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Das neue magische Spiel, das im Ausland explodiert ist, ist eigentlich ein „18“-Tower-Defense-Spiel

2024-07-31

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Es gibt immer noch eine Wahl.

Wir haben bereits die Hälfte des Jahres 2024 hinter uns. Unter den verschiedenen neuen Spielen, die dieses Jahr auf den Markt kamen, sind viele aktuelle Werke entstanden, etwa „Dragon’s Dogma 2“, „Sword Star“ oder der kürzlich veröffentlichte „Elden Ring“-DLC „Golden Tree“-Film.

Wenn Sie sich jedoch die in diesem Jahr erschienenen Werke genauer ansehen, werden Sie überrascht sein, dass in Bezug auf Beliebtheit und Beliebtheit der Diskussionen nicht die Meisterwerke großer Hersteller am auffälligsten sind, sondern ein eigenständiges Werk Tower-Defense-Spiel von vor 15 Jahren – „Plants vs. Zombies: Hybrid Edition“.



Dies ist ein Fanwerk von „Plants vs. Zombies“, erstellt von „Submarine Weiwei Fan“, dem UP-Besitzer von Station B. In der Arbeit nutzte der Autor seine enorme Fantasie voll aus und schuf eine Reihe von „Hybridpflanzen“ und „Hybridzombies“ – Hybriden aus „Erbsenkanonen“ und „Sonnenblumen“, die den Produktionsmitteln Kampfkraft verliehen, und der „Zeitung“. Zombies“ begann zu steigen Der Aufstieg auf den Eisschaufelwagen bringt einen zweiten Frühling ins hohe Alter.



Plants vs. Zombies: Hybrid Edition wurde schnell ein Hit in der Spielergemeinschaft. Seit mehreren Monaten gibt es überall Diskussionen über „Plants vs. Zombies: Hybrid Edition“, sei es Douyin, Bilibili, Xiaohongshu und Baidu Tieba. Der Entwickler dieses Werks, „Submarine Weiwei Fan“, hat die Anzahl der Fans auf Station B innerhalb weniger Monate nach der Veröffentlichung des Spiels um Millionen erhöht. Das von ihm am 1. Juni veröffentlichte Dankesvideo wurde inzwischen fast 100.000 Mal angesehen . 19 Millionen. Die Liebe der Spieler zu dieser Arbeit ist offensichtlich.



Es gibt recht komplizierte Gründe für den großen Erfolg von Plants vs. Zombies: Hybrid Edition.

Einerseits hat dieses Werk als „Kindheitsklassiker“ „Plants vs. Zombies“ natürlich die Fähigkeit, „den Kreis zu durchbrechen“. Andererseits macht die Fantasie von „Plants vs. Zombies: Hybrid Edition“ selbst auch dieses Werk selbst wunderbar reizvoll.



Neben diesen Faktoren des Spiels selbst ist auch die äußere Spielumgebung ein wichtiger Grund für die Beliebtheit von „Plants vs. Zombies: Hybrid Edition“.

Selbst gut informierte Spieler müssen zugeben, dass Leute, die „Tower-Defense“-Spiele mögen, heutzutage nicht mehr viele Möglichkeiten haben – in gewissem Sinne ist „Tower-Defense“ tatsächlich eine rückläufige Spielkategorie.

Die „Warcraft-RPG-Karte“ gehört längst der Vergangenheit an und die „Three Fantasy Gods of Tower Defense“ haben in der Vergangenheit längst ihren Ruhm verloren. Wie bei den herkömmlichen Fortsetzungen der „Plants vs. Zombies“-Reihe gab es den Trend, dass eine Generation schlechter war als die letzte. Nicht nur, dass die zweite Generation in den Krypton-Gold-Sumpf geriet, auch „Plants vs. Zombies 3“ litt darunter Aufgrund unbefriedigender Stiländerungen und Gameplay-Innovationen stieß es bei der Fangemeinde auf viel Kritik.



