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Mittelklasse-Liebling Audi A4 „verschwunden“

2024-07-30

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Autor |. Chai Xuchen

Herausgeber |. Zhou Zhiyu

Das Image der luxuriösen Dienstwagen von Audi war in der Vergangenheit tief in den Herzen der Menschen verankert. Für Chefs und die Mittelschicht war der Besitz eines Audi ein Statussymbol. Dadurch wurde die klassische Oberklasse-Limousine Audi A4 schnell zur Säule der Marke. Dies war die Geburtsstunde des „ABB“-Musters, das Mercedes-Benz und BMW viele Jahre lang angeführt hatte.

Doch in der Audi-Zentrale kam es zu einer Produktreform, und der aus der Mittelklasse bekannte A4-Benziner ging in die Geschichte ein und wurde durch die umfassend weiterentwickelte A5-Reihe ersetzt. Darüber hinaus wird Ende Juli der Audi A6 e-tron auf den Markt kommen, und die Kraftstoffversion des A6 der neuen Generation wird ebenfalls als A7 auf den Markt kommen.

Hinter dieser „großen Auffrischung“ der Modellmatrix steht der Ehrgeiz von Audi, stark auf Elektroautos zu setzen. Neben den Produktmaßnahmen will Audi auch die Gelegenheit nutzen, die Struktur der beiden Joint Ventures im Norden und Süden zu verändern.

Unter dem Eis nimmt ein gewaltiges Erdbeben zu, und der unwillige Audi will unbedingt seinen verlorenen Ruhm wiedererlangen.

ändern

Das letzte große Upgrade des Audi A4 liegt acht Jahre zurück. Diesmal wurde A4 direkt „beworben“.

Am Abend des 26. Juli gab Audi China öffentlich bekannt, dass „die neue Audi A5-Familie zusammengestellt wurde“. Dies sei die „neue Identität“ des A4, einer Generation von Luxusautos.

Vor 21 Jahren stellte FAW Audi als die Luxusautomarke, die chinesische Nutzer am besten versteht, den Audi A4 vor. Seine Lokalisierung markierte die offizielle Eröffnung des inländischen Marktes für Luxusautos der B-Klasse. Dann wurde die „phänomenale“ Geschichte des A4 in China geboren, der zu einem beliebten Audi-Auto wurde und die Position der Marke Audi auf dem chinesischen Luxusautomarkt über viele Jahre hinweg festigte.

Auch in einer Zeit, in der Elektrofahrzeuge immer beliebter werden, ist die Beliebtheit des Audi A4 noch immer nicht schwach. Im Juni dieses Jahres wurden erneut über 10.000 Einheiten verkauft.

Aber der nächste A4 wird exklusiv für Straßenbahnen sein.

Im vergangenen Jahr führte die Marke Audi eine Produktsortierung durch und legte neue Regeln für die Produktbenennung fest: Gerade Serien neuer Audi-Autos (wie A4, A6 und A8) werden mit dem englischen Logo „e-tron“ kombiniert, um rein elektrisch zu werden Fahrzeuge; ungerade Baureihen neuer Audi-Autos (A3, A5, A7) werden weiterhin mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren ausgestattet sein.

Der neue Audi A5 auf der Bühne ist dieses Mal der erste Schuss nach der Reform des Namenssystems.

Wissen Sie, die bekannten IPs für klassische Kraftstofffahrzeuge wie A4, A6 und A8 prägen nicht nur den ersten Eindruck vieler Chinesen von der Marke Audi, sondern sind auch für die Verkäufe von Audi verantwortlich.

In einer Zeit, in der der Wettbewerb auf dem Markt immer härter wird, setzt Audi sein Vermögen auf Elektroautos, was seine Entschlossenheit zur Transformation zeigt. Die Seite spiegelt auch die bisherige Transformation von Audi wider, die nicht erfolgreich war.

Im vergangenen Jahr lieferte Audi mehr als 178.000 reine Elektrofahrzeuge auf dem Weltmarkt aus, eine Steigerung von 51 % gegenüber dem Vorjahr. Im ersten Halbjahr dieses Jahres überstieg der Absatz von FAW Audi im Bereich der neuen Energien 10.000, was einer Steigerung von 203,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Doch im Vergleich zu Marken wie BMW und Mercedes-Benz reichen solche Ergebnisse bei weitem nicht aus. Im ersten Halbjahr dieses Jahres überschritt die Gesamtdurchdringungsrate neuer Energien im Automobilmarkt einmal die 50-Prozent-Marke, und die Durchdringungsrate neuer Energiefahrzeuge bei Luxusautos lag bei 30,9 %. Wenn Audi neue Durchbrüche auf dem chinesischen Markt erzielen will, muss es seine Bemühungen auf dem neuen Energiepfad beschleunigen. Der Erwerb klassischer IP ist nur der Anfang.

Es zeigt große Aufrichtigkeit, aber Audi wird nicht zu radikal sein. Es verbraucht immer noch sowohl Öl als auch Strom.

Diesmal hat Audi dem neuen A5 die „Ersteinführungsrechte“ seiner neuesten PPC-Kraftstoffplattform übertragen und versprochen, die gesamte neue A5-Familie auf dem chinesischen Markt einzuführen, einschließlich der Limousine A5 Sedan, des Kombis A5 Avant und ihrer jeweiligen Oberklasse -Performance-Modelle.

