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jetzt kommentieren丨hinter der kontroverse um die „apple-steuer“ steht der kampf um das mitspracherecht in der verbraucherökologie

2024-09-04

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kürzlich haben gerüchte, dass „das iphone 16 wechat nicht unterstützt“, die umstrittenen 30 % „apple-steuer“-themen zu einem heißen suchthema gemacht. infolgedessen haben immer mehr internetnutzer herausgefunden, dass apple-benutzer nicht nur auf wechat, sondern auch auf mehreren plattformen, einschließlich kurzvideos, bild- und textfreigabe usw., mit einer unsichtbaren „apple-steuer“ konfrontiert sind. einige internetnutzer haben beispielsweise herausgefunden: „wenn sie während einer live-übertragung geld aufladen und dem moderator geschenke machen möchten, erhalten sie mit einem apple-telefon 7 diamanten für 1 yuan und mit einem android-telefon 10 diamanten für 1 yuan.“ ”
die sogenannte „apple-steuer“ ist intuitiv die provision, die apple von dienstleistern erhebt, die anwendungssoftware im system vertreiben. da es sich um eine transaktionsprovision handelt, wird sie im volksmund auch „apple-steuer“ genannt industrie. im allgemeinen liegt die provisionsquote bei 15 bis 30 % des konsums digitaler inhalte. natürlich verfügt auch das android-system über ähnliche einstellungen, aber aufgrund der offenheit seines systems verfügt android über viele mittel und wege, um die android-steuer zu umgehen, während das ios-system relativ geschlossen ist, was auch die „apple-steuer“ zu einem gemacht hat ziel öffentlicher kritik.
in den letzten jahren wurde die „apple-steuer“ vielerorts auf der welt kritisiert und sorgte bei einer vielzahl von entwicklern und nutzern für unmut. apple war in der europäischen union, den vereinigten staaten, japan, südkorea und anderen ländern mit staatlichen strafverfolgungen oder ermittlungen konfrontiert. beispielsweise verhängte die europäische union im ersten halbjahr dieses jahres eine geldbuße in höhe von 1,84 milliarden euro (ca. 14,2 milliarden rmb) gegen apple. um nicht länger mit einer geldstrafe belegt zu werden, hat apple in der eu eine reihe von anpassungen vorgenommen, darunter eine deutliche senkung der „apple tax“. gemäß den vorgaben des „digital market act“ der eu wurde der anteil der „apple tax“ deutlich gesenkt. wird aus dem ursprünglich von den entwicklern eingezogenen betrag abgezogen. die beiden stufen von 30 % und 15 % wurden auf 17 % bzw. 10 % reduziert.
tatsächlich ist die „apple-steuer“ kein weltweit einheitlicher standard, sondern variiert je nach lokalen gegebenheiten. allerdings gehört der steuersatz „apple tax“ in china zu den höchsten der welt, was auch viele entwickler und nutzer unzufrieden macht. nun könnte auch die basisanwendung wechat von der „apple-steuer“ betroffen sein, was diesen widerspruch zweifellos verschärfen wird.
es ist zu beachten, dass die entstehung und verbreitung der „apple-steuer“ in direktem zusammenhang mit apples eigenem innovationsmangel in den letzten jahren steht. es wurde immer angenommen, dass apple diese runde der ki-trends verpasst hat. zu beginn dieses jahres wurde seine position als marktkapitalisierungskönig auf einen schlag vom alten rivalen microsoft überholt finden sie neue gewinnwachstumspunkte, um den kapitalmarkt über neue möglichkeiten zu informieren, und es besteht kein zweifel daran, dass die obligatorische apple-steuer auf der grundlage des apple-ökosystems die beste geschichte ist – sie bedeutet äußerst stabile einnahmen und einen kontinuierlichen cashflow.
obwohl es stimmen des widerstands gibt, ist die möglichkeit, die „apple-steuer“ auf dem chinesischen markt weiter zu erhöhen, gemessen an der aktuellen lage von apple als einem der größten apple-märkte der welt, nicht gering. ob die „apple-steuer“ sinnvoll ist, ist sicherlich diskussionswürdig, aber wir sollten auch ein anderes problem sehen: wenn das digitale anwendungsökosystem einer großen anzahl von benutzern immer noch stark auf die hardware-infrastruktur von apple angewiesen ist, dann wird es auf der benutzerebene im wesentlichen an vertrauen mangeln preise auszuhandeln. es lässt sich erkennen, dass hinter der kontroverse um die „apple-steuer“ immer noch ein kampf um das mitspracherecht in der verbraucherökologie steckt.
derzeit bietet das apple-ökosystem noch viele vorteile wie sicherheit, reibungslosigkeit und zuverlässigkeit. um den betrieb dieses ökosystems aufrechtzuerhalten, muss apple selbst mehr in forschung und entwicklung investieren als android. es ist ersichtlich, dass die lösung des problems der „apple-steuer“ immer noch in einem umfassenderen wettbewerb liegt.
es ist denkbar, dass die kontinuierliche erhöhung der „apple-steuer“ unweigerlich mehr wettbewerber zum aufholen animieren wird. genau darin liegt der reiz der offenen innovation. aus marktsicht benötigen nutzer dringend ein ökosystem, das gleichermaßen vertrauenswürdig und offen für den wettbewerb mit apple ist. nur wenn apple den druck des marktes spürt, kann es wirklich loslassen.
der sonderkommentator von the paper, chen bai
(dieser artikel stammt von the paper. für weitere originalinformationen laden sie bitte die „the paper“-app herunter.)
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