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ein tourist, der auf der „swinging bridge“ spielte, stürzte und erlitt eine behinderung neunten grades. das reiseunternehmen wurde zur zahlung von fast 300.000 yuan verurteilt.

2024-09-30

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am 30. september veröffentlichte der oberste volksgerichtshof fünf typische fälle von tourismusstreitigkeiten, die auf der spezifischen situation häufiger streitigkeiten auf dem aktuellen tourismusmarkt basieren. darunter der „haftungsstreitfall zhu mouxin gegen ein tourismusunternehmen“ wegen verletzung von sicherheitsgarantiepflichten „verdient aufmerksamkeit.

am 31. mai 2020 kaufte zhu mouxin tickets bei einem reiseunternehmen und beteiligte sich an diesem tag am projekt „swinging bridge“. während des projekts erschütterte ein mitarbeiter eines tourismusunternehmens das brückendeck, zhu mouxin stürzte von der drehbrücke und wurde verletzt. das krankenhaus diagnostizierte bei zhu mouxin eine interkondyläre trümmerfraktur des linken humeruskondylus und wurde insgesamt 13 tage lang im krankenhaus behandelt. nach der identifizierung wurden die verletzungen und folgen von zhu mouxin als behinderung der stufe neun eingestuft. zhu mouxin reichte beim volksgericht eine klage ein und forderte die verurteilung eines reiseunternehmens zur entschädigung für medizinische kosten und andere wirtschaftliche verluste.

das volksgericht des kreises dongshan der provinz fujian entschied in erster instanz, dass das in dem fall betroffene projekt „swinging bridge“ gefährlich sei und dass ein tourismusunternehmen als betreiber der „swinging bridge“ über ein höheres maß an sicherheitsgarantie verfüge verpflichtungen gegenüber projektteilnehmern; projektteilnehmer sollten auch die risiken der beteiligten projekte vollständig einschätzen und ein höheres maß an sorgfaltspflicht für ihre eigene sicherheit haben. obwohl ein tourismusunternehmen warnschilder angebracht hat, um auf die gefahren des projekts aufmerksam zu machen, und schutzmaßnahmen ergriffen hat, wie z. b. das einwickeln von weichgummi, um stürzen und prellungen vorzubeugen, bietet es den teilnehmern des unternehmens immer noch keinen ausreichenden und wirksamen sicherheitsschutz sollte die hauptverantwortung für übermäßige erschütterungen des brückendecks tragen. als voll geschäftsfähiger mensch hat zhu mouxin es versäumt, die nötige sorgfalt für seine eigene sicherheit zu walten zu lassen, war auch für den unfall verantwortlich und sollte die sekundäre haftung tragen.

nach umfassender prüfung entschied das gericht, dass ein reiseunternehmen 80 % der verantwortung für den in diesem fall betroffenen unfall tragen sollte und zhu mouxin 20 % der verantwortung für den in diesem fall betroffenen unfall tragen sollte sollte zhu mouxin für wirtschaftliche verluste in höhe von insgesamt 299.754,34 yuan entschädigen. nach der urteilsverkündung legten sowohl zhu mouxin als auch ein reiseunternehmen berufung ein. die zweite instanz bestätigte das ursprüngliche urteil.

red star news-reporter qi biao