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ministerium für humanressourcen und soziale sicherheit: die mindestzahlungsdauer für den rentenbezug wird schrittweise von 15 auf 20 jahre erhöht, wobei zwei maßnahmen hervorgehoben werden

2024-09-13

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li zhong, vizeminister des ministeriums für humanressourcen und soziale sicherheit, sagte auf einer sonderpressekonferenz der 11. sitzung des ständigen ausschusses des 14. nationalen volkskongresses am 13., dass mit der verlängerung des gesetzlichen rentenalters die mindestzahlungsdauer sinken werde auch die monatlichen renten wurden entsprechend angepasst und schrittweise von derzeit 15 auf 20 jahre erhöht. unter berücksichtigung aller aspekte heben die maßnahmen die folgenden zwei richtlinien hervor:

die erste besteht darin, einen pufferzeitraum von fünf jahren festzulegen. die erhöhung der mindestzahlungsdauer wird ab 2030 umgesetzt. mit anderen worten: für arbeitnehmer, die zwischen 2025 und 2029 in rente gehen, beträgt die mindestzahlungsdauer weiterhin 15 jahre. die wichtigste überlegung besteht darin, dass einige arbeitnehmer, die seit etwa 15 jahren beiträge gezahlt haben, kurz vor dem ruhestand stehen und die einrichtung einer pufferfrist von fünf jahren die auswirkungen auf sie verringern kann.

die zweite besteht darin, schrittweise vorzugehen. für arbeitnehmer, die nach 2030 in rente gehen, wird die mindestzahlungsdauer nicht auf einmal auf 20 jahre angehoben, sondern in kleinen schritten um jeweils 6 monate pro jahr angepasst. dadurch wird es arbeitnehmern, die die mindestzahlungsdauer noch nicht erreicht haben, erleichtert, bereits im vorfeld eine versicherung abzuschließen.

li zhong sagte, dass die höhe der rente von rentnern mit den zahlungsjahren und der zahlungshöhe zusammenhängt und eng mit dem rentenalter zusammenhängt, das heißt, je länger man zahlt, desto mehr bekommt man, je mehr man zahlt, desto mehr bekommt man und je später sie in rente gehen, desto besser können sie ihr leben nach der pensionierung absichern.