichnung von 1.505 stunden mandarin-sprachdaten und erstellte eine datensammlung. im jahr 2021 stellte der kläger fest, dass der beklagte, der auch datendienste im bereich der künstlichen intelligenz betreibt, die daten illegal beschafft, die daten auf seiner offiziellen website öffentlich verbreitet und netzwerknutzern auch den download unter gestattet hatte wille.
der kläger ist der ansicht, dass der beklagte und der kläger beide in der datenverarbeitungsbranche tätig sind und in einem wettbewerbsverhältnis zueinander stehen. bei den in dem fall betroffenen daten handelt es sich um geschäftsgeheimnisse, die der beklagte illegal erlangt, verwendet und bereitgestellt hat fall auf andere übertragen, was einen unlauteren wettbewerb darstellt.
nach der verhandlung stellte das gericht fest, dass das vom kläger vorgelegte „daten-registrierungszertifikat für geistige eigentumsrechte“ beweisen kann, dass der in dem fall betroffene datensatz vom kläger gesammelt und gespeichert wurde. das heißt, die daten-registrierung für geistiges eigentum kann als verwendet werden vorläufiger beweis dafür, dass der kläger dateneigentumsrechte und -interessen besitzt, und kann auch als seine daten verwendet werden. erster beweis für den rechtlichen ursprung von erhebungsmaßnahmen oder daten. als technologieunternehmen, das datenspeicher-, anmerkungs- und schulungsdienste anbietet, hat die beklagte einen teilsatz des in dem fall betroffenen datensatzes direkt als dienstinhalt ihres offiziellen website-datenprodukts an internetnutzer weitergegeben und download-links zur nutzung durch die nutzer bereitgestellt , was die integrität der datendienstgrundsätze und die geschäftsethik verletzte, die legitimen rechte und interessen des klägers sowie die verbraucherinteressen beeinträchtigte und die wettbewerbsordnung auf dem datendienstmarkt störte. daher wurde die beklagte dazu verurteilt, dem kläger 100.000 rmb für wirtschaftliche verluste und 2.300 rmb für angemessene rechtsschutzkosten zu entschädigen.
der richter sagte, dass es sich bei den rechten an geistigem eigentum an daten um eine art von datenrechten handele, die derzeit für umlauftransaktionen erprobt würden. das für den im fall betroffenen datensatz erhaltene „data intellectual property registration certificate“ ist von großer bedeutung. dieses zertifikat kann nicht nur als vorläufiger beweis dafür verwendet werden, dass der kläger über die eigentumsinteressen im zusammenhang mit dem im fall betroffenen datensatz verfügt , kann aber auch als vorläufiger beweis dafür verwendet werden, dass das datensatzerfassungsverhalten oder die datenquelle legal ist. der in dem fall betroffene datensatz kann den nutzungswert der daten verbessern, indem die originaldaten verfeinert und integriert werden und die fragmentierten dateninformationen, die ursprünglich einzeln und von begrenztem wert waren, durch algorithmen analysiert und verarbeitet werden und über dateneigentumsrechte verfügen.
das eigentum an durch künstliche intelligenz generierten inhalten muss im einzelfall beurteilt werden
in einem anderen fall nutzte der kläger die open-source-software stabledif⁃fusion, um durch die eingabe von aufforderungsworten die in den fall involvierten bilder zu generieren und diese anschließend auf einer sozialen plattform zu veröffentlichen. der angeklagte veröffentlichte im internet artikel, in denen die in den fall involvierten bilder als illustrationen verwendet wurden. der kläger war der ansicht, dass der beklagte das bild ohne erlaubnis verwendet und das signaturwasserzeichen des klägers abgeschnitten hatte, was dazu führte, dass relevante benutzer fälschlicherweise glaubten, der beklagte sei der autor des werks, was das recht des klägers auf unterschrift und die rechte zur verbreitung von informationsnetzwerken ernsthaft verletzte er reichte eine öffentliche entschuldigung, entschädigung für wirtschaftliche verluste usw. ein.
