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Watsons „nimmt ab“, um zu überleben: Kann der Listungsplan angesichts des Trends zu Ladenschließungen ein lebensrettender Strohhalm sein?

2024-08-24

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Quelle: TMT Observation Network

Am riesigen Sternenhimmel der Einzelhandelsbranche war Watsons einst wie ein heller Stern und führte den Trend des Schönheitseinzelhandels an. Doch mit der Zeit scheint sich dieser Stern in einer noch nie dagewesenen misslichen Lage zu befinden und ist sowohl bei Anbietern als auch bei Verbrauchern zum Objekt der „Verachtung“ geworden.

Die Nachricht, dass Watsons seinen IPO-Plan wieder aufgenommen hat, hat sich auf dem Markt verbreitet wie ein Schuss in den Arm, der versucht, diesen lange schlafenden Giganten aufzuwecken. Enttäuschend ist jedoch, dass hinter diesem Ehrgeiz Watsons jahrelange schlechte Leistung auf dem chinesischen Markt steckt. Die Zahl der Geschäfte hat sich von der Glanzzeit der Vergangenheit auf häufige Ladenschließungen erhöht, die Leistung ist zurückgegangen und die Marke ist gealtert. Diese Probleme sind wie Berge, die Watsons belasten.

Daten zeigen, dass Watsons China im Jahr 2022 343 Geschäfte geschlossen hat und die Gesamtzahl der Geschäfte unter 4.000 gesunken ist. Im Durchschnitt hat Watsons in diesem Jahr fast eine Filiale pro Tag auf dem chinesischen Festland geschlossen. Bis zum ersten Halbjahr 2023 wird die Zahl der Watsons-Filialen in China weiter auf 3.780 reduziert.

Die selbst betriebenen Marken von Watsons waren einst eine wichtige Gewinnquelle mit Bruttogewinnmargen von bis zu etwa 60 %. Allerdings sind diese margenstarken Produkte zu „heißen Kartoffeln“ geworden, die für Verkäufer schwer zu verkaufen sind. Der Bekanntheitsgrad selbst betriebener Marken bei den Verbrauchern ist nicht hoch und die Vertriebsmitarbeiter müssen hart arbeiten, um die Verkaufsziele zu erreichen, doch die Ergebnisse sind oft unbefriedigend. Dies wirkt sich nicht nur auf das Einkommen der Mitarbeiter aus, sondern mindert auch das Image von Watsons in den Köpfen der Verbraucher erheblich.