Mit der Anpassung der Namen und Reihenfolgen dieser Produktreihe nutzt Audi neue Ideen für die Gestaltung des Layouts. Mit dieser Änderung wird es höchstwahrscheinlich zu einer Umverteilung der Ressourcen für die beiden Joint Ventures von Audi in China kommen.

Brechen

Beim letzten Audi-Verkostungstreffen in Ismaning, Deutschland, gaben Audi-Führungskräfte bekannt, dass das neue A5-Modell gleichzeitig in den beiden Joint Ventures SAIC Audi und FAW Audi in Produktion gehen wird und nachfolgende Modelle dieses „Zweilinien-Layout“ fortsetzen könnten.

Ursprünglich erreichte Volkswagen durch die „Zweilinienanordnung“ von Nord und Süd eine flächendeckende Abdeckung und ein schnelles Absatzwachstum auf dem chinesischen Markt. Auch Audi will den Erfolg von Volkswagen nachahmen, seinen Markeneinfluss in China neu gestalten und seinen Marktanteil erhöhen.

Dies bedeutet, dass der Audi A4 (neuer A5) möglicherweise nicht mehr exklusiv für FAW Audi erhältlich ist und die langjährige Komplementärsituation zwischen Nord- und Süd-Audis durchbrochen wird. Eine dem Audi-Konzern nahestehende Person gab bekannt, dass auf der diesjährigen Guangzhou Auto Show weitere Neuigkeiten darüber bekannt gegeben werden, ob die neue Produktserie in SAIC Audi eingeführt wird.

Unter den BBAs ist Audi das einzige Unternehmen, das in China ein duales Joint Venture gegründet hat. Nord-Süd-Audi (FAW Audi, SAIC Audi) war jedoch schon immer mit dem Problem extrem unausgewogener Ressourcenverhältnisse konfrontiert.

Als „Gastgeber“-Joint-Venture von Audi seit mehr als 30 Jahren in China verfügt FAW Audi über die meisten Ressourcen für die Einführung und Entwicklung von Modellen der A-Serie. Unter den 729.000 von Audi im vergangenen Jahr auf dem chinesischen Markt ausgelieferten Neuwagen entfielen mehr als 95 % auf FAW Audi und SAIC Audi, das erst seit drei Jahren etabliert war, obwohl es die Produktions- und Vertriebsrechte des Originals A7L erhielt Das A7-Modell wird immer noch von FAW Audi Introduction dominiert.

Dieses Ungleichgewicht lässt sich lange Zeit nur schwer aufrechterhalten. SAIC Audi, das einst große Hoffnungen hatte, konnte nie ein neuer Motor für die rasante Entwicklung von Audi werden.

Dies alles weicht von der ursprünglichen Absicht von Audi ab, in China zu entwickeln. Um SAIC Audi zu etablieren, verschwendete der deutsche Luxusautoriese mehrere Jahre im Eigenkapitalstreit mit FAW und im Tauziehen mit Händlern und verpasste zudem die goldene Entwicklungsphase der neuen Energie.

Daher will Audi die Anpassung seiner Produktmatrix nutzen, um Lizenzen zwischen den beiden Unternehmen neu zu vergeben. Immerhin ist die Beteiligungsquote von 50 % am Joint Venture zwischen Audi und SAIC deutlich höher als die 19 % am Joint Venture mit FAW. Diese Gewinnbeteiligung ist auch der Anlass für Audi, Ressourcen an SAIC Audi zu übertragen. SAIC Audi gab im Mai dieses Jahres bekannt, dass es die von der SAIC Group und der Audi Group gemeinsam entwickelte digitale ADP-Plattform nutzen wird, um drei neue lokalisierte Modelle einzuführen.

Audi braucht die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen, um den Markenkuchen in China zu vergrößern. Draußen verstärken die alten Konkurrenten Mercedes-Benz und BMW ihre lang erwartete rein elektrische Plattform Wangzhao, während auch unabhängige Marken wie Huawei, Xiaomi, NIO und Ideal auf den Markt kommen Aktie.

Vor zehn Jahren hatte Audi einen Verkaufsvorsprung von 100.000 Einheiten, ließ BMW und Mercedes-Benz hinter sich und dominierte den chinesischen Markt für Luxusautos. In den letzten zwei Jahren wurde es mit einem Abstand von fast 100.000 Einheiten von seinem alten Konkurrenten angeführt.

Die Zeit lässt nicht lange auf sich warten. Aus den internen Spannungen der Joint Ventures herauszukommen und mit Partnern an der vollständigen Beschleunigung der Elektrifizierung zu arbeiten, ist eine der wenigen Möglichkeiten für Audi, ein Comeback zu schaffen. Audi muss diese Probleme richtig und entschlossen angehen.

Darüber hinaus hat Audi angesichts des sich verändernden Marktumfelds in den vergangenen zwei Jahren auch häufig die Führungsebene gewechselt. Im September letzten Jahres trat der ursprüngliche CEO Dussmann zurück. Im Januar dieses Jahres kündigte Audi die Ersetzung des neuen globalen Designdirektors an.

Angesichts der rasanten Entwicklung des neuen Energiezeitalters und der direkten Konkurrenz mehrerer chinesischer Marken möchte diese Generation von Helden nicht allein gelassen werden. Audi muss härter daran arbeiten, sein eigenes Schicksal neu zu gestalten.