Im aktuellen Spielfeld wird „Tower Defense“ oft nicht mehr als eigenständiges Gameplay des Spiels verwendet, sondern als Gameplay-Element, das in einige Spiele mit Schwerpunkt auf Strategie, wie etwa die „Orcs Must Die“-Reihe, als reines „Gameplay“ integriert wird. „Tower Defense“-Spiele sind ziemlich selten geworden.

Insbesondere im Bereich der von Spielern zunehmend geschätzten mobilen Spiele sind die wenigen „Tower Defense“-Spiele, die noch neue Spielmethoden auf den Markt bringen, meist stark an „zweidimensionale Spiele“ gebunden und interessieren sich nicht für das „Zweidimensionale“. Es fällt den Spielern schwer, sich dafür zu interessieren.



Doch in einer Zeit, in der „Tower-Defense“-Spiele im Niedergang begriffen sind, ist plötzlich ein nicht „zweidimensionales“ mobiles „Tower-Defense“-Spiel namens „Watcher of Realms“ aufgetaucht.



„Tidewatch“ von Mutong Technology hat sich seit seiner Einführung im Ausland im Juli letzten Jahres schnell großer Beliebtheit erfreut. Am ersten Tag der Veröffentlichung landete es in den USA, Frankreich, Deutschland, Kanada und anderen Ländern in den Top Ten der kostenlosen Spiele für iOS und Regionen, belegte einst sogar den Spitzenplatz auf der Dual-Plattform-Download-Liste in Frankreich und Deutschland.

Überseeische Spieler und Medien schenken dieser Arbeit große Aufmerksamkeit. Mehr als 50 Spielmedien haben über dieses Spiel berichtet und es auf der Videoplattform mehr als 10 Millionen Mal aufgerufen.



Auch umsatzmäßig kann sich die Performance von „Tidewatch“ sehen lassen. Einem Bericht von Diandian Data zufolge beliefen sich die geschätzten Double-End-Umsätze im ersten Monat nach der Markteinführung auf über 65 Millionen. Im Mai dieses Jahres betrug der Gesamtumsatz fast 500 Millionen Yuan. In der Auslandsumsatzliste chinesischer Handyspiele im April dieses Jahres schaffte es „Tidewatch“ mit äußerst beeindruckender kommerzieller Leistung ebenfalls erfolgreich in die Top 30.



Bildquelle: SensorTower

Solche herausragenden Ergebnisse sind untrennbar mit der hervorragenden Qualität von „Tidewatch“ selbst verbunden. Ob es nun das äußere Erscheinungsbild des Spiels oder das interne Gameplay-Design ist, dieses Spiel hat eine sehr schöne Antwort gegeben.

Der einzigartige ästhetische Stil ist der erste Eindruck, den „Tidewatch“ den Menschen vermittelt.



In den letzten Jahren sind „zweidimensionale Spiele“ immer „expliziter“ geworden und der japanische Cartoon-Kunststil erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Im Vergleich dazu scheinen die übrigen Kunststile eine Nische zu sein, und traditionelle europäische und amerikanische Fantasy-Themen werden von vielen Spielern als Vertreter der „Erde“ angesehen.

Die herausragende Leistung der visuellen Effekte von „Tidewatch“ zeigt jedoch voll und ganz, dass jeder Stil mit einer Einstellung zur Exzellenz eine sehr hohe Obergrenze hat. Im Fantasy-Ästhetikstil wählt dieses Werk den Weg, der den 3D-Realismus betont – den schwierigsten Weg.



