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Zinius Meinung |. Autorezensent entschuldigt sich nach „Crashtest“, was ist das Problem mit der künstlichen „Bewertung“?

2024-08-25

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Kürzlich veröffentlichte ein Autorezensent ein Video eines „Crashtests“ zweier Fahrzeugmarken und entschuldigte sich später für den losen Inhalt, was die Leute zum Nachdenken über eine „Produktbewertung“ anregte. Verschiedene „Bewertungen“ mögen einfach erscheinen, aber dahinter sollten rechtliche Grundsätze stehen, die nicht ignoriert werden dürfen. Unabhängig davon, ob die Abweichung vorsätzlich oder fahrlässig erfolgt, muss jeder zur Verantwortung gezogen werden.
Nachdem das „Crashtest“-Video des Autokritikers veröffentlicht wurde, wurde das Video 1,3 Millionen Mal angesehen, und die beiden Autokonzerne reagierten schnell. Ein Automobilhersteller äußerte die Meinung, dass der Test hinsichtlich der Einstellungen, Aufzeichnungen und Schlussfolgerungen nicht streng, vollständig und unwissenschaftlich sei. Ein anderer Automobilhersteller gab an, dass er bei solchen Tests mit keiner Einzelperson oder Institution kooperiert habe, dass er mit keinem „Pull-and-Step“-Marketing, das „seine Freunde diskreditiert“, einverstanden sei und sich nicht daran beteiligen werde, und sich gleichzeitig entschieden dagegen wehre und wendet sich gegen jeden Verdacht auf „unlauteren Wettbewerb“. Offensichtlich kaufte keine der beiden Autofirmen das Auto und behielt sich sogar das Recht vor, die rechtliche Haftung des Autogutachters geltend zu machen.
Wie kann man beurteilen, wenn aus „Bewertung“ eine „Hasskritik“ wird? Erstens räumt das Bürgerliche Gesetzbuch den Akteuren bestimmte Rechte ein, die im öffentlichen Interesse berichten, die öffentliche Meinung überwachen und andere Tätigkeiten ausüben, die den Ruf anderer beeinträchtigen, und nicht zivilrechtlich haftbar gemacht werden. Sollte es sich jedoch um ein Verhalten wie willkürliche Äußerungen oder das Einziehen von Vorteilen handeln, ist dies nicht im öffentlichen Interesse und Sie müssen dennoch die entsprechende Haftung aus unerlaubter Handlung tragen. Dieses Verhalten beinhaltet eine Verletzung von Reputationsrechten, unlauteren Wettbewerb usw. und erfordert in der Regel Schadensersatz, Einstellung der Verletzung und Beseitigung der Auswirkungen.
Der Autor ist davon überzeugt, dass es bei Fahrzeugkollisionstests um die Sicherheit von Millionen von Fahrern und Fußgängern geht. Es handelt sich um einen äußerst strengen und komplexen Test und um eine professionelle Technologie. Es wird in der Regel vom C-NCAP China Automotive Technology Research Center geleitet. Darüber hinaus gibt es in verschiedenen Ländern auch unterschiedliche unabhängige Crashtest-Agenturen für auf den Markt kommende Autos. Auch wenn einige Bewertungen für Verbraucher möglicherweise akzeptabler sind, können einzelne Bewertungen wissenschaftliche und professionelle Tests nicht ersetzen oder gar das Bild des gesamten Produkts widerspiegeln.
Im Internetzeitalter kann die Bewertung von Produkten durch verschiedene Blogger die Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit der Händler fördern und sich auf die Produktqualität konzentrieren. Aufgrund von regulatorischen Schwachstellen, Verkehrsmonetarisierung und anderen Gründen aktualisieren einige Rezensenten jedoch ständig ihre Formulare, um Aufmerksamkeit zu erregen konkurrieren um die wirtschaftlichen Interessen hinter dem Verkehr. Es ist zu beachten, dass die Bewertung aus der Perspektive der Verbrauchernutzung beurteilt werden sollte. Letztlich müssen sich „Internet-Prominente“ und „Autorezensenten“ als Verbraucher betrachten. Profis machen professionelle Arbeit und es gibt keinen Raum für Voreingenommenheit, wenn es um Sicherheitsfragen geht. Sobald es zu einer Abweichung kommt, drohen auch rechtliche Risiken.
Kommentator Liu Liu
Korrektor Li Haihui
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