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Man kann sich nur selbst überlisten. Der Grund für die Umstellung von Polestar auf amerikanische Produktion

2024-08-22

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Es wird erwartet, dass die Europäische Union und die Vereinigten Staaten ihre bestehenden Neuwagenzölle auf in China hergestellte importierte Elektrofahrzeuge deutlich erhöhen. Zu diesem Zweck hat die von der Geely Holding Group und Volvo Brand gemeinsam eingeführte reine Elektromarke Polestar einige Tage lang offiziell angekündigt Vor einigen Tagen ist das erste Fahrzeug in South Carolina, USA, hergestellt worden. Der im Werk in Guangzhou produzierte Polestar 3 ist offiziell für die Belieferung des US-amerikanischen und europäischen Marktes verantwortlich die Zukunft, wodurch die Einfuhrzölle auf Neuwagen, die ursprünglich in China hergestellt wurden, vermieden werden können und in Zukunft erhöht werden.

Neben der erstmaligen Ausweitung der chinesischen Produktionslinie des Neuwagens Polestar 3 auf das US-Werk sagte Polestar-CEO Thomas Ingenlath auch, dass der zukünftige Polestar 4 voraussichtlich Mitte 2025 auch in Südkorea produziert werde plant, das Fahrzeug in Zukunft auch in die USA zu bringen. Die Produktionslinie wurde auf Europa ausgeweitet und es wird mit Marken wie Volvo zusammengearbeitet, um neue Produktionslinien für Autos zu planen.

Durch die oben genannten Änderungen in der Herkunft von Neuwagen kann die Marke Polestar zwar höhere Zölle auf ihre Produkte vermeiden, wenn sie in die USA und nach Europa verkauft werden, doch den neuesten Berichten ausländischer Medien zufolge werden die USA nicht nur hohe Zölle erheben Künftige Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge. Zusätzlich zur starken Erhöhung der Autozölle von 25 % auf 100 % wird auch der Steuersatz für in China hergestellte Batterien von 7,5 % auf 25 % steigen.

Obwohl die Verlagerung der Produktion der Polestar 3-Serie an Kunden auf dem europäischen und amerikanischen Markt in die USA die erhöhten Zölle vermeiden kann, die Europa und die USA auf in China hergestellte Elektrofahrzeuge erheben, werden Batterien von CATL und den USA verwendet wird künftig auch den Steuersatz von 7,5 % auf 25 % erhöhen, was die Belastung seiner Neuwagenproduktionskosten erhöhen wird.

Angesichts der Tatsache, dass die derzeit von Polestar produzierten Neuwagen immer noch hauptsächlich Batterien von CATL verwenden, kann eine Verlagerung der Produktion neuer Polestar-Fahrzeuge in die Vereinigten Staaten aufgrund der deutlich gestiegenen Batteriekosten höhere Zölle auf die Fahrzeuge vermeiden Durch die Zölle werden die Kosten für die Neuwagenproduktion dennoch steigen. Die Verbesserung wird daher die Wettbewerbsfähigkeit von Polestar auf dem US-Neuwagenmarkt verringern.