das gericht kam nach der verhandlung zu dem schluss, dass der kläger die bildelemente wie charaktere und deren präsentation durch prompte worte entworfen und das bildlayout und die komposition durch parameter festgelegt hatte, die die entscheidungen und arrangements des klägers widerspiegelten. der kläger erlangte schließlich das betreffende bild durch ständige änderung der eingabeaufforderungen und parameter, die den persönlichen ausdruck des klägers widerspiegelten. daher unterliegt das in dem fall betroffene bild den anforderungen der „originalität“ und sollte als werk anerkannt und durch das urheberrecht geschützt werden . das entsprechende urheberrecht sollte beim nutzer der künstlichen intelligenz liegen. der beklagte verletzte die verbreitungsrechte des klägers im informationsnetzwerk und die urheberrechte an den in dem fall betroffenen bildern und sollte für die verletzung haftbar gemacht werden. daher wurde entschieden, dass sich der beklagte beim kläger entschuldigen und dem kläger li moumou 500 yuan an wirtschaftlichen verlusten entschädigen sollte.
das pekinger internetgericht ist der ansicht, dass die frage, ob mit künstlicher intelligenz generierte inhalte ein werk darstellen, einer individuellen beurteilung bedarf und nicht verallgemeinert werden kann. mit künstlicher intelligenz generierte inhalte sollten, wenn sie der definition eines werks entsprechen, als werk anerkannt und durch das urheberrecht geschützt werden. wenn der durch künstliche intelligenz generierte inhalt gleichzeitig die ursprüngliche intellektuelle investition des benutzers widerspiegelt, sollte das entsprechende urheberrecht im allgemeinen beim benutzer der künstlichen intelligenz liegen.
durch die anerkennung des „werk“-attributs der durch künstliche intelligenz erzeugten bilder und der „ersteller“-identität des benutzers trägt dieser fall dazu bei, benutzer dazu zu ermutigen, ki-tools zum erstellen zu verwenden, wodurch das inhärente ziel erreicht wird, „die erstellung von werken zu fördern“. „im urheberrechtsgesetz und ist förderlich für die kennzeichnung von mithilfe von ki generierten inhalten durch relevante einrichtungen, wird die umsetzung regulatorischer vorschriften und den schutz des rechts der öffentlichkeit auf information fördern, was dem schutz und der stärkung der dominanten stellung des menschen in der welt förderlich sein wird die entwicklung der künstlichen intelligenz und wird dazu beitragen, die innovative entwicklung und anwendung der technologie der künstlichen intelligenz zu fördern.
das erstellen eines ki-bildes einer natürlichen person ohne zustimmung stellt einen verstoß dar
der beklagte, ein technologieunternehmen für künstliche intelligenz, ist betreiber einer bestimmten abrechnungssoftware für mobiltelefone. der name und der avatar des klägers sind in der buchhaltungssoftware voreingestellt, damit benutzer sie als „ki-begleiter“ auswählen können. die artificial intelligence technology co., ltd. bietet auch einen „trainingsalgorithmus“-mechanismus für ki-charaktere an, d artificial intelligence technology co., ltd. nutzt künstliche intelligenz, um den charakterkorpus zu filtern, zu klassifizieren und zu bilden. basierend auf der chat-szene und der persona des avatars verwendet die software intelligente algorithmen oder automatische ki-antworten, um „porträt-emoticons“ und „schwüle wörter“ mit bezug zum benutzer zu pushen und so ein erlebnis der interaktion mit einer realen person zu schaffen.