Dieser Weg entspricht der Schaffung eines „echten Fantasiewesens“ aus dem Nichts. Er legt großen Wert auf die Textur des Materials und die Details des Designs. Außerdem werden hohe Anforderungen an die Proportionen des Charaktermodells gestellt Wenn es nicht gut genug gemacht wird, wird das ganze Bild wie „Plastik“ aussehen. Glücklicherweise hat „Tidewatch“ in dieser Hinsicht gute Arbeit geleistet. Jeder Charakter im Spiel hat ein starkes Gespür für Design, und selbst die Rüstung gewöhnlicher Soldaten weist sehr detaillierte Materialänderungen auf. Im Spiel werden jedem Charakter viele komplizierte Details und Ebenen hinzugefügt, die auf seinen eigenen Designelementen basieren. Sein dreidimensionaler Effekt reicht aus, um es den Spielern zu ermöglichen, das Modell des Charakters im Spiel näher zu betrachten Spieler können eine 360-Grad-Modellierung des Charakters durchführen.



Natürlich lässt „Tidewatch“ nicht nur im Detail seine Muskeln spielen. Was das Thema Western-Fantasy angeht, präsentieren sie auch recht reine Elemente. Im Spiel werden mehr als 100 Helden und mehr als 30 Rassen verwendet, um ein riesiges episches Weltbild aufzubauen. Spieler können den Schatten klassischer westlicher Fantasy-Settings wie „Mittelerde“ und „Dungeons and Dragons“ erkennen und auch feststellen, dass sie einige neuartige Fantasy-Elemente wie Steampunk und Cthulhu in die Spielsettings integriert haben.



Durch die detaillierten und hervorragenden Einstellungen weist das Spiel auch ein hohes Maß an Szenendesign auf, das nicht nur die verschiedenen Terrains des Levels in den Story-Hintergrund einbezieht, sondern in gewissem Maße auch den eigenen charakteristischen Mechanismus des Levels präsentiert. Dadurch kann „Tidewatch“ eine ziemlich großartige Landschaft in einer relativ kleinen Szene darstellen und den Spielern eine hervorragende Bühne zum Spielen bieten.

Anhand des künstlerischen Designs von „Tidewatch“ können wir erkennen, dass die technischen Anforderungen des Produktionsteams an Exzellenz dazu geführt haben, dass die Arbeit ganz herausragende visuelle Effekte erzielt hat. Besonders jetzt, wo „zweite Spiele dominieren“, hat der extrem anspruchsvolle 3D-Magiekunststil von „Tidewatch“ ein etwas „augenöffnendes“ Erscheinungsbild.



Natürlich muss ein Spiel sowohl greifbar als auch qualitativ sein. „Tidewatch“ ist nicht nur in seiner künstlerischen Leistung herausragend, sondern verdient auch Lob für sein Gameplay-Design.

Als mobiles Spiel mit „Tower Defense“ als Kern-Gameplay nutzt „Tidewatch“ das „Defense Tower“-Design traditioneller „Tower Defense“-Spiele und kombiniert es mit der interessanteren „Heldenentwicklung“ Kombiniert jeden Heldencharakter im Spiel wird zu einem „Verteidigungsturm“, der die „Flut der Monster“ abwehrt.



Abhängig von der beruflichen Positionierung der Rolle – es gibt fünf Berufe im Spiel: Krieger, Tank, Schütze, Magier und Heiler – sind die Bereiche, in denen Einheiten platziert werden können, und die Reichweite der Angriffe unterschiedlich. Darüber hinaus verfügt jede Einheit im Spiel über Attribute wie „für die Platzierung erforderliche Kosten“, „Platzierungsrichtung“ und „Anzahl der Feinde, die geblockt werden können“. Man kann sagen, dass allein auf der Grundlage der Grundleistung jedes Charakters ein strategischer Rahmen mit einer gewissen Spielbarkeit aufgebaut wurde.



Gleichzeitig werden die Spieler, wenn sie sich mit den von ihnen beherrschten Heldencharakteren vertraut machen, bald entdecken, zu welchem ​​Lager jeder Charakter gehört, und es wird auch ein zusätzliches strategisches System eingeführt. Es gibt zehn Lager im Spiel, wie zum Beispiel „Fegefeuer“ und „Arcana“. Die Helden jedes Lagers erhalten zusätzliche Verstärkung, da der „Herr“ dieses Lagers vor dem Krieg erscheint wird den Sieg beeinflussen.



