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5 deutliche Anzeichen dafür, dass Sie eine feste Matratze brauchen, kein mittelfestes Bett!

2024-07-30

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Mittelschwere bis feste Matratzen werden oft als die beste Wahl für alle Schläfer gepriesen. Obwohl sie ein gutes Gleichgewicht zwischen Halt und Komfort bieten, sind sie möglicherweise nicht für jeden geeignet.

Wir wissen, dass die beste Matratze für Sie von Ihren individuellen Schlafgewohnheiten abhängt. Faktoren wie Ihre Körperform und Schlafposition spielen beispielsweise eine große Rolle bei der Entscheidung, welche Matratzenhärte Sie wählen sollten. Wenn Sie die falsche Matratze wählen, die zu weich ist, können Sie morgens mit Schmerzen im unteren Rückenbereich und Gelenken aufwachen.

Wenn Sie Beschwerden oder Schwierigkeiten beim Einschlafen verspüren, ist es möglicherweise an der Zeit, die mittelfeste Matratze aufzugeben und sich für eine feste Matratze zu entscheiden. Hier sind 5 Anzeichen, anhand derer Sie feststellen können, ob Sie eine feste Matratze anstelle einer mittelfesten Matratze benötigen.

Was ist eine feste Matratze?

Die Härte einer Matratze wird üblicherweise als Zahl von 1 bis 10 ausgedrückt, wobei 1 die weichste und 10 die härteste ist. In dieser Skala gelten Matratzen mit einem Härtegrad von 7 oder 8 und höher als die besten Matratzen. Diese Bewertung basiert darauf, wie stark die Matratze einsinkt, wenn Sie darauf sitzen oder liegen.

Feste Matratzen bieten starken Halt und lassen sich kaum bis gar nicht durchhängen, so dass Sie im Gegensatz zu weichen oder sogar mittelfesten Matratzen das Gefühl haben, auf der Matratze zu liegen und nicht darin einzusinken.

Feste Matratzen eignen sich hervorragend für Rücken- und Bauchschläfer, die etwas zusätzliche Unterstützung benötigen, um ihre Wirbelsäule richtig auszurichten. Wenn Sie schlafen, ist Ihre Wirbelsäule im Vergleich zum Rest Ihres Körpers falsch ausgerichtet und bildet eine unnatürliche Krümmung. Dies ist eine häufige Ursache für Rückenschmerzen, da es die Belastung von Muskeln und Nerven erhöht.

Feste Matratzen verteilen das Körpergewicht tendenziell gleichmäßiger, verringern den Druck auf die Gelenke und fördern eine bessere Durchblutung. Für schwerere Schläfer sind möglicherweise auch festere Matratzen besser geeignet, da sie ein übermäßiges Einsinken verhindern, was nicht nur zusätzlichen Druck auf die Gelenke ausübt, sondern auch die Bewegung erschwert.

Festigkeit und Komfort sind subjektiv und jeder hat andere Bedürfnisse, wenn es darum geht, den idealen Härtegrad einer Matratze zu finden. Auch wenn eine feste Matratze nicht jedermanns Sache ist, kann sie für manche die perfekte Lösung für Schlafprobleme sein. Hier sind 5 Anzeichen dafür, dass Sie eine feste Matratze anstelle einer mittelfesten Matratze benötigen.

1. Du bist ein Bauchschläfer

Bauchschläfer benötigen viel zusätzliche Unterstützung, um die richtige Ausrichtung der Wirbelsäule aufrechtzuerhalten. Wenn Sie auf dem Bauch schlafen und die Matratze zu weich ist, liegen Ihre Hüften und Schultern tiefer als Ihre Wirbelsäule. Dies führt zu einem unnatürlichen Bogen, der Rückenschmerzen und Beschwerden verursachen kann.