nach dem gerichtsverfahren stellte das gericht fest, dass ein technologieunternehmen für künstliche intelligenz keinen einfachen „kanal“-dienst zum hochladen von inhalten bereitstellte, sondern benutzer organisierte und ermutigte, durch regelsetzung und algorithmusdesign verletzende materialien zu erstellen, gemeinsam mit ihnen virtuelle bilder zu erstellen und zu verwenden nutzer des dienstes sind nicht länger ein neutraler technischer dienstleister, sondern sollen als anbieter von netzwerkinhaltsdiensten für verstöße haftbar gemacht werden. für die kommerzielle nutzung des namens und des porträts von he durch ein technologieunternehmen für künstliche intelligenz wurde keine genehmigung von he's eingeholt, sodass dies eine verletzung der rechte von he's namen und porträt darstellte. zugleich verletze das verhalten des angeklagten auch seine allgemeinen persönlichkeitsrechte. daher wurde entschieden, dass sich der beklagte öffentlich beim kläger entschuldigte und den kläger für psychische verluste in höhe von 20.000 yuan und wirtschaftliche verluste in höhe von 183.000 yuan entschädigte.
das pekinger internetgericht wies darauf hin, dass artikel 990 des bürgerlichen gesetzbuchs der volksrepublik china eindeutig festlegt, dass natürliche personen neben bestimmten persönlichkeitsrechten auch andere persönlichkeitsrechte genießen, die auf persönlicher freiheit und persönlicher würde beruhen. damit wird tatsächlich klargestellt, dass persönliche interessen, die auf persönlicher freiheit und persönlicher würde beruhen, allesamt rechtsgegenstände des persönlichkeitsrechts sind. mangels detaillierter definitionsstandards handelt es sich bei dem auf persönlicher freiheit und persönlicher würde basierenden system persönlicher rechte und interessen um ein offenes system. die zahlreichen persönlichen interessen, die in diesem fall am avatar beteiligt sind, können durch die berufung auf diese bestimmung vollständig geschützt werden.
unbefugte „gesichtsveränderung“ verstößt gegen das recht auf personenbezogene daten
ohne die genehmigung und zustimmung des klägers liao nutzte ein technologie- und kulturunternehmen ki-technologie, um die gesichter in der videoreihe zu entfernen und durch gesichter dritter zu ersetzen, und erstellte dann aus den technisch verarbeiteten videos vorlagen für die gesichtsveränderung an der in dem fall beteiligten software, die nutzern zur entgeltlichen nutzung zur verfügung gestellt und zur erzielung von gewinnen genutzt wurden. der kläger war der ansicht, dass der beklagte sein recht auf bildnis und persönliche informationen verletzt habe, und reichte daher klage bei gericht ein.
nach der verhandlung stellte das gericht fest, dass der angeklagte den identifizierenden kernteil des porträts mit technischen mitteln entfernt hatte. make-up, frisur, kleidung und andere in der vorlage beibehaltene elemente unterschieden sich wesentlich von den angeborenen persönlichkeitsmerkmalen natürlicher personen und waren nicht identifizierbar. dadurch wurde weder das porträt des klägers verunglimpft, verunstaltet oder verfälscht, noch stellte es eine verletzung der porträtrechte des klägers dar. das verhalten der beklagten beinhaltete jedoch die verarbeitung personenbezogener daten des klägers. die beschreibung des kontos des klägers ist mit „für keine kostenpflichtige software autorisiert“ versehen. der beklagte hat keine beweise dafür, dass es die zustimmung des klägers hat, so dass es sich um eine verletzung der persönlichen informationsrechte des klägers handelt. daher wurde entschieden, dass sich der beklagte schriftlich beim kläger entschuldigen, den kläger für geistige verluste in höhe von 500 yuan und wirtschaftliche verluste in höhe von 1.500 yuan entschädigen und die anderen ansprüche des klägers abweisen sollte.
