nachricht

leitartikel der global times: der „quadrilaterale mechanismus“ gegen china wird voraussichtlich nicht weit kommen

2024-09-23

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

die staats- und regierungschefs der vier länder usa, japan, indien und australien hielten vom 21. bis 22. ortszeit in den vereinigten staaten den gipfel „quadrilateraler sicherheitsdialog“ ab. obwohl das weiße haus entschieden bestreitet, dass der mechanismus des „quadrilateralen sicherheitsdialogs“ ein instrument der vereinigten staaten ist, um china in der „indopazifik-region“ einzuschränken, behauptete der nationale sicherheitsberater des us-präsidenten sullivan auch, dass der „quadrilaterale gipfel“ kein ziel sei ein bestimmtes land, aber die reporter des treffens waren kurz nach beginn des treffens vor der kamera gefilmt, als us-außenminister blinken das erste thema ankündigte: china – die teilnehmer dachten, reporter könnten den live-ton nicht mehr hören. jeder weiß, dass der „quadrilateral summit“ auf china abzielt, aber die teilnehmer sind so geheimnisvoll und geheimnisvoll, was zeigt, wie unpopulär die eindämmung chinas international ist.
in der gemeinsamen erklärung der vier länder wurde china nicht direkt erwähnt. in der erklärung wurde „ernsthafte besorgnis“ über die lage im ost- und südchinesischen meer zum ausdruck gebracht und „zwangs- und einschüchterungshandlungen“ im südchinesischen meer verurteilt, ohne jedoch klar zu benennen, wer die maßnahmen ergriffen hat. darüber hinaus kündigten die staats- und regierungschefs der vier länder an, dass sie die zusammenarbeit im bereich der maritimen sicherheit stärken, die „interoperabilität“ der maritimen sicherheitsbehörden des quad verbessern und maritime überwachungstechnologie für andere „indopazifische“ länder bereitstellen würden, und kündigten an dass sie nächstes jahr ein treffen der quad coast guard abhalten werden.
obwohl die westliche öffentliche meinung bei dem treffen bereits zuvor die frage des „umgangs mit einem aggressiven china“ angesprochen hat, haben wir gesehen, dass die „china-bedrohungstheorie“ und die „indopazifik-krisentheorie“ hinter verschlossenen türen weiterhin gehypt werden „quadrilateral summit“ hat nichts neues und substanzielles zu bieten. der nach außen gerichtete anspruch des „quadrilateralen mechanismus“, zu „freiheit und offenheit“ in der region beizutragen, ist noch illusorischer und schwer zu erkennen.
viele analysten glauben, dass die wichtigere agenda dieses „quadrilateralen gipfels“ darin besteht, dass die staats- und regierungschefs der vier länder zusammenkommen, um ihre unterstützung für die fortsetzung des „quadrilateralen mechanismus“ in der zukunft auszudrücken. in drei der vier länder stehen wahlen an, und dieser dialog wird auch das letzte treffen der derzeitigen staats- und regierungschefs der vier länder sein. natürlich hofft washington, zu diesem zeitpunkt ein politisches erbe zu hinterlassen, und auch die anderen drei länder folgten diesem beispiel und machten einige bemerkungen. viele ausländische medien, darunter nikkei asia, wiesen jedoch darauf hin, dass die frage, ob die vier länder auch in zukunft im rahmen relevanter mechanismen weiterhin eng zusammenarbeiten können, eine ungelöste frage sei: „der hype kann die existenzielle krise des quad-dialogs nicht verbergen.“
als wegweisendes projekt der „indopazifik-strategie“ wurde der „quadrilaterale sicherheitsdialog“ zwischen den vereinigten staaten, japan, indien und australien unter der führung der vereinigten staaten drei jahre lang „wiederhergestellt“. nach drei jahren hätten die sechs zur bewältigung „globaler herausforderungen“ eingerichteten arbeitsgruppen, abgesehen von einigen sitzungen und der veröffentlichung einiger stellungnahmen, „nahezu konkrete fortschritte gemacht“ und der dialog „scheint aus der spur geraten zu sein.“ das ist völlig normal und unnötig, darüber nachzudenken. eine kleine gruppe in der region, die versucht, china aus sicherheitsgründen einzudämmen und china aus wirtschaftlicher sicht auszuschließen, während sie gleichzeitig den hochtönenden slogan „aufbau eines freien und offenen indopazifik“ singt, mischt sich grob in regionale angelegenheiten ein. das widerspricht dem trend der zeit und widerspricht auch den bestrebungen der länder in der region.
die situation des „quadrilateralen mechanismus“ ist auch ein mikrokosmos dafür, wie die vereinigten staaten in den letzten jahren einen geschlossenen und exklusiven „kleinen kreis“ um china geschustert haben. die öffentliche meinung im westen, insbesondere in den vereinigten staaten, führt das scheitern des „quadrilateralen mechanismus“, der sich weniger entwickelt als von den vereinigten staaten erwartet, auf die „unabhängigkeit“ indiens zurück und wirft neu-delhi vor, immer seine beziehungen zu den vereinigten staaten zu nutzen, um seine unabhängigkeit zu erreichen eigeninteressen, was das konzept der „strategischen allianz“ untergräbt. welches der vier länder, einschließlich der vereinigten staaten selbst, hat angesichts chinas nicht realistische überlegungen zu seinen eigenen nationalen interessen angestellt? welches land kann sich wirklich von china „abkoppeln“ oder „china ausschließen“? china ist der wichtigste handelspartner der meisten länder in der region, und china leistet auch einen wichtigen beitrag zum frieden und zur stabilität in der region. gespräche über sicherheit und entwicklung ohne china haben keine wirkliche bedeutung außer leerem gerede. ganz zu schweigen von der künstlichen schaffung von spannungen und der anstiftung zur konfrontation mit china, die dazu bestimmt ist, unpopulär zu sein.
einige analysten wiesen darauf hin, dass der „viergipfel“ versucht habe, die sogenannte „china-bedrohung“ zu vereiteln, ohne „china zu provozieren“. tatsächlich gibt es hier in washington keine dreihundert taels silber. wir müssen nicht nur china berücksichtigen, sondern auch die reaktionen der länder in der region und sogar der internationalen gemeinschaft. anstatt so hinterhältig zu sein, sollten die vereinigten staaten so schnell wie möglich zum asiatisch-pazifischen trend des friedens und der zusammenarbeit zurückkehren. die usa versprechen seit langem, keinen „neuen kalten krieg“ anzustreben oder sich china durch die stärkung von bündnissen entgegenzustellen. ob ihre worte und taten konsistent sind, wird nicht nur von china, sondern auch von der internationalen gemeinschaft beobachtet.
bericht/feedback