Optimieren und passen Sie die Preisbegrenzungsrichtlinien an, um Gewerbeimmobilien wieder auf den Markt zu bringen
2024-08-19
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Halbjahresgespräch über den Immobilienmarkt
Unser Reporter Xia Jinbiao
Kürzlich haben Tianshui und Baiyin in Gansu nacheinander Bekanntmachungen herausgegeben, mit denen sie die Preisregistrierung neuer Gewerbewohnungen aufheben, um die stabile und gesunde Entwicklung des Immobilienmarktes zu fördern. Tianshui erklärte außerdem, dass „der Verkaufspreis von der Entwicklungsgesellschaft zeitnah an die Marktverkaufsbedingungen angepasst wird.“ Neben Tianshui und Baiyin in Gansu haben auch viele Städte wie Shenyang, Lanzhou, Zhengzhou und Ningde angekündigt, keine Verkaufspreisvorgaben für neue Gewerbeimmobilien mehr umzusetzen, d. h. die Verkaufspreisobergrenzen aufzuheben. Darüber hinaus haben viele Städte wie Yangjiang, Zhuhai und Wuhu optimierte Preisbegrenzungsrichtlinien, wie z. B. die Verkürzung des Zeitintervalls für registrierte Preisanpassungen und die Aufhebung von Beschränkungen für Mindestpreisunterschiede. Tatsächlich wurde bereits vor der Anpassung der Preisbegrenzungspolitik für neue Gewerbeimmobilien mit der Anpassung der Preisbegrenzungspolitik für Gebrauchtwohnungen begonnen.
Die Preisbegrenzungspolitik für neue und gebrauchte Häuser wurde in der Zeit der Überhitzung von Immobilien eingeführt. Sie lässt sich bis ins Jahr 2010 zurückverfolgen. Die damalige Preisbegrenzungspolitik beschränkte hauptsächlich darauf, dass der Registrierungspreis für neue Häuser nicht zu hoch war wurde als „Erhöhungslimit-Anordnung“ bezeichnet. Aufgrund des Verknüpfungseffekts zwischen neuen Häusern und gebrauchten Häusern kann es zu Verwirrung bei den Markterwartungen und zu verstärkten Spekulationen kommen, wenn der Preis von gebrauchten Häusern nach der Preisgrenze für neue Häuser viel höher ist als der von neuen Häusern . Anschließend begannen die Kommunalverwaltungen, „Preiserhöhungsbeschränkungen“ für Gebrauchtwohnungen einzuführen, um die Markterwartungen zu stabilisieren und eine Überhitzung des Marktes zu verhindern.
Diese Runde von Immobilienanpassungen hat einige Orte unter Abwärtsdruck auf die Immobilienbranche gesetzt, und die Preisbegrenzungspolitik hat begonnen, sich von der Begrenzung übermäßiger Steigerungen der Immobilienpreise hin zur Begrenzung übermäßiger Rückgänge der Immobilienpreise zu verlagern. Im August 2021 erließ Yueyang in der Provinz Hunan als erste Stadt eine „Preisbegrenzungsverfügung“, die vorsah, dass der tatsächliche Transaktionspreis von Gewerbeimmobilienverkäufen nicht niedriger als 85 % des registrierten Preises sein darf. Anschließend erließen auch Städte wie Jiangyin, Tangshan, Shenyang, Heze, Kunming, Huizhou, Guilin und andere Provinzen Jiangsu ähnliche Richtlinien zur „Einschränkungsanordnung“.
Es muss gesagt werden, dass die Preisbegrenzungspolitik für neue und gebrauchte Häuser eine gewisse positive Rolle bei der Stabilisierung des Immobilienmarktes gespielt hat. Die Preisbegrenzungspolitik unterdrückt Spekulationen auf dem Immobilienmarkt, dämmt einen übermäßigen Anstieg oder Rückgang der Immobilienpreise ein und trägt zur Vermeidung finanzieller Risiken bei. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Preisbegrenzungspolitik kurzfristig eine gewisse Wirkung bei der Eindämmung übermäßiger Anstiege oder Rückgänge der Immobilienpreise haben kann, langfristig jedoch die aktive Rolle des Marktmechanismus beeinträchtigen und verzerren kann Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Markt wird beeinträchtigt und es kommt zu Immobilienpreissignalen. Verzerrungen wirken sich auf die Erwartungen von Hauskäufern aus und beeinträchtigen den normalen Verkauf von Immobilienunternehmen. Insbesondere im Abschwung des Immobilienmarktes schränkt die „Preisbegrenzungsverordnung“ Immobilienunternehmen bei der Mittelbeschaffung durch Preissenkungsaktionen ein, erhöht die finanziellen Risiken von Immobilienunternehmen mit engen Kapitalketten und verschärft die Liquiditätskrise in der Immobilienbranche zusätzlich Markt und wirkt sich auf die Stabilität und Gesundheit des Immobilienmarktes aus.
Derzeit ermöglicht die mancherorts erfolgte Aufhebung von „Preisbegrenzungsaufträgen“ Immobilienunternehmen, die Immobilienpreise eigenständig an die Marktbedingungen anzupassen, durch Preissenkungsaktionen schnell Gelder abzuheben, den finanziellen Druck zu mildern und dadurch die Marktliquidität zu erhöhen. Für Immobilienunternehmen bedeutet die Aufhebung der „Preisbegrenzungsverordnung“ mehr Autonomie und weniger politische Zwänge, was dazu beitragen wird, das Vertrauen der Immobilienunternehmen zu stärken und ihre flexible Anpassung ihrer Geschäftsstrategien an Marktveränderungen zu fördern. Es ist jedoch zu beachten, dass die Aufhebung der „Preisbegrenzungsverordnung“ zwar einige positive Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben kann, jedoch auch mit gewissen Risiken einhergehen kann, beispielsweise kurzfristig mit starken Schwankungen der Immobilienpreise Auswirkungen auf die Marktstabilität haben. Daher müssen die Kommunalverwaltungen ihre Preisbegrenzungspolitik auf der Grundlage ihrer eigenen Immobilienmarktbedingungen optimieren und anpassen, um eine stabile und gesunde Entwicklung des Immobilienmarktes sicherzustellen.
Während mein Land das Wohnungsversorgungssystem „Markt + Sicherheit“ weiter verbessert, wird die Regierung den Bau von bezahlbarem Wohnraum verstärken, um den Wohnbedarf von Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu schützen. Gleichzeitig wird der Marktmechanismus eine größere Rolle dabei spielen, den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden, die Rückkehr von Gewerbewohnungen auf den Markt zu ermöglichen und über den Gewerbewohnungsmarkt den individuellen Wohnbedürfnissen von Menschen mit unterschiedlichen Einkommensniveaus gerecht zu werden. Es ist zu erwarten, dass administrative Maßnahmen wie Immobilienpreisobergrenzen sukzessive aus dem Markt verschwinden und durch langfristige marktorientierte und gesetzlich verankerte Mechanismen ersetzt werden.