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Versteckte Sorgen im Boom der künstlichen Intelligenz: Die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter steigt, was zu Burnout, Angst und Stress führt

2024-08-17

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Obwohl die beschleunigte Weiterentwicklung der KI die Effizienz und Leistung verbessert hat, hat sie auch dazu geführt, dass viele Mitarbeiter unglücklicher sind und höhere Erwartungen, mehr Arbeitsbelastung und mehr körperliche Ermüdung haben.

Derzeit fördern viele Unternehmen aktiv den Einsatz von KI, um Effizienz und Output zu verbessern. Jedoch,Wenn Unternehmen KI-Technologie fördern, stehen sie häufig vor Problemen wie unzureichendem Personal, unzureichenden Mitteln, rückständiger Technologie und Infrastruktur sowie Zeitmangel.. Bob Huber, Chief Security Officer bei Tenabl, wies darauf hin, dass wir keine zusätzlichen Ressourcen erhalten haben, um die potenziellen Vorteile der KI-Technologie zu bewerten. Ressourcen müssen an anderer Stelle beschafft werden, beispielsweise durch Umverteilung der Mitarbeiterzeit oder durch die Verschiebung anderer Projekte.

Wenn die Ressourcen knapp werden, muss das vorhandene Personal möglicherweise mehr Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Sie müssen beispielsweise nicht nur ihre ursprünglichen Jobs erledigen, sondern auch KI-bezogene Projekte übernehmen, was dazu führt, dass sie zwischen verschiedenen Aufgaben wechseln. Dadurch erhöht sich die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter erheblich und sie fühlen sich bei der Arbeit möglicherweise gestresst und sogar müde. Huber betonte:

„Von Mitarbeitern wird möglicherweise Multitasking verlangt, was die Ressourcen zusätzlich belastet. Obwohl einige KI-Anwendungen weniger ressourcenintensiv sind, erfordern die meisten KI-Anwendungen dedizierte Ressourcen für Entwicklung, Design und Evaluierung. Dies verschlingt viel Zeit und Energie der Mitarbeiter.“ ”

Wenn Mitarbeiter außerdem die Propaganda des Unternehmens sehen, dass KI die Effizienz und Produktivität erheblich verbessern wird, befürchten sie möglicherweise natürlich, dass ihre Arbeitsbelastung erheblich zunimmt und sie auch mit höheren Produktivitätserwartungen konfrontiert werden.Heather O'Neill, Karriereexpertin bei Resume Now, sagte: „Mitarbeiter, die diese Beförderungen hören, werden natürlich befürchten, dass ihre Arbeitsbelastung entsprechend den Produktivitätserwartungen dramatisch ansteigen wird.“

Abgesehen von der Sorge um eine erhöhte Arbeitsbelastung erfordert die Umsetzung von KI-Projekten in der Regel Mitarbeiter mit spezifischen Fähigkeiten. Wenn es im Unternehmen an Talenten mit diesen speziellen Fähigkeiten mangelt, kann dies den Fortschritt des KI-Projekts beeinträchtigen, sodass Mitarbeiter Geld ausgeben müssen Die Teilnahme an KI-bezogenen Schulungen erfordert nicht nur mehr Energie und Zeit, sondern kann auch zusätzliche Anstrengungen und das Erlernen neuer Fähigkeiten erfordern, was dazu führen kann, dass sich die Mitarbeiter erschöpft fühlen. O'Neill bemerkte, dass der Trainingsprozess entmutigend und anstrengend sein kann.Mitarbeiter fühlen sich möglicherweise gestresst, wenn sie gezwungen werden, sich weiterzubilden und sich an KI-Tools anzupassen. Dieser Stress kann die bestehende Angst und das Burnout verschlimmern.

Darüber hinaus fügte O'Neill hinzu:Einige Mitarbeiter befürchten, dass die Einführung von KI ihre Work-Life-Balance beeinträchtigen könnte.Eine Resume Now-Umfrage unter 1.150 US-Mitarbeitern im März 2024 ergab, dass 63 % der Befragten über den Einsatz von KI besorgt waren und 61 % befürchteten, dass dies zu einem Anstieg von Burnout am Arbeitsplatz führen würde. Unter den jungen Arbeitnehmern haben fast 90 % Angst vor einem Burnout im Job aufgrund von KI, und etwa die Hälfte der befragten Frauen glaubt, dass KI negative Auswirkungen auf die Work-Life-Balance haben wird. Darüber hinaus haben zwei Drittel der Befragten Angst, ihren Arbeitsplatz durch KI zu verlieren.

