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wenn sie keine schuluniformen, keine versicherung und keine milch kaufen, werden sie nicht zur schule zugelassen? medien: ist schule ein geschäftsort?

2024-09-03

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bildung ist kein geschäft. wie können wir die „freiwilligkeit“ von eltern und schülern auf diese weise entführen?

laut the paper berichteten einige eltern am 1. september, dass die mittelschule nr. 9 in xiangzhou von erstklässlern den kauf von schuluniformen, milch und versicherungen verlangt in die schule aufgenommen werden. die schule antwortete, dass alle aktivitäten freiwillig seien, bei aktivitäten jedoch schuluniformen getragen werden müssten. eltern, die eine versicherung abgeschlossen hätten, und milch gaben an, dass es vorteile gäbe.

es schadet nicht, einheitliche schuluniformen zu kaufen, damit sich die schüler bei aktivitäten auf dem campus einheitlich kleiden können. dies ist schließlich auch teil des schulgeists und kann in gewissem maße den kleidungsvergleich zwischen schülern leiten und steuern die versicherung kann kindern in dieser zeit die gleichen schuluniformen zur verfügung stellen. ich glaube, dass eltern eine sicherheitsgarantie akzeptieren können, solange diese nicht höher als der marktpreis ist. das unverständlichste ist, dass die schüler milch kaufen müssen. sollte die rückmeldung der eltern zutreffen, dass „keine einschreibung ohne kaufnachweise angenommen wird“, ist die verknüpfung der einschreibung mit dem einkauf von milch usw. offensichtlich ein irrtum. bildung ist kein geschäft, auch wenn sie campus-ökonomie studieren, sie sollte legal und gesetzeskonform sein. wie können sie den kauf von artikeln zu einer zwingenden voraussetzung für die einschreibung machen?

es besteht kein zweifel, dass es für die schule unangemessen ist, bestimmte gegenstände an eltern und schüler zu verkaufen. wenn dies eine notwendige bedingung für die einschreibung von schülern sein soll, ist dies unangemessen und unvernünftig und steht im verdacht, gegen den grundsatz der bildungsgerechtigkeit zu verstoßen . was das freiwilligkeitsprinzip betrifft, sagt die schule, es sei „freiwillig“, das heißt, es zwingt die eltern nicht zum kauf, aber warum besteht sie auf dem, was die eltern sagen: „keine einschreibung ohne kaufnachweise“? wenn es solche einschränkungen gibt, ist es nicht schwer, sich vorzustellen, dass sich viele eltern zum wohle ihrer kinder nur dafür entscheiden können, ihre wut herunterzuschlucken, selbst wenn sie widerwillig sind. in dem video zeigten sich die eltern, die dieses problem meldeten, typischerweise zurückhaltend.

die schule sagte „freiwillig“, was scheinbar die wünsche der eltern und schüler respektierte, tatsächlich nutzte sie jedoch „keine gewalt“ als schutzschild. den berichten zufolge hat die schule dies nicht nur angedeutet, sondern deutlich gemacht, indem sie die sogenannte „freiwillige“ in eine unfreiwillige transaktion verwandelte. dies verstößt nicht nur gegen den grundsatz der bildungsgerechtigkeit, sondern steht auch im verdacht einer „erzwungenen käufe und verkäufe“.

bildung ist kein geschäft. wie können wir die „freiwilligkeit“ von eltern und schülern auf diese weise entführen? tatsächlich handelt es sich bei dieser art von „freiwilligkeit“ nicht um einen einzelfall. manche eltern entscheiden sich dafür, ihre wut herunterzuschlucken, auch wenn sie dazu nicht bereit sind, und entscheiden sich im interesse ihrer kinder dafür, „der masse zu folgen“. viele eltern haben angst, probleme zu melden, weil sie befürchten, dass ihre kinder anders behandelt werden. diese mentalität kann auch einer der gründe für manipulationen sein. wie jeder weiß, werden die eher „freiwilligen“ forderungen der schule umso mehr geduldet, je mehr eltern sich fügen und kompromisse eingehen.

es ist erwähnenswert, dass das schulpersonal in dem video erklärte, dass „eltern, die eine versicherung abgeschlossen haben und milch haben, sagen, dass dies von vorteil sei.“ das ist offensichtlich nicht überzeugend. was sind die vorteile? wer profitiert vom gruppenkauf? wessen interessen werden geschädigt, wenn die eltern den kuchen nicht kaufen? und hier liegt auch der brennpunkt der kontroversen. es besteht die hoffnung, dass die schule nach der gärung in der öffentlichen meinung in der lage sein wird, sich selbst zu prüfen und ein wirklich faires umfeld für die schulpflicht aus sicht der schüler aufzubauen. es wird auch erwartet, dass die bildungsabteilung einen wohlwollenden aufsichtsmechanismus schaffen kann, um dem ein ende zu setzen zu solchen verhaltensweisen, die eltern beleidigen.

natürlich sollte auch darauf geachtet werden, ob eltern, die es wagen, ihre verbrechen aufzudecken, vergeltungsmaßnahmen erleiden und ob ihre kinder anders behandelt werden.

red star news-kommentator peng zhiqiang