Um die Investitionskosten zu amortisieren, verzögert Volkswagen die Markteinführung des rein elektrischen Flaggschiffs Trinity
2024-08-15
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Der Volkswagen-Konzern hat die Markteinführung seines vollelektrischen Flaggschiffmodells Trinity von 2026 auf Ende 2032 verschoben. Dies ist Teil des überarbeiteten Produktplans von Obermue, um die Nutzung bestehender Elektrofahrzeugplattformen über längere Zeiträume zu ermöglichen und so die Investitionskosten besser zu amortisieren. Derzeit nutzt die Volkswagen ID-Serie die MEB-Plattform, und der rein elektrische Macan von Porsche und der Audi Q6 e-tron teilen sich die PPE-Plattform.
Kürzlich berichtete das deutsche Handelsblatt unter Berufung auf Quellen des Volkswagen-Konzerns, dass der Volkswagen-Konzern die Einführung des rein elektrischen Flaggschiffmodells Trinity von 2026 auf Ende 2032 verschoben habe und möglicherweise früher als geplant eine rein elektrische Version des Golf auf den Markt bringen werde. Dem Plan zufolge wird Trinity mit fortschrittlichen autonomen L4-Fahrfunktionen ausgestattet, die direkt mit Tesla verglichen werden.
Es wird berichtet, dass dies Teil der Umstrukturierung des Produktplans durch Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume ist, um die Nutzung bestehender Elektrofahrzeugplattformen über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen und so die Investitionskosten besser zu amortisieren. Derzeit nutzt die Volkswagen ID-Serie die MEB-Plattform, und der rein elektrische Macan von Porsche und der Audi Q6 e-tron teilen sich die PPE-Plattform.
„Business Daily“ gab an, dass die Volkswagen MEB-Plattform im Jahr 2026 mit Hilfe des neuen Partners Rivian auf MEB+ aufgerüstet wird, die Volkswagen PPE-Plattform werde in den nächsten 36 Monaten Software-Upgrades erfahren. Quellen sagten, die Verzögerung bei der Einführung von Trinity sei auch eine Reaktion auf die Verlangsamung des Marktes für Elektrofahrzeuge und die Kostensenkungsmaßnahmen von Volkswagen.
Spätestens im Jahr 2029 soll der rein elektrische Golf mit dem Codenamen ID Golf auf den Markt kommen. Dabei handelt es sich um das erste Modell der Marke Volkswagen, das auf der neuen softwaregesteuerten Scalable System Platform (SSP) basiert. Darüber hinaus wird der rein elektrische Audi A4 auf Basis der SSP-Plattform Ende 2028 auf den Markt kommen; das Ersatzmodell Volkswagen ID.4 wird 2030 statt wie bisher geplant im Jahr 2028 auf den Markt kommen; Der rein elektrische Crossover Sport wird ebenfalls von 2029 auf 2031 verschoben.
Erwähnenswert ist, dass die Verzögerung des Volkswagen-Konzerns bei der Einführung von Elektrofahrzeugen auch von der Software-Tochtersparte Cariad beeinflusst wurde. Um Softwareprobleme zu lösen, hat Volkswagen mit den neuen Automobilherstellern Rivian und Xpeng Motors zusammengearbeitet.
Trinity ist eines von mehreren Projekten, die unter der Leitung des ehemaligen Volkswagen-Konzernchefs Herbert Diess entstanden sind. Obermühne hat diese Projekte umgestaltet, um sein riesiges Produktionssystem zu rationalisieren und gleichzeitig die Transformation des Volkswagen-Konzerns zur Elektrifizierung voranzutreiben. (Zusammengestellt von Jiang Zhiwen von China Economic Net)
Quelle: China Economic Net