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warum sind schulleiter so besorgt darüber, ein „essenspartner“ zu sein?

2024-09-05

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text |. xiaoyu
im neuen semester müssen grund- und weiterführende schüler in peking keine lunchpakete mehr essen. grund- und weiterführende schulen, die mahlzeiten außerhalb des campus anbieten, werden eine vollständige abdeckung der „eimermahlzeiten, die an die klassen geliefert werden“ erreichen.nach angaben der städtischen bildungskommission von peking wurden neue vorschriften für das essensmanagement auf dem campus erlassen, etwa die einheitliche bereitstellung von einweggeschirr, die einführung des begleitmahlzeitsystems durch die schulleiter und die förderung des baus intelligenter kantinen schüler ernähren sich in der schule nahrhafter und gesünder.
es ist sicherlich eine gute sache, dass die schulleitung die schüler zum gemeinsamen essen begleitet. das begleitende essenssystem ist nicht nur so einfach wie das gemeinsame essen von schulleitern und kindern. sein grundlegender zweck besteht darin, die sicherheit und ernährung der mahlzeiten der schüler zu gewährleisten und die qualität der schulmahlzeiten zu verbessern.durch die form der begleitenden mahlzeiten können schulleiter den geschmack, den hygienestatus und die nährstoffkombination der mahlzeiten direkt nachvollziehen, auf die details der mahlzeiten der schüler achten und in echtzeit aufsicht und feedback geben.
bereits 2019 erließen das bildungsministerium und andere drei abteilungen gemeinsam die „verordnung zur lebensmittelsicherheit, ernährung und gesundheitsverwaltung in schulen“, in der klargestellt wurde, dass grund- und weiterführende kindergärten ein zentrales essensbegleitungssystem einrichten sollten verantwortliche person für die schule und die schüler, um sicherzustellen, dass aufzeichnungen über die begleitenden mahlzeiten geführt werden, um probleme im zentralisierten essensprozess umgehend zu erkennen und zu lösen. es zeigt sich, dass alle bereiche der gesellschaft der lebensmittelsicherheit sowie dem ernährungs- und gesundheitsmanagement in der schule große bedeutung beimessen.
ob sich kinder in der schule gut ernähren, steht seit jeher im mittelpunkt der gesellschaftlichen aufmerksamkeit. vor allem das mittagessen für grund- und weiterführende schüler hat höchste priorität. es ist unbestreitbar, dass schulen auch mit einigen praktischen problemen konfrontiert sind, beispielsweise aus „wirtschaftlichen“ gründen. für schulkantinenbetreiber oder lebensmittellieferanten ist es unmöglich, die kosten nicht außer acht zu lassen.
aber im allgemeinen stellen weder eltern noch klassenkameraden allzu hohe anforderungen an die schulverpflegung, bei der es vor allem um eine ausgewogene ernährung geht. die mahlzeiten können hausgemacht oder erschwinglich sein, auf hygiene und geschmack muss jedoch geachtet werden. die entscheidende frage lautet daher: wie kann diese „rote linie“ durch institutionelles management geschützt werden? heutzutage erfordert die umsetzung des essensbegleitungssystems, dass die schulleiter verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass die schüler gut ernährt und satt sind. dies ist eigentlich das, was die öffentlichkeit sehen möchte.
natürlich müssen wir uns auch darüber im klaren sein, dass es wichtig ist, dass schulleiter die mahlzeiten begleiten, aber um das problem der lebensmittelsicherheit bei schulmahlzeiten vollständig zu lösen, reichen schulleiter allein nicht aus. den vorschriften zufolge sollen von schulen in eigenregie betriebene mensen „dem grundsatz der gemeinwohlorientierung und nicht der gewinnerzielungsabsicht folgen“. wie kann dies sichergestellt werden? obwohl viele schulen und kantinen derzeit über eine interne aufsicht verfügen, kann ein mangel an externer aufsicht auch zu risiken für die lebensmittelsicherheit führen. in den letzten jahren wurden eine reihe von fragen der lebensmittelsicherheit in kantinen erläutert, die in der öffentlichen meinung heftige diskussionen ausgelöst haben. nur durch die gewährleistung einer wirksamen aufsicht kann das zuständige personal dazu gedrängt werden, seine arbeit ordnungsgemäß auszuführen.
daher ist es eine gute sache, dass schulleiter die mahlzeiten begleiten, aber es ist auch notwendig, mehr formen der externen aufsicht einzuführen, um sicherzustellen, dass kinder mit zuversicht und seelenfrieden essen können.ob mahlzeiten auf dem campus sicher und hygienisch sind, war noch nie eine triviale angelegenheit. es sei darauf hingewiesen, dass in meinem land mehr als 150 millionen grund- und sekundarschüler in schulkantinen essen. angesichts der großen zahl an essensgästen ist die verwaltung der schulkantinen besonders wichtig. nur durch vielfältige überwachungsmechanismen kann ein wirksames lebensmittelsicherheitssystem aufgebaut werden.
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