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die usa entwickeln eine f-15-partnerbetankungskapsel für den „guerilla-luftkrieg“ gegen china

2024-09-06

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um einen „luftguerillakrieg“ mit chinesischer raketenfeuerkraft zu führen, greifen die usa zu. laut einem bericht auf der us-website „war zone“ vom 3. september entwickelt die us-luftwaffe eine kleine hartbetankungskapsel namens „small hybrid aerial refueling kit (small hybrid aerial refueling kit)“, die als „shark“ bezeichnet wird. die vereinigten staaten hoffen, kampfflugzeuge oder drohnen wie die f-15 in kleine tankflugzeuge umzuwandeln, um ihren künftigen operativen bedarf an „luftguerillakrieg“ zu decken, insbesondere um ihre überlebensrate angesichts chinesischer feuerkraft auf dem schlachtfeld im pazifik zu verbessern.

taktisches betankungspod-theater, das auf mehreren plattformen eingesetzt werden kann

am 27. august erteilte das us air force research laboratory (afrl) legionnaire international einen auftrag im wert von 3.193.251 us-dollar für die entwicklung des shark-pods. am 29. hatte dynetics, eine tochtergesellschaft von legion international, von der us-luftwaffe einen separaten vertrag im wert von 2.677.093 us-dollar erhalten.

die beiden auftragsbekanntmachungen von shark enthalten nur wenige details und beide geben lediglich an, dass sie sich auf „kleine kraftstofftransfermaschinen“ beziehen müssen. dieses system ist für die modularisierung geeignet, die montageplattform ist agnostisch und das hauptsystem muss außerhalb der pod-formlinie beladen werden ." innen."

in der kolumne „war zone“ wird spekuliert, dass shark zumindest teilweise mit der „air-to-air refuelling mechanism digital design challenge“ (a2rm) zusammenhängt, die letztes jahr vom innovationsinkubationsprojekt des u.s. air force research laboratory (afrl) angekündigt wurde. afwerx". laut afwerx zielt die designherausforderung darauf ab, „die neuesten technologischen fortschritte bei der automatisierten luftbetankung zu nutzen, um kraftstoffabgabesysteme zu modernisieren, um kleinere, flexiblere betankungskapazitäten zu ermöglichen“, und das a2rm-projekt „wird sich auf den anfänglichen überlegungsbereich konzentrieren.“ f-15".

die a2rm-herausforderung nahm im januar dieses jahres keine einreichungen mehr an, und afwerx hatte zuvor erklärt, dass man damit rechne, die ausgeschiedenen vorschläge irgendwann zwischen märz und april dieses jahres vorzustellen. zu den neuen technologien, die an a2rm beteiligt sind, gehören innovative ausleger-/schiffs- und sonden-/düsentechnologien, die steuerbarkeit von kraftstoffzufuhrmechanismen, andere schnittstellen zur plattform sowie intelligente sensoren und integration.

betankung einer f-15 der us-luftwaffe

obwohl die genaue beziehung zwischen shark und a2rm unklar ist, bestand die damalige anforderung für das a2rm-projekt darin, dass der einreicher einen pod-artigen betankungstank einreichen musste, der „völlig unabhängig von der plattform“ war und „in vorhandene kraftstofftanks geladen werden kann“. „für das system muss die komplette betankungsausrüstung „in die äußere formlinie (oml) des systems geladen werden.“ das gesamte „gerät“ werde „zur hartrohrbetankung aktiver us-militärflugzeuge in der lage sein“. wenn möglich, wäre dieser an den flügeln montierte pod idealerweise in der lage, zwei hartrohrbetankungsflugzeuge gleichzeitig zu betanken. darüber hinaus hofft das a2rm-projekt dass dieser one-pod technisch mit bestehenden hard-pipe-betankungsgeräten identisch ist, und man hofft, dass der neue pod „ausgereifte und integrierbare technologie nutzt“ und spätestens im geschäftsjahr 2026 fertiggestellt wird.

zu den weiteren anforderungen von a2rm gehörte, dass das gesamte kraftstoffsystem in einem modifizierten 600-gallonen-kraftstofftank mit 36 ​​zoll durchmesser und 230 zoll länge installiert werden sollte. dies ist die größe externer abwurftanks, die üblicherweise in taktischen flugzeugen der us-luftwaffe verwendet werden. wenn möglich, hofft die luftwaffe, dass der kleinere 330-gallonen-treibstofftank auch in eine betankungskapsel umgewandelt werden kann.

da die größe des treibstofftanks dem hilfstreibstofftank entspricht, der üblicherweise in taktischen flugzeugen verwendet wird, sind nach der vision von a2rm geschäftsflugzeuge, zweimotorige passagierflugzeuge und kommerzielle frachtflugzeuge sowie verschiedene taktische kampfflugzeuge – darunter stealth-f-35-kampfflugzeuge – vorgesehen und a-10-kampfflugzeuge können diese art von treibstofftank tragen.

dies ist nicht das erste mal, dass die usa partnerbetankungsbehälter untersucht haben. da die us-luftwaffe jedoch im allgemeinen betankungsmethoden mit harten rohren verwendet, hat sie diese art von betankung schon oft entwickelt das auftanken von hülsen um harte rohre brachte gewisse schwierigkeiten mit sich. seit 2019 hat die us-luftwaffe damit begonnen, ihre bemühungen zur erforschung von hartrohr-luftbetankungskapseln zu verstärken. letztes jahr gab die luftwaffe in ihrem haushaltsvorschlag für das geschäftsjahr 2024 bekannt, dass sie den entwurf eines sogenannten „kleinen, kapselbasierten taktischen luftbetankungsbooms“ abgeschlossen habe, machte jedoch keine weiteren einzelheiten.

allerdings scheint sich der shark-pod von der herkömmlichen hard-pipe-betankung zu unterscheiden. . auf der website eines unternehmens namens tactical fuel heißt es, dass zukünftige shark-pods möglicherweise keinen boom haben, wie traditionell angenommen, sondern stattdessen einige innovationen aufweisen. ein „studententeam“, das möglicherweise durch das defence design program der university of colorado boulder zusammengestellt wurde, arbeitete dann hand in hand mit dem u.s. air force research laboratory, um einen prototyp eines small hybrid aerial refueling kit (shark) zu entwerfen das design mit dem namen „vampire“ umfasst einen „steuerbaren endeffektor“, der ohne den einsatz eines herkömmlichen auslegers „jedes nato-flugzeug betanken kann, auch solche, die traditionell ausleger über 30 fuß erfordern.“ "

zusammengenommen werden diese neuen systeme es der us-luftwaffe ermöglichen, taktische betankungsmissionen durchzuführen, die der betankung von partnern wie der us-marine ähneln, autonome betankungsfunktionen aus der luft ermöglichen und kommandeuren und gemeinsamen angriffsmissionen flexibilität bieten.

zu den gründen für die entwicklung solcher partnerkapseln, die von taktischen flotten genutzt werden können, heißt es in der kolumne „war zone“, dass in künftigen kämpfen mit china im pazifikraum die luftwaffe und andere befreundete flugzeuge verteilt operieren müssen vermeiden sie chinas langstreckenfeuerkraft. dies wird die „tyrannei der entfernung“ weiter verstärken. herkömmliche tanker müssen weit entfernt operieren, was der aktuellen einsatzlogik der us-luftwaffe widerspricht. eine große anzahl taktischer, flottenmodifizierter tanker kann eine größere flexibilität bieten.