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BMW zieht sich aus Preiskampf zurück!Preiserhöhungen für alle Serien

2024-07-17

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Quelle: eCompany

Nachdem die Nachricht „170.000 Yuan für den Kauf eines BMW“ zu einem heißen Suchthema wurde, passte die BMW Group ihre Vertriebsstrategie auf dem chinesischen Markt an.

Es wird berichtet, dass BMW die Politik der „Mengenreduzierung und Preisgarantie“ weiter umsetzen wird, um die durch Preiskämpfe verursachten Verluste der Händlerfilialen zu bewältigen.

Anfang Juni sorgte BMW wegen seiner erheblichen Preisnachlässe für reine Elektromodelle wie den i3 und i5 für hitzige Marktdiskussionen. In den Händlergeschäften in Peking, Shanghai, Guangzhou und anderen Orten lag der reine Autopreis des i3 nach Rabatten bei rund 170.000 Yuan, und der Rabatt auf den BMW i5 war ebenfalls beispiellos.

Der Hauptgrund für diese Preissenkungsserie ist der sich verschärfende Marktwettbewerb.

Öffentliche Daten zeigen, dass die BMW Group im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 1,2134 Millionen Neuwagen (einschließlich BMW, MINI und Rolls-Royce) auf dem Weltmarkt ausgeliefert hat, was einem Rückgang von 0,1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht Der weltweite Absatz der Marke BMW stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,3 % auf 1,0965 Mio. Fahrzeuge.

Der chinesische Markt von BMW verzeichnete jedoch einen Abwärtstrend. Im ersten Halbjahr betrug der kumulierte Absatz von BMW in China 375.900 Einheiten (einschließlich der Marken BMW und MINI), was einem Rückgang von 4,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Ein Insider aus dem Umfeld von BMW-Händlern verriet einem Reporter der Securities Times e Company, dass die drei Luxusmarken BBA (BMW, Mercedes-Benz und Audi) aufgrund des Preiskampfs voraussichtlich insgesamt etwa 500.000 Verkäufe auf dem chinesischen Markt verlieren werden 2024. .

Viele Brancheninsider glauben, dass die Preissenkungsstrategie von BMW in China den Absatz nicht steigern, sondern vielmehr die Markenwirkung verwässern wird.

BMW hat seine Vertriebsstrategie in letzter Zeit häufig angepasst, um auf Marktveränderungen zu reagieren.

Berichten zufolge kündigte BMW im Juni eine Reduzierung der Großhandelsvertriebsaufgaben um 15 % und im Juli eine weitere Reduzierung um 15 % an. Gleichzeitig senkte BMW auch die Rabattschwelle für Händler und strich Finanzdurchdringungs- und Geheimbeschaffungsgutachten.

BMW gab keine klare Antwort darauf, ob die geänderte Händlerbeurteilung wahr sei. Aber den Händlern entspanntere Verkaufsaufgaben zu geben und mit den Händlern zusammenzuarbeiten, um Schwierigkeiten zu überbrücken, ist tatsächlich eine Strategie, die BMW in den letzten sechs Monaten betont hat.

Ein Verkäufer im BMW 4S Store im Bezirk Chaoyang, Peking, sagte Reportern, dass die Preise aller BMW-Produkte von 30.000 Yuan auf 50.000 Yuan erhöht worden seien.

„Es kann nicht mehr gerollt werden und die Händler verlieren durch die großen Preissenkungen Geld.“

Die BMW Group gab an, dass der aktuelle Wettbewerb auf dem chinesischen Automobilmarkt äußerst hart sei. In der zweiten Jahreshälfte wird sich BMW auf die Geschäftsqualität auf dem chinesischen Markt konzentrieren und die Händler dabei unterstützen, stabil zu agieren.

Es wird berichtet, dass BMW auf der Chengdu Auto Show nächsten Monat das Inlandsdebüt mehrerer mittelfristiger Facelifts und Ersatzmodelle vorstellen wird.

Brancheninsider analysierten, dass die Ankündigung von BMW, sich aus dem „Preiskampf“ zurückzuziehen, eine stärkere öffentliche Meinungswirkung haben wird als tatsächliche Maßnahmen. Den Daten der ersten Jahreshälfte nach zu urteilen, sind die Verkäufe von BMW in China zwar zurückgegangen, sie übertrafen aber insgesamt immer noch Mercedes-Benz und Audi. Es wird erwartet, dass BMW die Händler dazu anleitet, die Preise flexibel an Marktveränderungen anzupassen, und es ist unwahrscheinlich, dass es überhaupt keine Preissenkungsaktion geben wird.