Eine festere Bettoberfläche hilft, diese Gelenke gerade zu halten und Stress zu reduzieren. Bei Menschen, die auf dem Bauch schlafen, kann es zu Beeinträchtigungen der Atmung kommen, wenn sie auf dem Bauch schlafen. Dies liegt daran, dass der Brustbereich zu weit in die Matratze einsinkt, wodurch der Kopf zur Seite gezwungen wird, um Luft zu bekommen. Eine feste Matratze kann dazu beitragen, Ihre Atemwege offen zu halten, da Ihr Brustkorb nicht in die Matratze einsinkt und Sie so leichter atmen können.

2. Sie haben Rückenschmerzen

Denken Sie nicht, dass eine feste Matratze automatisch die richtige Wahl für Sie ist, weil Sie Rückenschmerzen haben. Die beste Matratze zur Linderung von Rückenschmerzen ist normalerweise eine mittelfeste Matratze, da Sie auf diese Weise die beste Kombination aus Komfort und Unterstützung erhalten.

Wenn Sie jedoch mit Rückenschmerzen aufwachen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass Ihre aktuelle mittelfeste Matratze Ihnen nicht die Unterstützung bietet, die Sie brauchen. Bei Problemen wie Schmerzen im unteren Rückenbereich oder Ischias können bessere Ergebnisse auf einer festeren Oberfläche erzielt werden, da diese zusätzliche Unterstützung im Lendenbereich bietet, den Ischiasnerv entlastet und Schmerzen lindert.

3. Du bist schwerer und schläfst auf dem Rücken

Was der eine als bequem empfindet, mag der andere als unerträglich empfinden. Wenn Sie jedoch einen stärkeren Rückenschläfer haben, ist eine feste Matratze möglicherweise das Richtige für Sie. Wenn Sie mehr als 230 Pfund wiegen, sinken Sie möglicherweise zu tief in eine mittelfeste Matratze, was zusätzlichen Druck auf Ihren unteren Rücken und Ihre Hüften ausüben kann.

Eine feste Matratze verhindert dieses übermäßige Einsinken und fühlt sich möglicherweise eher wie eine mittelfeste Matratze an. Eine festere Matratze kann auch dazu beitragen, Druckpunkte auf Ihren Hüften, Schultern und dem unteren Rücken zu reduzieren, indem sie Ihr Körpergewicht gleichmäßiger verteilt. Wenn Sie außerdem die richtige Matratzenspannung für Ihr Gewicht wählen, stellen Sie möglicherweise fest, dass Ihre Matratze haltbarer ist und weniger dazu neigt, durchzuhängen. Dies bedeutet, dass die Investition länger hält und die Matratze über die gesamte Lebensdauer unterstützt wird. Wenn Sie mehr Unterstützung benötigen, schauen Sie sich unseren Ratgeber zu den besten Matratzen für schwere Menschen an.

Ein Hitzegefühl beim Schlafen kann anstrengend sein. Dies bedeutet nicht nur, dass Sie morgens verschwitzt und unwohl fühlen, sondern kann auch zu stundenlangem Hin- und Herwälzen und Schlafstörungen führen. Während die beste Kühlmatratze oder die beste Kühlmatratzenauflage dazu beitragen kann, Ihre Körpertemperatur zu senken, kann auch das Schlafen auf einer festen Matratze hilfreich sein. Dies liegt daran, dass eine feste Matratze weniger einsinkt und somit mehr Luft um den Körper zirkuliert.

5. Bevorzugen Sie eine reaktionsfähigere Schlafoberfläche

Eine feste Matratze ist eine gute Wahl, wenn Sie sich nachts hin und her wälzen oder in verschiedenen Positionen schlafen. Da eine feste Matratze nicht so viel Sprungkraft hat und sich Ihrem Körper nicht so gut anpasst wie eine weichere Matratze, sinkt sie nicht ein. Auf diese Weise reagiert die Matratze schneller auf Ihre Bewegungen, sodass Sie sich frei bewegen können, ohne das Gefühl zu haben, eingeklemmt zu sein. Feste Matratzen haben in der Regel auch einen stärkeren Stützkern, egal ob aus Federn oder hochdichtem Schaumstoff. Diese haltbare Unterlage verhindert, dass die Matratze einsinkt oder durchhängt.