Wenn man sich nachfolgenden Levels mit hohem Schwierigkeitsgrad gegenübersieht und versucht, Level mit hoher Intensität und geringer Kampfkraft herauszufordern, ist die Aufstellung der Aufstellung basierend auf den Eigenschaften des Feindes von entscheidender Bedeutung. Das Spiel zeigt die Feindtypen und spezifischen Werte in jedem Level im Detail an. Basierend auf diesen Vorbereitungsinformationen können Spieler ihre Angriffsaufstellung vor dem Krieg kontinuierlich spezialisieren und so die Gesamtaufstellung zielgerichteter gestalten.



Zusätzlich zum reinen „Tower Defense“-Gameplay hat „Tidewatch“ auch viele Gameplay-Modi mit unterschiedlichen Erlebnissen entwickelt, die auf seinen eigenen RPG-Spielattributen basieren.

Was den Hauptspielmodus im Spiel betrifft, gibt es traditionelle „Tower Defense“-Levels, „Dungeon“-Levels mit bestimmten Feinden und „Magic Tide“-Gameplay, das Turmklettern und beispielloses Mähen kombiniert. Unter den abgeleiteten zusätzlichen Gameplays gibt es viele herausragende und charakteristische RPG-Gameplays.

Im „Book of Bosses“-Gameplay müssen sich die Spieler beispielsweise nicht einer „Flut von Monstern“ stellen, sondern einem einzelnen mächtigen BOSS mit einem bestimmten Mechanismus. Bei diesem Gameplay werden die Fähigkeiten der Spieler, ihre Aufstellung zusammenzubringen, auf eine härtere Probe gestellt.



Im „Demon Army Expedition“-Gameplay wird es auch eine „Rebellion gegen Tiangang“-Situation geben, die es den Spielern ermöglicht, nicht mehr die „defensive“ Seite zu spielen, sondern stattdessen ihre eigene Monsterarmee anzuführen, um die Verteidigungsformationen anderer Leute anzugreifen.



Darüber hinaus haben PVP-Gameplay wie „Guild Battle“ und „Arena“ und Listenwettbewerbs-Gameplay wie „Oracle Battle“ ihren eigenen Spaß.



Als neues „Tower Defense“-Handyspiel, das in der Neuzeit auf den Markt kam, ist die Spielqualität, die „Tidewatch“ präsentiert, erstaunlich.

Es bietet nicht nur ein hervorragendes visuelles Erlebnis, das durch einen extrem hochwertigen 3D-Magie-Kunststil ermöglicht wird, sondern verfügt auch über ein Kern-Gameplay mit mehreren Entscheidungselementen und Möglichkeiten zur Teambildung. Der hervorragende strategische Spielraum, der durch die kontinuierliche Vertiefung des Kern-Gameplays des Spiels durch die Produzenten entsteht, sowie die vielfältigen Spielmodi, die das Produktionsteam horizontal erweitert hat, verleihen dem Spiel ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Spielerlebnis.



Diese Kernmerkmale erklären, warum „Tidewatch“ im Ausland weiterhin ein Hit ist. Gleichzeitig zeigt der Erfolg von „Tidewatch“ heute, wo „Tower Defense“-Spiele vom Mainstream-Spielemarkt lange Zeit ignoriert wurden, auch, dass das „Tower Defense“-Gameplay immer noch einen breiten Spielermarkt hat –

Allerdings braucht die „Tower Defense“ der neuen Ära einen neuen Look.

Übrigens wird der nationale Server von „Tidewatch“ am 30. Juli einen Löschtest starten und Ende dieses Jahres in die öffentliche Beta starten. Interessierte Spieler möchten vielleicht sehen, ob dieses neue Werk ihrem Geschmack entspricht.