Strategien zum Ausgleich von Fortschritten in der KI-Technologie und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter

Glücklicherweise gibt es eine Reihe intelligenter Strategien, mit denen Unternehmen KI-Projekte erfolgreich vorantreiben können, ohne dass es zu Ermüdungserscheinungen bei den Mitarbeitern kommt. Hier einige Vorschläge von Experten.

1) Führen Sie die KI schrittweise ein, um schnelle Erfolge und schnelle Gewinne zu vermeiden

Chief Security Officer Huber schlug vor, dass Unternehmen schrittweise KI-Projekte einführen und vermeiden sollten, ehrgeizige Ziele zu verfolgen, die große Mengen an Ressourcen erfordern, um den Druck auf die Teams zu verringern. Dieser schrittweise Ansatz trägt dazu bei, die Bedenken der Mitarbeiter auszuräumen und gleichzeitig eine solide Umsetzung des Projekts sicherzustellen.

2) Transparente Kommunikation und Vertrauensaufbau

Karriereexperte O’Neill betonte, dass Unternehmen langsamer vorgehen und sich zu einer klaren und transparenten Kommunikation über den Einsatz von KI, die Art und Weise der Ausbildung und Änderungen der Leistungserwartungen verpflichten müssen, um die Bedenken der Mitarbeiter auszuräumen.

3) Hören Sie den Mitarbeitern zu und stärken Sie sie

O'Neill wies darauf hin, dass Personalabteilungen aktiv Feedback von Mitarbeitern zu KI einholen und auf ihre Bedenken hinsichtlich der Verwendung von KI-Tools eingehen sollten. Den Einsatz von KI in eine Diskussion und nicht in einen Auftrag zu verwandeln, kann Mitarbeiter stärken und ihre Begeisterung für neue Technologien wecken.

4) Klären Sie den KI-Integrationsplan

O'Neill sagte, Unternehmen müssten klar formulieren, wie KI in die Arbeit integriert werde, sowie einen konkreten Zeitplan für die Einführung festlegen. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine unternehmensweite Ankündigung, sondern sie muss spezifisch auf die Position und den täglichen Arbeitsprozess jedes Mitarbeiters zugeschnitten sein.

5) Realistische Erwartungshaltung durch die Führung

Huber ist davon überzeugt, dass Führung den Menschen Priorität einräumen, von Anfang an realistische Erwartungen setzen, sicherstellen sollte, dass Teams die Geschäftsziele verstehen, und Angst vor der Weiterentwicklung von KI-Projekten vermeiden sollte.

6) Betonen Sie die Hilfsrolle der KI

Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter weiterhin darauf hinweisen, dass der Hauptzweck der KI darin besteht, sie bei der Erledigung sich wiederholender und alltäglicher Aufgaben zu unterstützen, damit sie sich auf übergeordnete Projekte konzentrieren können. Diese Sicherheit hilft den Mitarbeitern, KI-Technologie zu akzeptieren und zu nutzen. O'Neill sagte, dass einige Arbeitsplätze zwar durch KI ersetzt werden könnten, die meisten jedoch nicht. Diese Sicherheit ist für die Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung, damit sie die Technologie akzeptieren und nutzen können.

7) Bieten Sie gezielte Schulungen und Unterstützung an

O'Neill sagte, dass Unternehmen gezielte Schulungen anbieten sollten, um die Mitarbeiter bei der Anpassung an die durch die KI verursachten Veränderungen zu unterstützen, da jede Position die KI auf etwas andere Weise integrieren werde, und erwägen sollten, spezielle KI-Supportteams einzurichten, um die Mitarbeiter bei der Anpassung an diese Veränderungen zu unterstützen Sie lernen neue Arbeitsweisen kennen und können ihre Fragen zeitnah beantworten.