der richter sagte, dass artikel 27 des „gesetzes zum schutz personenbezogener daten der volksrepublik china“ festlegt: „verarbeiter personenbezogener daten dürfen in angemessenem umfang personenbezogene daten verarbeiten, die eine person selbst offenlegt oder die von anderen rechtmäßig offengelegt wurden; es sei denn, die person lehnt dies ausdrücklich ab.“ wenn der datenverarbeiter die offengelegten personenbezogenen daten verarbeitet und erhebliche auswirkungen auf die rechte und interessen der person hat, muss er die zustimmung der person gemäß den bestimmungen dieses gesetzes einholen. „die gesichtsveränderung der softwarebetreiber nutzt die deep-synthese-technologie künstlicher intelligenz, um videos mit gesichtsinformationen zu verarbeiten. die kommerzielle nutzung kann erhebliche auswirkungen auf persönliche rechte und interessen haben. basierend auf dem geschäftsmodell und den methoden zur verarbeitung personenbezogener daten der beteiligten software sollte aus der perspektive der steuerung der standardisierten entwicklung von marktteilnehmern festgestellt werden, dass das verarbeitungsverhalten ohne zustimmung eine verletzung der rechte und interessen personenbezogener daten darstellt.
für die weitergabe personenbezogener daten zwischen unternehmen sollte eine individuelle einwilligung erforderlich sein
der kläger lu ist ein registrierter nutzer einer auto-angebotssoftware, und der beklagte, ein unternehmen der informationstechnologie, ist der betreiber der software. der kläger behauptete, dass bei der verwendung der in dem fall involvierten software die software ein popup-fenster mit einem angebot für die mercedes-benz e-klasse geöffnet habe, das die worte „der händler wird sie bitte anrufen, um ihnen ein angebot zu unterbreiten“ enthielt achten sie auf die antwort“ in kleinen grauen schriftarten. der kläger klickte auf die auffällige schaltfläche „jetzt anzeigen“. nach dem drücken der schaltfläche wurde festgestellt, dass der beklagte die mobiltelefonnummer des klägers und andere persönliche informationen an den mercedes-benz weitergegeben und übermittelt hatte händler. darüber hinaus erhielt der kläger auch marketinganrufe von buick und guangqi honda. der kläger war der ansicht, dass der beklagte seine rechte an personenbezogenen daten verletzt habe, indem er die personenbezogenen daten des klägers ohne seine zustimmung an dritte weitergegeben, weitergegeben, übermittelt und gehandelt habe.
nach der verhandlung stellte das gericht fest, dass die in dem fall involvierte software die benutzer über die handhabung der weitergabe von mobiltelefonnummern an händler für preisanfragen informierte und dass es den benutzern überlassen sei, zu entscheiden, ob sie die funktion „nach dem niedrigsten preis abfragen“ nutzten daher sammelte die beklagte die personenbezogenen daten des klägers und stellte sie zur verfügung. die weitergabe an den mercedes-benz-autohändler hatte die gesonderte zustimmung des klägers eingeholt und verletzte nicht die rechte des klägers an personenbezogenen daten. der beklagte stellte jedoch die personenbezogenen daten des klägers den autohändlern von buick und guangqi honda zur verfügung, kam seiner verpflichtung zur einwilligung nach aufklärung nicht nach und verletzte die rechte des klägers an personenbezogenen daten. daher wurde der beklagte angewiesen, den verstoß einzustellen, sich zu entschuldigen und den kläger für den wirtschaftlichen schaden in höhe von 1 yuan zu entschädigen.
das pekinger internetgericht wies darauf hin, dass im kontext der digitalen wirtschaft der austausch persönlicher informationen und die angemessene nutzung von daten den marktwert von datenelementen erheblich maximieren können. die rechtmäßige und wirksame nutzung personenbezogener daten muss jedoch von der justiz geregelt werden. das urteil in diesem fall klärte die spezifischen identifizierungsstandards für die individuelle einwilligung von einzelpersonen bei der weitergabe personenbezogener daten zwischen unternehmen und lieferte klare verhaltensrichtlinien für unternehmen zum schutz personenbezogener daten und zur standardisierung der datennutzung.
beijing news-reporter mu hongju
herausgeber gan hao
korrekturgelesen von zhang yanjun
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