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Kann Capcom nicht überhaupt kommen? Das Meisterwerk, das die „Resident Evil“-IP rettete, fiel nach der Landung auf IOS auf den Boden!

2024-07-17

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Capcoms „Resident Evil“-Spieleserie wurde 1996 geboren. In den letzten 30 Jahren hat das Unternehmen acht Hauptwerke mit gutem Ruf herausgebracht und wird von den Spielern hoch gelobt. Selbst wenn eine Remaster-Version veröffentlicht wird, werden die Spieler alles in sich aufnehmen. Jeder hat Gefühle für diese IP.

Allerdings sind Story und Gameplay-Inhalte der „Resident Evil“-Reihe nicht statisch.



Nachdem Capcom die Geschichte der fünften und sechsten Generation von „Resident Evil“ erlebt hatte, beschloss es, den Inhalt des Spiels zu ändern. So wurden Spieler in „Resident Evil 7“ zum ersten Mal mit immer gruseligeren und gruseligeren Inhalten aus der Ego-Perspektive konfrontiert. Auch bei „Resident Evil 8“ hinterließ die Geschichte um Ethan, den Protagonisten, der während des gesamten Prozesses sein Gesicht nicht zeigte, einen tiefen Eindruck bei den Spielern.



„Resident Evil 7“ ist seit seiner Veröffentlichung auf PC-, Konsolen- und NS-Plattformen gelandet. Nach der Veröffentlichung des Iphone 15Por im letzten Jahr hatte dieses 3A-Meisterwerk auch beispiellose Pläne, auf der mobilen iOS-Plattform zu landen. Mit der hohen Leistung neuer Geräte können Spieler erstmals AAA-Spiele auf dem mobilen Endgerät erleben.



Am 2. Juli wurde „Resident Evil 7“ offiziell auf dem iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max sowie iPads und Macs mit M1-Chips oder höheren Chips eingeführt.



Nun ist ein halber Monat vergangen und die IOS-Version von „Resident Evil 7“ ist offiziell auf den Markt gekommen. Die tatsächliche Resonanz auf dieses Werk ist jedoch laut Statistik nicht gut, es wurden nur 2.000 Exemplare verkauft. Als AAA-Meisterwerk mit einer Versandmenge von 4,8 Millionen Exemplaren sind diese Daten offensichtlich zu gering.



Erwähnenswert ist, dass zu den bisher auf der IOS-Plattform gestarteten AAA-Meisterwerken auch „Resident Evil 4: Remake“ und „Assassin’s Creed: Fantasy“ gehören, die tatsächlichen Verkaufszahlen liegen aber auch nur bei Tausenden.



Es ist unbestreitbar, dass die plattformübergreifende Veröffentlichungsstrategie von Capcom die Abdeckung unterschiedlicher Spielergruppen widerspiegelt und sicherstellt, dass das Spiel eine breitere Spielerbasis erreichen kann. Für den Komfort der Spieler bietet die IOS-Version sogar neue Funktionen wie automatisches Feuer und Kompatibilität mit Bluetooth-Controllern.

Aufgrund des Preises, der Bediengewohnheiten und der Einschränkungen des Geräts selbst im Vergleich zu herkömmlichen PCs und Konsolen ist die Bedienung von 3A-Spielen auf mobilen Geräten jedoch keine bequeme Sache.



Bereits nachdem die Veröffentlichung von „Resident Evil 7“ für iOS bestätigt wurde, begann Capcom mit der Entwicklung der iOS-Version von „Resident Evil 2“. Allerdings blieb die tatsächliche Marktleistung von „Resident Evil 7“ hinter den Erwartungen zurück. Ob Capcom seine ursprünglichen Pläne umsetzen wird, ist derzeit nicht bekannt.



Was ist Ihrer Meinung nach der Grund für die schlechten Verkäufe von 3A-Spielen auf IOS?