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wang zhihua vom china universal fund: gedanken zum bewertungsmechanismus für die gesamtrendite der aktionäre für das management börsennotierter unternehmen

2024-09-29

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in letzter zeit sind aktien mit hohen dividenden in den mittelpunkt der aufmerksamkeit am aktienmarkt gerückt, was auch die diskussion und aufmerksamkeit der anleger auf dividenden und aktionärsrenditen geweckt hat. daher möchte sich der autor in diesem artikel neben den politischen leitlinien darauf konzentrieren, wie man das management dazu bringen kann, langfristige aktionärsrenditen aus der perspektive der eigenen geschäftstätigkeit des unternehmens aktiver zu berücksichtigen.

für langfristige investitionen kaufen investoren mechanismen und die besten leute, die dem effizienzprinzip entsprechen. im gegenteil, die spezifische branche ist nicht so wichtig. grundsätzlich glauben wir, dass die verbesserung der kohärenz der interessen von management und aktionären das management grundsätzlich dazu motivieren kann, ein langfristiges und stetiges wachstum der aktionärsrenditen aktiv zu fördern. dies hat sich in reifen märkten als langfristige praxis erwiesen und ein vollständiges system gebildet. bereits mit dem securities act von 1933 und dem securities exchange act von 1934 verlangten die vereinigten staaten von börsennotierten unternehmen, informationen über die vergütung von führungskräften offenzulegen, und haben in der folge zahlreiche verbesserungen vorgenommen. im jahr 1992 legte die u.s. securities and exchange commission (sec) fest, dass die proxy statements börsennotierter unternehmen die beziehung zwischen der tatsächlichen vergütung der führungskräfte und der betriebsleistung des unternehmens in diagrammform veranschaulichen müssen. in der praxis haben unternehmen nach und nach erkannt, dass traditionelle finanzindikatoren (wie nettogewinn, umsatzwachstumsrate usw.) nicht ausreichen, um den shareholder value vollständig widerzuspiegeln, und haben begonnen, sich umfassenderen messstandards wie tsr (total shareholder) zuzuwenden rendite: wertentwicklung der aktienanleger über einen bestimmten zeitraum. alle erhaltenen kapitalgewinne zuzüglich dividenden, einschließlich etwaiger erhöhungen des effektiven eigenkapitals nach abschreibung von rückkäufen.

in den 1970er und 1980er jahren begannen einige investoren, auf die bedeutung von tsr zu achten. führende unternehmen wie ge und dupont waren die ersten, die tsr in das managementbewertungssystem einführten, mit dem ziel, die interessen von management und aktionären besser in einklang zu bringen. in den 1990er jahren begannen beratungsunternehmen wie mckinsey und bcg, tsr-bezogene management- und anreizsysteme bei ihren kunden zu fördern und unternehmen dabei zu helfen, diese in managementbewertungen einzubeziehen. zu beginn des 21. jahrhunderts wurde tsr in die anreizindikatoren des managements fast aller großen unternehmen in entwickelten märkten integriert. unternehmen begannen auch, auf tsr basierende langfristige anreizpläne zu entwerfen, wie z. b. aktienoptionen und eingeschränkte aktien, die werbung machten die optimierung der unternehmensführungsstruktur und die maximierung der aktionärsinteressen.