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die zusätzlichen 5 minuten zwischen den unterrichtsstunden sind ein guter start für das schuljahr

2024-09-02

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„wir müssen die pausen genauso wertschätzen wie den unterricht und die schüler anleiten, die pausen zu nutzen, um aus dem klassenzimmer herauszukommen.“

ab diesem herbstsemester wird peking gesamtpläne erstellen und die pausenregelung optimieren und die bestehende pause von 10 minuten auf 15 minuten verlängern, um lehrer und schüler aus dem klassenzimmer zu führen, ein gesünderes und energiegeladeneres leben auf dem campus zu genießen und das wohlbefinden der schüler zu fördern. körperliche und geistige gesundheit entwickeln sich.

unterschätzen sie nicht die zusätzlichen 5 minuten. wenn man den schülern ermöglicht, während der unterrichtspausen geringfügige anpassungen vorzunehmen und das klassenzimmer zu verlassen, kann dies nicht nur den schülern ermöglichen, arbeit und ruhe zu kombinieren, sondern auch die lerneffizienz verbessern. diese art des zeitmanagements respektiert nicht nur die wachstumsgesetze von teenagern, sondern folgt auch den anforderungen der wissenschaftlichen bildungsgesetze.

schon lange sorgten die „verschwindenden 10 minuten zwischen den unterrichtsstunden“ und die „pausensperre“ für kontroversen. die ursprünglich den studierenden zustehende pausenzeit ist aus verschiedenen gründen immer belegt.

angesichts der tatsache, dass während der pausen keine schülerinnen und schüler außerhalb des klassenzimmers zu sehen sind, wird der ruf, die „verlorenen 10 minuten“ nachzuholen, immer lauter und es bildet sich nach und nach ein konsens zwischen allen parteien.

allerdings gibt es im konkreten umsetzungsprozess oft viele hürden. beispielsweise befürchtet die schule, dass das risiko beim betreten und verlassen des klassenzimmers sowie beim treppensteigen bei kindern, sobald sie aktiv werden, zunimmt. andernorts ist es aufgrund unzureichender sportstätten und unzureichender lehrkräfte schwierig sicherzustellen, dass den schülern zwischen den unterrichtsstunden ausreichend platz zum ausgehen zur verfügung steht.

zwischen der körperlichen und geistigen gesundheit der schüler und der sicherheit auf dem campus versprechen die schulen einerseits, die pausenaktivitäten und die körperliche bewegung zu erhöhen, andererseits legen sie die aktivitätszeit und den umfang der aktivitäten der schüler strikt fest sie raten den schülern davon ab, dies während der pausen zu tun.

im namen der gewährleistung der sicherheit auf dem campus ist es nicht nur unhaltbar, studenten in klassenzimmern einzusperren, sondern behandelt auch die symptome und nicht die grundursache. jugendliche befinden sich in einer kritischen phase ihrer körperlichen und geistigen entwicklung. die notwendigkeit von bewegung für das menschliche körperwachstum ist offensichtlich und für die körperliche und geistige gesundheit von teenagern besonders wichtig.

die blinde einschränkung der pausenaktivitäten und das lange sitzen im klassenzimmer kann direkt dazu führen, dass die schüler keine lust mehr aufs lernen haben. langes stillsitzen am schreibtisch, falsche sitzhaltung und übermäßiger gebrauch elektronischer produkte können leicht zu gesundheitlichen problemen wie nerven, wirbelsäule und sehvermögen führen.

daher darf die gewährleistung der sicherheit auf dem campus nicht auf kosten der körperlichen und geistigen gesundheit der studierenden gehen. pekings „addieren und subtrahieren“ der pausenzeit mag wie ein kleiner schritt erscheinen, ist aber tatsächlich ein großer schritt nach vorne.

obwohl 5 minuten nicht lang sind, gehen sie auf echte bedürfnisse ein und sind ein proaktives bewusstsein für die aktive suche nach lösungen. der nächste schritt besteht darin, den kindern zu ermöglichen, das klassenzimmer innerhalb einer begrenzten zeit effektiv zu verlassen, um mehr komfort und mehr platz zu schaffen.

von 10 bis 15 minuten können pausenaktivitäten gemächlicher gestaltet werden, und es ist für schulen auch praktisch, aktivitätsorte zu planen, wege zu und von den klassenzimmern zu entwerfen und neue modelle für pausenaktivitäten zu entwickeln ...

was fragen der campussicherheit anbelangt, müssen mehr anstrengungen im management und in der gesetzgebung unternommen werden. schulen sollten das campusmanagement stärken, indem sie den unterrichts- und pausenzeiten gleichermaßen aufmerksamkeit schenken und das sicherheitsbewusstsein von schulen, eltern und schülern stärken.

zukünftig werden auch campus-sicherheitsgesetze verabschiedet, um das verhalten beim campus-sicherheitsmanagement zu standardisieren und die sorgen von schulen, eltern und schülern beim verlassen des klassenzimmers zu verringern, sodass schulen mit zuversicht platz freigeben können und schüler das klassenzimmer glücklich verlassen können .

tao feng, kommentator des beijing business daily

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